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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 25. | Krankenflügel

von Sabrina.Lupin<3

Heute ging es nach Hogsmeade!
Ich freute mich tierisch, denn ich würde mit Fred hingehen!
Ich schaute nach draußen. Ganz Hogwarts war mit Schnee bedeckt, es war bewölkt und schneite.
Ich grinste zufrieden, ich liebte den Winter!!
Einen kurzen Moment schwankte meine Laune um. Der erste Winter den ich ohne Mum verbringen würde..
Doch ich glaube, sie würde mich ohrfeigen, wenn ich wegen ihr weinen würde, weshalb sich meine Laune wieder besserte.
Ich zog mir eine graue Hose an, mit schwarzen Boots und einem roten Pullover.
Zusätzlich nahm ich noch meine Winterjacke mit.
Aufgeregt ging ich nach unten in die Eingangshalle, wo mich Fred auch schon grinsend erwartete.
"Hey.", begrüßte er mich.
"Hey.", lächelte ich und wir gingen der Menge hinterher.
Wir hatten eine Stunde lang Zeit etwas zu machen, bevor wir in den Eberkopf mussten.
Zu erst gingen wir zum Honigtopf, dort luden wir unsere Süßigkeitenvorräte auf.
Danach auf dem Weg zu Zonko berührte Fred kurz meine Hand, schaute mich verlegen an und steckte seine Hand dann in seine Tasche.
"Verbringst du Weihnachten eigentlich bei Tonks oder bei deinem Vater?", wollte Fred wissen.
"Bei beiden.. Morgens bei Tonks und dann später bei Sirius.. Da fällt mir ein, dass ich noch Geschenke kaufen muss..", fiel mir ein.
"Was wünschst du dir?", fragte er mich mich hochgezogenen Augenbrauen.
"Ich? Nichts.. Nichts von dir.", fügte ich hinzu. Er wollte mir doch nicht etwa etwas schenken?
"Ich will dir aber etwas schenken!", beteuerte er und bestand darauf.
"Schenk mir Süßigkeiten.", grinste ich.
"Du würdest sogar deine Schwester für Süßigkeiten verkaufen, hab ich Recht?", scherzte er.
Ich tat so, als ob ich überlegen würde und sagte dann:"Du hast Recht.", grinste ich und wir betraten Zonko.
Es war gewohnt laut, überall war es bunt und voll von Schülern.
Ich schaute mich um, hier war ich bis jetzt nur einmal gewesen. Es war ziemlich chaotisch, doch ganz witzig.
Fred kaufte sich ein paar Scherzartikel und zusammen gingen wir wieder hinaus.
"George und ich wollen bald auch einen Laden aufmachen.", berichtete Fred stolz.
"Echt? Wann? Und wofür?", fragte ich neugierig.
"In den Sommerferien, ein Scherzartikelladen.", grinste er und ich rollte die Augen.
"War ja klar.", grinste ich und wir entschieden uns, im Drei Besen ein Butterbier zu trinken.
"Ich bezahle.", bestand Fred und ich genehmigte ihm diesen Wunsch.
Wir setzten uns hinten in eine Ecke und quatschen unbekümmert.
"Und du kannst wohl tanzen!", kam es Fred aufeinmal in den Sinn.
Ich schaute ihn fragend an.
"An Halloween meintest du doch, dass du nicht tanzen könntest.", erinnerte Fred mich.
"Ach ja... Jaa, es geht..", meinte ich nur und lächelte.
Ich bekam dieses verdammte Lächeln nicht aus meinem Gesicht! Die ganze Zeit schon, seitdem ich mit ihm zusammen in Hogsmeade bin war ich am lächeln. Und er auch.
Wir tranken gemütlich unser Butterbier, es schmeckte nach Karamell und Vanille, und ich schaute auf die Uhr.
"Es ist kurz vor 4.", rollte ich die Augen.
Auch Fred stöhnte genervt, denn jetzt hieß es "Bye bye, Zweisamkeit."
