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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 28. | Probleme

von Sabrina.Lupin<3

"Cassidy, ich hab Hunger!", wurde ich durch Tracey geweckt.
"Dann geh runter und mach was.", murmelte ich im Halbschlaf.
"Aber komme da nit ran!", quengelte sie und ich stöhnte genervt.
Es war gerade mal 8.12 Uhr!
Ich stand genervt auf, zog mir eine Jogginghose und einen Pullover an und ging mit Tracey auf dem Arm nach unten.
Aus der Küche hörte man schon zwei Stimmen und ich ging hinein. Es waren Fred und George.
Fred lächelte mir zu und George grinste. Fred hatte mich ja gestern geküsst! Das hatte ich vollkommen verdrängt..
Ich schaute nur kurz auf den Boden und setzte Tracey auf einen Stuhl. Hungrig wackelte sie schon hin und her und ich musste grinsen.
Ich deckte für die und mich- die Zwillinge aßen bereits schon- und schließlich setzte ich mich gegenüber von Fred.
Meine Laune schwankte ein wenig. Warum hat er mich geküsst, er steht doch auf wen anders..
Ich beschmierte Traceys Brötchen und bemerkte, dass die Zwillinge mich anschauten.
"Ist irgendetwas?", fragte ich nervös.
"Gar nicht fertig von gestern?", wollte George mit einem Seitenblick auf Fred wissen.
"Nein.. Warum sollte ich? Ihr doch auch nicht.", runzelte ich die Stirn.
"Nur so.", grinste George.
"Also kannst du dich an alles erinnern?", grinste er weiter.
"Ja, kann ich, worauf willst du hinaus?"
"Och, einfach nur so. Smalltalk eben."
Ich runzelte immer noch die Stirn, fing aber an zu frühstücken.
"Heute ist super Wetter für einen Spaziergang, findest du nicht?", fragte George nun und Tracey neben mir nickte.
Ich zuckte die Schultern.
"Willst du?", fragte ich Tracey und sie nickte.
"Wann?", fragte sie nun.
"Heute Abend?"
Tracey nickte wieder und aß ihr Brot auf.
"Was wünscht ihr euch zu Weihnachten?", fragte ich die Jungs.
"Nichts von dir.", grinste Fred wieder.
"Ewige Testperson sein!", warf George ein.
Ich grinste und sagte:"Nicht ewige, aber ein paar Sachen würde ich schon ausprobieren!"
"Dann kannst du ja Kollaps-Kekse ausprobieren.", grinste Fred.
"Dazu brauch ich keinen Keks!", scherzte ich und die Jungs lachten.
"Also machst du?", fragte Fred und ich nickte.
Die beiden grinsten und ich beendete mein Frühstück. Es war schweinekalt im Haus und auch Tracey fror, weswegen ich uns beide wärmer anzog.
"Alles okay?", fragte ich sie als ich vor ihr auf dem Bett hockte.
Sie lächelte zufrieden, ich stupste ihre Nase an und sie lachte kurz auf.
"Hab dich lieb.", grinste sie mir zu.
"Ich dich auch, meine Maus."
Es klopfte.
"Ja?", sagte ich und drehte mich um.
Fred öffnete die Tür und blickte hinein.
"Alles okay?", fragte er als er mich und Tracey so sah.
"Jaa.", lächelte ich.
"Willst du.- Wollt ihr vielleicht rüberkommen?", fragte er nun leicht schüchtern.
Ich nickte, ließ Tracey an meiner Hand laufen und zusammen gingen wir rüber.
Tracey vergnügte sich indem sie malte und ich quatschte solange mit Fred und George.
"Also, willst du einen Keks ausprobieren?", fragte Fred nun und ich nickte. Konnte ja nichts schlimmes passieren.
"Aber ich wache ganz sicher auf?", ging ich sicher und Fred nickte.
"Und wenn nicht, dann gibt Fred dir ne Mund-zu-Mund Beatmung.", grinste George und Fred warf ihm einen bösen Blick zu.
Fred gab mir den Keks und grinste:"Ich fang dich auch auf."
