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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 24. | Gespräche Teil 3

von Sabrina.Lupin<3

Verschlafen wurde ich wach.
In der Nacht habe ich von Mister X, also Fred geträumt. Ich grinste breit in mich hinein. Ich war wirklich in ihn verliebt!
Ich zog mir eine schwarze Hose mit einem roten Pullover und rote Schuhe an und ging hinunter um zu frühstücken.
Es war gerade 10.22 Uhr geworden.
Ich setzte mich etwas abseits um meine Briefe zu lesen. Fred und George schauten mich verwundert an, ich lächelte jedoch nur kurz.
Remus hatte mir einen Brief geschrieben.
In den letzten Wochen bin ich zwei mal umgekippt, aber nur weil ich erkältet war.
Die anderen machen sich jetzt tierische Sorgen.. Ich bin, laut Remus, Tonks und Sirius, nur umgekippt, weil ich die Trauer von Mum nicht verarbeiten kann. Völliger Schwachsinn! Natürlich trauerte ich noch einige Male um Mum, doch das ist doch ganz normal, oder nicht?
" Vielleicht wäre es besser, wenn du an den nächsten Wochenenden nach Hause kommst.. " schrieb Remus, doch ich lehnte ab.
"Cassidy!", hörte ich wie mein Name gerufen wurde.
Ich schaute auf und sah zu George, welcher mich zu sich rüberwinkte.
Ich stand auf, mit einem komischem Gefühl in Magen, und ging zu den Zwillingen hinüber.
"Morgen.", begrüßte ich die beiden.
"Warum bist du nicht sofort zu uns gekommen?", wollte George sofort wissen.
"Weil ich noch ein paar Briefe beantworten musste.", meinte ich nur und schaute sie an.
"Na ja, ich muss noch schnell nach oben..", zwinkerte George und stand auf.
"Was? Warum?", fragte ich schnell. Dann war ich mit Fred alleine!
"Ach, muss noch meine Tasche hoch bringen.", sagte er.
"Ich muss auch..", wollte Fred mir weismachen, doch George sah ihn irritiert an.
"Du wolltest doch gerade noch etwas essen?"
"Nein, wollte ich nicht."
"Doch, wolltest du!"
"Ich kann auch gehen, wenn ihr mich nicht hierhaben wollt..", warf ich dazwischen.
"Gut.", sagte Fred und ich schaute ihn verwundert an.
Zügig stand ich auf und ging aus der Halle.
"Cassy, warte.", wurde ich wieder gerufen.
"Was?", fragte ich, ohne stehenzubleiben.
"Das war nicht so gemeint.."
"Klang aber anders.."
"Entschuldigung! Bitte!", kam seine Stimme immer näher, doch ich setzte mich ohne etwas zu sagen auf das Sofa neben Hermine.
Fred hockte sich vor mich und sagte noch einmal:"Entschuldigung, so war das wirklich nicht gemeint.", und schaute mir in die Augen.
Ich musste innerlich grinsen, denn ich dachte an gestern, wo seine Maske verrutscht war und ich seine Augen erkannt habe..
"Jaa, schon okay.", winkte ich ab und Fred grinste.
Zusammen mit George ging er nach oben in den Schlafsaal, sodass Harry, Ron, Hermine und ich alleine im Gemeinschaftsraum waren.
Ich sah Hermine neben mir schmunzeln, Harry ebenfalls, Ron checkte mal wieder gar nichts..
Auf einmal entzündete sich die Flamme im Kamin selber und ein Gesicht dadrin tauchte auf.
"Harry!", rief die Person.
"Sirius!!", rief Harry zurück und hockte sich vor das Feuer. Ron, Hermine und ich sahen uns verwirrt an.
"Was machst du hier?", wollte Harry wissen.
"Na, auf deinen Brief antworten.. Du sagst, du machst dir Sorgen wegen Umbridge... Was tut sie denn? Bringt sie euch bei Halbblüter zu töten?", sprach Sirius und man hörte ein Hauch von Ironie.
"Sie hat uns sämtliches Zaubern strengstens verboten!", informierte Harry meinen Vater.
"Das überrascht mich nicht.. Vertrauliche Quellen sagen, dass Fudge nicht will, dass ihr Kampferfahrungen sammelt.", erklärte Sirius weiter.
"Kampferfahrungen? Glaubt der denn, wir bilden so etwas wie eine Zaubererarmee?", warf ich skeptisch dazwischen.
"Jaa, genau das glaubt er. Das Dumbledore seine eigene Streikkraft aufbaut um das Ministerium anzugreifen."
Wir schauten uns alle an, dass bedeutete nichts gutes.
"Sein Verfolgungswahn wächst von Minute zu Minute.. Die anderen, wollen zwar nicht, dass ich dir das erzähle Harry, aber im Orden läuft es wahrlich nicht so wie es sollte.
Fudge vertuscht die Wahrheit wo er kann, dieses.. Verschwinden von Menschen, genau so hat es schon einmal angefangen!
Voldemort ist auf dem Vormarsch.", redete Sirius weiter und ich schaute Sirius mit leichter Panik an.
"Und.. Was können wir tun?", wollte Harry nun wissen.
Man hörte ein Rumpeln.
"Da kommt jemand, tut mir leid, dass ich euch nicht weiterhelfen kann, fürs erste jedenfalls, sieht es so aus, als wärt ihr auf euch gestellt.", meinte Sirius und sein Kopf verschwand.
Wir ließen das gesagte einige Sekunden sacken, standen dann alle drei auf und schauten aus dem Fenster.
Es gewitterte in Strömen, blitzte und donnerte.
"Er ist wirklich da draußen, oder? Wir müssen uns darauf vorbereiten uns zu verteidigen.. Und wenn sich Umbridge weigert uns es zu lehren, müssen wir jemand anderen finden..", redete Hermine und drehte sich zu Harry um.
"Du meinst mich??", fragte Harry nun.
Hermine und ich nickten.
"Du hast von uns allen die meiste Kampferfahrung, Harry.. Bitte. Wie sollen wir uns sonst schützen vor.. Voldemort.", sagte sie mit einem kurzen Stocken.
"Überlegs dir nochmal, Harry!", entschied ich und Harry nickte.