Wir machten uns auf, Fred bezahlte die Butterbiere und zusammen gingen wir in den Eberkopf.
"Gemütlich..", murmelte Fred leise und ich musste kurz grinsen.
Es war ein heruntergekommenes Haus, eher gesagt eine Kneipe. Der Besitzer sah aus wie Dumbledore..
In einer hinteren Ecke saßen Hermine, Ron und Harry.
Fred und ich schnappten uns Stühle und gesellten uns zu ihnen.
Nach und nach trudelten die anderen ein und Ron gab eine Massenbestellung auf.
"28 Butterbier.", bestellte Ron und der Besitzer wurde überrumpelt. Der machte bestimmt die Einnahme seines Lebens.
Es war fünf nach 4 und somit fing Hermine an.
"Wir brauchen einen Lehrer. Jemand der uns praktischen Umgang mit Magie beibringt."
"Warum?", fragte ein blondes Junge.
"Weil Du-weißt-schon-wer zurück ist, du Pfeife!", machte Ron den Jungen an.
"Sagt er.", meinte der Junge und zeigte auf Harry.
"Sagt Dumbledore.", meinte Hermine.
"Und Dumbledore sagt das, weil er das sagt. Die Frage ist, wo ist der Beweis?", argumentierte der Junge.
Eine Weile schwieg jeder..
"Wenn Harry uns mehr über die Ermordung von Cedric erzählen würde..", fing diesmal ein schwarzhaariger Junge neben Ginny an.
Harry schaute zu Cho und sagte:"Nein! Wenn ihr nur deswegen hier seid, könnt ihr gleich wieder gehen. Komm schon Hermine, die sind hier nur um mich zu beglotzen.", informierte Harry erst laut und dann leise.
Wir schwiegen. Wer war Cedric??
"Stimmt es wirklich, dass du einen Patronus heraufbeschwören kannst?", wollte nun Luna Lovegood wissen. Sie hatte blonde lange Haare und einen verträumten Blick.
Harry sah einen Moment verblüfft aus.
"Ja kann er. Ich habs gesehen.", beteuerte Hermine.
"Boa Harry, das hast du uns gar nicht erzählt!", sagte Dean Thomas verblüfft.
"Und er hat einen Basilisken getötet. Mit nem Schwert aus Dumbledores Büro!", gab nun Neville dazu.
"Ja, so wars!", stimmte Ginny hinzu.
"Im dritten Schuljahr hat er hunderte Dementoren verjagt.", stärkte Ron seinen besten Freund.
"Und letztes Jahr hat er wirklich gegen Ihr-wisst-schon-wen gekämpft.", schloss Hermine ab.
Man, mir fiel auf, dass ich Harry gar nicht richtig kenne!
"Also brauchen wir einen Lehrer. Um uns zu verteidigen.. Gegen V-Voldemort.", meinte Hermine und einige zuckten bei dem Namen zusammen.
"Also, wie nennen wir uns?", fragte ich in die Runde.
"Hogwarts' Armee?", schlug jemand vor.
"Potters Armee!"
"Dumbledores Armee?", schlug ich vor und alle nickten begeistert.
"Wer teilnehmen will, schreibt sich hier drauf.", sagte Hermine und eins nach dem anderen unterschrieben wir.
"Harry Potter
Hermine Granger
Ron Weasley
Cassidy Lily Parker
Fred Weasley
" und viele weitere unterschrieben.
Harry lächelte glücklich, während Hermine nur meinte:"Weiteres wird euch mitgeteilt. Und denkt dran, niemand darf bescheid wissen!!", und somit entließ sie uns um halb 5.
Zusammen mit den anderen gingen Fred und ich wieder hoch zum Schloss, Fred sah ein bisschen verstimmt aus.
"Ist alles okay?", wollte ich wissen.
"Jaa, alles gut.", lächelte er mir zu, doch so ganz glaubte ich ihm nicht.
Wir gingen zusammen über die Hängebrücke, als Harry sagte:
"Also, wir brauchen einen Platz zum Üben.. Den Umbridge nicht findet."