"Wie nett von dir.", grinste ich.
"Bin ja schließlich gut erzogen.", lachte Fred und ich schaute ihn nur misstrauisch an.
Danach mussten wir alle kurz grinsen, Fred stellte sich hinter mich und ich biss ein kleines Stück ab.
Ein paar Sekunden wurde mir leicht schwarz vor den Augen, aber ich kippte nicht um.
"Alles okay?", fragte George nervös.
"Jaa, mir war nur kurz schwarz vor den Augen.", berichtete ich.
"Vielleicht wirkt es wieder ein wenig später?", vermutete ich.
Ich merkte wie Fred von hinten an mich herankam und er fasste mir in den Rücken. "Wirklich alles okay? Sobald irgendetwas ist, musst du bescheid sagen!"
Bei der Berührung hätte ich breit grinsen können, doch ich hielt mich im Zaum und nickte bloß.
Ich setzte mich neben Fred auf sein Bett und wir redeten weiter. Die Zwillinge erzählten mir wie sie Weihnachten feierten und ich erzählte wie wir es früher gefeiert haben.
"Wollen wir gucken, ob die anderen wach sind?", wollte George wissen.
Fred und ich nickten, Tracey war in ihre Malerei vertieft und wir standen auf.
Mir wurde schwummerig, langsam wurde mir schwarz vor Augen und ich packte gerade noch so Freds Hand.
"Scheisse.", murmelte ich und verlor das Bewusstsein...
Als ich wieder zu mir kam lag ich auf einem Bett. Ich öffnete die Augen und sah Fred wie er auf dem Bett saß.
"Alles okay?", fragte er schnell und ich nickte.
Ich fühlte mich schwer wie Blei und ausgelaugt, doch ich setzte mich auf.
"Bin ich umgekippt?", wollte ich wissen und Fred nickte.
"Aber Fred hat dich aufgefangen.", lächelte George und sah mich fordernd an.
"Danke.", bedankte ich mich knapp.
"Wieder gut?", wollte Fred wissen und legte seine Hand auf mein Knie. Ich nickte und holte tief Luft.
Langsam- und mit Freds Hilfe- stand ich auf und verharrte einen Moment. Alles war okay. Zusammen gingen wir diesmal nach unten.
In der Küche hörten wir schon die anderen inklusive Remus und Sirius.
"Du siehst ja scheußlich aus!", sagte Sirius zu mir als ich in die Küche kam.
"Danke, so werde ich immer gerne begrüßt.", sagte ich ironisch und leicht sauer.
"Ich meine, du bist total blass!", fügte Sirius hinzu.
"Vielleicht werde ich ja krank..", murmelte ich und setzte mich auf meinen gewohnten Platz. Fred saß mir gegenüber und Hermine war neben mir. Tracey hatte ich auf dem Schoß.
"Was wünscht ihr euch zu Weihnachten?", fragte ich in die Runde.
"Süßigkeiten.", sagte Ron zu erst. War ja klar.
"Ein Buch.", äußerte sich Hermine.
Der Rest zuckte die Schultern.
"Ihr macht es einem nicht gerade leicht.", murmelte ich und trank meinen Saft.
"Was wünschst du dir denn?", fragte Remus mich.
"Nichts.", schmunzelte ich nach einer Weile.
"Siehst du.", grinste Sirius.
"Nur eine Kleinigkeit! Meinetwegen nur Süßigkeiten oder so. Aber irgendwas!", meinte ich nun.
Doch die anderen schüttelten nur den Kopf. Ich weiß, auf Geschenke kommt es nicht an, aber es war ja nur eine kleine Aufmerksamkeit.
"Ich wollte heute in die Stadt.. Darf ich?", fragte ich Remus und Sirius.
"Meinetwegen. Aber nicht alleine.", sagte Remus und Sirius nickte.
"Kommt wer mit?"
"Ich!", sagten die anderen sofort.
Prima.
"Brauchst du Geld?", fragte Sirius mich, doch ich schüttelte den Kopf. Ich hatte noch genug in meiner Spardose.