"Ich machs.. Ich mach es!", verkündigte Harry beim Abendessen..
"Klasse!!", riefen Hermine und ich und grinsten.
"Dann müssen wir nur noch einen Ort finden, wo wir uns treffen. Jeder sagt jemandem bescheid, wir bilden eine Informationskette.", schlug ich vor.
Hermine nickte.
"Ich mach mich dann mal auf den Weg.", grinste sie und verschwand.
"Vielleicht irgendwo in Hogsmeade?", schlug ich den Treffpunkt vor.
"Gute Idee! in zwei Wochen ist das Hogsmeade Wochenende.. Wir fragen einfach Hermine, die kennt sich aus. ", meinte Harry und aß zu Ende.
Ich freute mich tierisch auf die Stunden! Hinter Umbridge's Rücken, dass war aufregend.
"Ich sage Zane bescheid, vielleicht macht er ja auch mit.. Und Fred und George! ", meinte ich und verschwand.
Mit Zane habe ich mich in letzter Zeit gut verstanden, er war ein guter Freund geworden.
"Zane, warte mal kurz.", rief ich ihn im Treppenhaus.
Er schaute nach unten, grinste und blieb mit seiner Clique stehen.
"Ihr wisst doch, dass Umbridge uns keine Zauber beibringt..", fing ich an und die anderen nickten.
"Nun, wir haben eine Art Club gegründet, wo uns Harry Zauber beibringt, damit wir uns im Fall verteidigen können.. Habt ihr Lust?", informierte ich sie.
"Ich bin dabei!", stimmte Zane hinzu.
Die anderen nickten zustimmend.
"Sagts weiter, aber nur zu Leuten, die uns nicht verpetzen würden.. Weiteres sag ich euch dann..", erinnerte ich sie und verschwand schnell hoch.
Auf dem Weg traf ich Neville.
"Hast du's schon gehört?", fragte ich ihn aufgeregt.
"Jaa! Ich mache mit!", grinste Neville und ich grinste zurück.
Selbst Fred und George wussten schon davon, also hatte Hermine echte Arbeit geleistet.
"Wir werden uns im Eberkopf treffen.. Am Hogsmeade Wochenende um sechsehn Uhr.", teilte mir Hermine mit und ich nickte.
Ich sagte es den anderen, diese nickten voller Vorfreude und ich schmiss mich aufs Sofa.
Das könnte was werden!
Aber was, wenn wir erwischt werden? Da würde uns auch etwas einfallen..
Fred setzte sich neben mir und ich bekam wieder ein Kribbeln im Bauch.
Warum hat er nicht gesagt, dass er unter der Maske steckte?
Wir schwiegen uns peinlich an, bis ich ihn fragte:"Warum hast du gestern kein Wort gesagt?"
Er atmete tief ein.
"Ich wusste nicht, wie du reagieren würdest..", meinte er leise.
"Ich hätte dich schon nicht verprügelt! Hast du doch gesehen, ich war ganz nett.", schmunzelte ich.
"Aber ich wusste nicht, ob du dich auch so verhalten hättest, wenn du gewusst hättest, dass ich Mr. X war.", sagte er und musste bei "Mr. X" grinsen.
Ich überlegte. Höchstwahrscheinlich hätte ich mich dann nicht so verhalten.
"Wie fandest du den Abend denn?", lenkte Fred ab und schaute mich kurz an.
"Guut. Und du?", grinste ich ihn an.
"Ganz gut.", lächelte er und wir schwiegen wieder.
"Gehen wir am nächsten Hogsmeade-Wochenende zusammen hin?", fragte er mich schüchtern und ich musste ein Jubelschrei unterdrücken.
"Klar, gerne.", lächelte ich glücklich und Fred atmete erleichtert aus.
Innerlich platzte ich fast vor Freude und ich tat mir nur sehr schwer um es hinaus zu brüllen.
Ich schaute auf die Uhr, es war 21:43 Uhr.
"Naja, morgen ist Schule.. Ich geh dann mal schlafen.", lächelte ich Fred zu und er umarmte mich kurz.
Wieder hatte ich ein Kribbeln im Bauch, diesmal noch stärker als vorher.
Ich lächelte ihn ein letztes Mal an und verschwand nach oben um zu schlafen.
Ich führte einen kleinen Freudenstanz auf und machte mich Bettfertig. Wie sehr ich mich schon auf das Hogsmeade-Wochenende freute!!
Zufriedend grinsend schlief ich ein...


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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