"Die heulende Hütte!", kam Ginny auf die Idee.
"Nicht genug Platz.", argumentierte Harry dagegen.
"Der verbotene Wald?", schlug Hermine vor, doch Ron sagte sofort:"Na, wohl eher nicht, oder?"
"Harry, was passiert, wenn Umbridge es doch mitkriegt?", hatte Ginny ihre Bedenken.
"Egal! Ist doch irgendwie aufregend, sämtliche Regeln zu brechen.", grinste Hermine und ich schaute, wie die anderen, verwirrt und verblüfft zu Hermine.
Hatte sie das gerade etwa wirklich gesagt?
"Wer bist du und was hast du mit Hermine angestellt?", wollte Ron nun scherzeshalber wissen.
"Wie auch immer.. Etwas positives hat der Tag jedenfalls gebracht..", meinte Hermine nun und ich schaute Fred an. Er lächelte mir zu.
"Ehrlich? Was denn?", wollte Harry nun wissen und Hermine schmunzelte.
"Cho konnte kaum die Augen von dir lassen.", grinste Hermine, Harry strahle und Ginny blieb für einen kurzen Moment stehen. Die Arme.
Oben am Schloss angekommen redete Harry:"Okay, in den nächsten paar Tagen überlegt sich jeder von uns ein paar Orte wo wir trainieren können. Hauptsache es ist dort hundert Prozent sicher, dass sie uns dort nicht findet."
Ich nickte und mir kam sogleich die Idee Sirius zu fragen. Immerhin hat er die Karte des Rumtreibers mitgegründet und er würde es mir verraten. Remus sicherlich nicht, denn er hatte immer seine Bedenken.
"Wer hat Lust auf eine Schneeballschlacht?", fragte ich die Anderen.
Fred, George, Harry, Ron und Ginny stimmten hinzu. Hermine wollte nach oben gehen, sie hatte noch irgendetwas zu erledigen.
Wir gingen auf das äußere Gelände und schon fingen wir an uns eine Schneeballschlacht zu liefern.
Ich warf hauptsächlich auf Fred und Ginny, da die beiden mich auch abwarfen, schließlich griff ich nach Schnee, rannte von hinten auf Fred zu und klatschte ihm den Schnee ins Gesicht. Er schrie kurz vor Schreck.
Schnell rannte ich vor ihm weg, während Fred nun Opfer von Harry und Ginny wurde.
Man hörte unser Lachen und johlen bis nach unten zum See, wo ich außer Puste stehenblieb.
Fred war einige Meter hinter mir und ich musste lachen.
Er kam langsam mit einer Schneekugel in der Hand näher, damit er noch besser treffen konnte und warf mich ab. Ich schrie kurz auf, da der Schnee nun auch unter meine Klamotten gelang und Fred kam noch näher um mir Schnee ins Gesicht zu drücken. Ich ging langsam nach hinten, bis ich auf einmal nach hinten flog.
Ich wusste nicht woran es lag, Fred hatte keinen Zauberstab in der Hand gehabt und gestolpert war ich auch nicht..
Ich setzte mich auf und Fred lag auch im Schnee.
Die anderen waren etwas weiter oben und schauten hinunter.
Umbridge stand zwischen ihnen, ihren Zauberstab noch hoch erhoben und auf uns gerichtet.
Ich atmete empört aus und erinnerte mich an die Regel:"Jungen und Mädchen dürfen sich höchstens auf zwanzig Centimeter nähern."
Diese dumme Kuh! Was erlaubt sie sich eigentlich?
Doch Fred regte sich nicht.
"Fred?", sagte ich.
Er regte sich immer noch nicht, während ich schnell aufstand und sah das Umbridge verschwand.
Ich ging schnell auf Fred zu. Er hatte die Augen geschlossen und lag immer noch auf dem Boden.
Der Schnee um ihn herum färbte sich langsam rot und ich schlug mir eine Hand vor den Mund. Ich sah George, Ginny, Harry und Ron schnell zu uns runter rennen, während ich mich schnell neben ihm kniete und meine Kopf nach Zaubersprüchen durchforstete. Mir fiel keiner ein, weshalb ich glücklich war, dass George so schnell rennen konnte.