Wir alle teilten uns auf. Harry und Ron, Hermine und Ginny, Fred, George und ich. Tracey war zu Hause, denn sie hatte schlimmen Husten bekommen.
Zu erst kaufte ich ein Geschenk für Tonks. Ich kaufte ihr ein pinkes Oberteil welches sie garantiert lieben würde.
Danach für Tracey Süßigkeiten und ein Buch zum ausmalen.
Harry und Ron schenkte ich ebenfalls Süßigkeiten, wobei ich dabei die Hilfe der Jungs brauchte, denn ich wusste nicht, was schmeckt und was nicht.
Harry schenkte ich ebenfalls noch eine Miniaturausgabe von seinem Besen- ein Feuerblitz.
Ginny schenkte ich aus Spaß rote Unterwäsche- damit sie Harry erobern könnte- und Armbänder die auch mir gefielen. Zudem noch Süßigkeiten. Bei Hermine das gleiche: Süßigkeiten und ein Buch.
Fred und George grinsten breit und nahmen mir Gentleman-like die Tüten ab.
Nun brauchte ich nur noch was für Remus, Sirius und die beiden.
Für Sirius kaufte ich ein Minimotorrad- er liebte Motorräder- und aus Spaß ein Flohhalsband. Sein Animagus war ja ein Hund.
"Wenn ihr irgendetwas seht, was ihr haben wollt, sagt bitte bescheid!", drängte ich die beiden.
"Wie gesagt, du brauchst nur Testperson werden.", zwinkerte
George.
"Mir musst du ehrlich nichts schenken.", beteuerte Fred weiter.
"Dann lad ich dich wenigstens mal zum Essen ein.", schlug ich vor.
"Nein, man lässt eine Frau nicht bezahlen.", sagte Fred nun grinsend.
"Dann eben bei Tonks? Ich koche und du genießt.", meinte ich und Fred grinste.
"Wenn du unbedingt willst.", schmunzelte Fred und ich nickte.
"Was soll ich jetzt Remus schenken?", fragte ich die beiden. Auch sie hatten Geschenke gekauft, während ich ab und zu draußen warten sollte.
"Schenk ihm Schokolade und ein Foto oder so.", schlug Fred vor.
Klasse Idee!
Wir bogen wieder zurück in den Süßigkeitenladen und ich kaufte 4 Schokoladen.
Ich wusste ja, welche Remus' Lieblingssorten sind- Vollmilch und Nuss- und danach trafen wir uns alle wieder.
Auch für Mrs. Weasley hatte ich etwas gekauft, natürlich unter Protest von den Zwillingen. "Unsere Mum macht das gerne, du musst ihr nichts schenken. Dann kriegt sie ein schlechtes Gewissen!"
Doch ich ließ mich davon nicht beirren.
"Habt ihr alles?", fragte ich in die Runde. Alle nickten.
"Lasst uns wieder zurück, langsam spüre ich meine Füße nicht mehr!", bestimmte ich und Ginny stimmte mir zu.
George fasste Ginny und Hermine an dem Arm an und Fred packte meine Hand, Rons Schulter und gleichzeitig Harrys Arm. Mit einem plopp verschwanden wir.


Vor dem Grimmauldplace kamen wir an.
Die anderen lösten sich, doch Fred hielt weiterhin meine Hand. Mich störte das nicht- nicht im geringsten!- und Harry klopfte an die Tür.
Erst durch Georges Räusperer ließ Fred- verlegen wie immer- meine Hand los.
Auch ich merkte wie ich rot anlief, aber hatte es schnell unter Kontrolle.
Remus öffnete die Tür und schon gleich hörte man Tracey husten. Die Arme.
Ich verstaute meine Einkäufe wie die anderen in meinem Zimmer und ging wieder runter.
"Ich war vorhin schon mit ihr bei der Apotheke. Es wird langsam besser.", meinte Remus.
Tracey saß dort, eingewickelt in einer Decke und mit einem warmen Kakao.
"Alles okay?", streichelte ich ihr kurz über den Kopf und setzte mich neben sie. Sie nickte und hustete.
Ich quatschte ein bisschen mit ihr und Remus und Sirius, bis die anderen runterkamen.
"Kommst du mit hoch?", fragte Ginny und ich nickte.
Zusammen mit ihnen ging ich hoch in das Zimmer der Zwillinge.
Dort machte ich es mir neben Fred gemütlich- George grinste natürlich- und wir überlegten, was wir tun könnten.
"Wir könnten ins Wohnzimmer? Da ist es wärmer.", schlug Ginny vor.
Wir alle nickten und gingen ein Raum weiter. Wir- Hermine, Ginny, Fred und ich- quetschten uns auf das Sofa und es wurde so eng, das ich schließlich auf Freds Schoß gedrückt wurde. Es war leicht unangenehm, doch Fred fragte einfach:"Gemütlich?", und dadurch musste ich grinsen.
"Wenn ich zu schwer bin, musst du bescheid sagen!", befahl ich Fred und er grinste:"Bist du überhaupt nicht. Keine Sorge."
"Man könnte meinen, ihr wärt zusammen.", hörten wir Ginny flüstern.
Ich drehte mich leicht, sodass ich Ginny anschauen konnte und warf ihr einen nicht ganz eindeutigen Blick zu.
"Kann jemand Klavier spielen?", fragte Harry in die Runde.
Fred stupste mich leicht an und meinte:"Cassy."
"Kannst du was spielen?", forderte Harry mich auf und ich nickte. Ich stand auf, ging zum Klavier und überlegte.
"Habt ihr irgendwelche Wünsche?", fragte ich.
"Titanic!!!", rief Hermine schnell.
"Was ist das?", fragte Ron und Hermine erklärte schnell.
Also fing ich an zu spielen. Die anderen schwiegen alle und ich musste ab und zu deswegen grinsen.
Als ich zu Ende spielte drehte ich mich um.
Alle saßen dort und schauten mich fasziniert an. Ich musste grinsen und stand auf.
"Nein, spiel weiter bitte!", baten Hermine und Ginny.
"Ich krieg Fingerkrämpfe, hab schon lange nicht mehr gespielt.", informierte ich und winkte ab. Enttäuscht guckten mich die beiden an. "Später vielleicht."
Ich setzte mich wieder auf Freds Schoß und lehnte mich schräg nach hinten.
Warum kann er nicht in mich verliebt sein? Ich seufzte.
Wir alle redeten eine Weile, über die Ferien und Umbridge und wurden schließlich zum Essen gerufen.
Ich stand auf und Fred grinste mir zu. Zusammen gingen wir runter. Es gab Pommes und Würstchen.
Fleißig aßen wir auf und ich brachte die erschöpfte Tracey ins Bett. Sie hustete nur noch ein bisschen und schlief sofort ein.
In Ginny und Hermine's Zimmer angekommen schlug Ginny vor:
"Wir könnten 2 Minuten im Wunderland spielen!"
"Wohl eher nicht!", meinte Ron und Fred nickte.
"Was ist das?", wollte Harry wissen.
Ginny grinste nur, sagte aber nichts weiter.
Wir entschieden uns dazu, ein klassisches Zaubererspiel zu spielen.
Jeder bekam 5 Schokofrösche und musste sie individuell verzaubern. Meine wurden Schwarz. Die von Fred gelb, George's Frösche lila. Ginnys Frösche bekamen rote Haare, Ron's bekamen ein weißes 'R' auf den Rücken. Harrys Frösche bekamen Brillen und Hermine bekam wellige Haare.
"Auf drei verzaubert jeder seine Frösche, sodass sie wild umher springen. Wer zu erst seine Frösche eingesammelt hat, gewinnt! Und darf sich was wünschen.", erklärte George zwinkernd.
Wir nickten und auf drei sprangen 35 Frösche durch den Raum.
Ich versuchte schnell sie wieder aufzufangen, doch bekam nur Ron's zu fassen. Grinsend schmiss ich sie weg und bekam einen von mir zu fassen.
Nach einer Weile schrie George:"GEWONNEN!"
Sofort hörten wir auf und ich seufzte. War ja klar.
"Okay, ich habe einen Wunsch frei!", sagte er und schaute jeden von uns genau an.
"Ich wünsche mir.. Mhm.. Ich wünsche mir, dass Fred.. Cassidy küsst.", grinste er frech.
Es war so klar. Es war soooo klar!
Ich schaute George genervt an. Genau so Fred. Sag ich doch, er steht nicht auf mich. Sonst hätte er mich schon geküsst.
"Ne.", sagten Fred und ich gleichzeitig.
Ich holte tief Luft, das tat weh. Er war also definitiv nicht in mich verliebt.
Fred und ich schauten uns kurz an und mir kamen fast die Tränen.
Ich guckte Hermine kurz an und ging schließlich hinaus.
Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel.
Keine Minute später kamen Ginny und Hermine auch schon.
"Alles okay?", fragte Hermine mich.
"Ja.", sagte ich trotzig und meinte es nicht so.
"Vielleicht solltet ihr beiden euch mal aussprechen? Warum hast du nein gesagt?", wollte Ginny wissen.
"Fred meinte zu mir, dass er auf ein Mädchen steht, das oft mit einem anderen Jungen abhängt.", erklärte ich mein Verhalten.
"Ja, und?", fragte Ginny verwirrt.
"Ich hänge mit keinem anderen Jungen ab?!"
"Zane???"
"Jaa, aber dann hätte er mich ja sofort küssen können?", hatte ich meine Zweifel.
"Er denkt doch, du stehst auf wen anders! Wenn ich jemand küssen müsste, wo ich denke das er auf jemand anderen steht, fänd ich das auch nicht toll!", sagte Hermine.
"Was?", fragte ich verwirrt.
"Fred steht auf dich, denkt aber, du stehst auf Zane.
Und wenn er dich küssen soll, oder küsst, ist das nicht nur schlimm für seine Gefühle, weil er denkt, dass er ein "vergebenes" Mädchen küsst, sondern auch für dich, weil du auf ihn stehst, aber denkst, dass er auf wen anders steht.", erklärte Hermine deutlicher.
"Ach so.. Jaa.. Oh.", murmelte ich.
"Sprecht euch einfach mal aus! Das wird schon.", lächelte Ginny.
"Hat er gerade noch etwas gesagt?", wollte ich neugierig wissen.
"Er hat nur gesagt:"Verdammt.", und hat sich hingesetzt..", berichtete Ginny.
Ich seufzte nur, verdammt war das alles kompliziert.
"Und wenn er nicht auf mich steht?", hatte ich wieder Zweifel.
"Er steht ganz fest auf dich! Und wenn nicht; Er wird dich schon nicht auslachen, so einer ist Fred nicht.", meinte Ginny und schaute mir in die Augen.
"Sollen wir ihn holen?", fragte Hermine.
"Nein! Ich.. Ich will da noch 'ne Nacht drüber schlafen..", überlegte ich.
"Wirklich?"
"Jaa, ganz sicher. Den einen Tag."
"Wollen wir wieder zurück?", fragte Hermine.
"Nee, ich gehe lieber ins Bett. War peinlich genug..", murmelte ich und stand auf.
Wir umarmten uns und wünschten eine gute Nacht. Die beiden Mädchen gingen in ihr Zimmer zurück und ich ging in meins.
Tonks hatte diese Nacht wieder Nachtschicht gehabt, hat mir Remus am Abendessenstisch erzählt, weswegen ich wieder hier schlafen sollte.
Ich putzte meine Zähne, zog mich um und legte mich ins Bett.
Also Fred hatte mich nicht geküsst, weil er denkt, dass ich auf jemand anderen stehe. Und das kränkt ihn.
Und ich habe ihn nicht geküsst, weil ich dachte, dass er nicht auf mich steht und das verletzt mich. Gestern war es zwar nicht nur wegen dem Alkohol passiert, aber wer weiß, Fred hatte schon viel getrunken..
Noch eine ganze Weile dachte ich nach und schlief unruhig ein.


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Mir gefällt an Harry vor allem, dass er kein Held im klassischen Sinne ist, kein unüberwindlicher Superman.
Daniel Radcliffe über seine Rolle