"Fred! Freddie!", sagte er verzweifelt und rüttelte an seinem Bruder. Er bewegte sich jedoch nicht, aber man sah, dass er atmete.
" Locomotor Fred ." beschwor ich Fred auf eine Liege und ließ ihn neben uns schweben. Zusammen brachten wir ihn in den Krankenflügel.
"Bei Melins Bart, was ist passier?", wollte die Krankenschwester sofort wissen und wir frachteten Fred auf ein Bett.
"Umbridge hat irgendeinen Zauberspruch angewand und dabei ist er nach hinten auf einen Stein geflogen.", meinte George.
Mme. Pomfrey drehte Freds Kopf auf die Seite und man sah eine klaffende Wunde.
Sie desinfizierte die Wunde, während wir uns auf das Nachbarbett setzten.
Um Fred's Kopf kam noch ein Verband und dann war Mme. Pomfrey auch schon fertig.
Ich kaute auf meiner Lippe herum, während wir alle schwiegen.
"Bitte, denkt euch was ganz fieses für Umbridge aus, wenn ihr die Schule verlasst.", murmelte ich zu George und er grinste kurz.
"Das haben wir bereits. Aber ich glaube, wir müssen die Sache noch toppen.", grinste er, Ginny nickte und grinste ebenfalls.
Es war Abendessenzeit und Fred hatte sich immer noch nicht geregt, weswegen wir mit schlechter Laune in die Große Halle gingen und Hermine die Geschehnisse berichteten.
"Und jetzt ist er immer noch bewusstlos?", wollte Hermine wissen, während wir alle nickten.
Wir aßen alle ein bisschen und George und ich gingen danach wieder in den Krankenflügel.
Fred saß auf einem Bett, aß ein bisschen und starrte rum.
"Hey Freddie!", freute sich George und ich musste grinsen.
Fred schaute schnell zur Tür und auch er grinste.
George setzte sich auf den Stuhl der neben Freds Bett stand und ich stand daneben.
Fred setzte sich plötzlich in den Schneidersitz und klopfte auf sein Bett, also das ich mich da hinsetzen sollte.
Ich schmunzelte über die Geste und setzte mich auf Fred's Bett.
"Wie gehts dir?", fragte ich ihn.
"Hab Kopfschmerzen.. Was genau ist passiert?", wollte er wissen.
"Umbridge hat euch beide auseinander gezaubert, als du sie mit Schnee einseifen wolltest. Und du bist mit deinem Kopf auf einen Stein geflogen.", berichtete George und ich nickte.
"Diese Kröte.", murmelte Fred nur und legte sich wieder hin.
"Wann kannst du raus?", wollte ich nun wissen.
"Morgen früh.", stöhnte Fred genervt, dass hieße nämlich, er könnte abends nicht mit George quatschen, so wie er es sonst immer tat.
"Hattest du schon Besuch gehabt, oder warum stand der Stuhl hier?", fragte nun George und Fred schaute mich kurz an.
"Jaa.", sagte er knapp und George sah ihn eindringlicher an.
"Angelina war hier.", meinte er dann und ich verkniff mir mein Kommentar dazu.
"Was wollte sie von dir?", fragte George skeptisch und Fred atmete tief ein.
"Sie wollte mit mir reden.. Einfach so..", informierte Fred nun unsicher.
"Einfach so?", wollte ich nun wissen und George sah Fred ebenfalls ungläubig an.
"Jaa. Ehrlich.", beteuerte Fred, doch so ganz konnten wir
ihm nicht glauben.
Fred schaute mich nur unsicher an, während ich nur meine Lippen kurz aufeinander presste.
Wir quatschten noch eine Weile, bis Fred sich noch weiter hinlegen wollte um die Kopfschmerzen loszuwerden.
Auf dem Rückweg unterhielten George und ich uns über Fred und Angelina.
"Glaubst du.. Also denkst du, dass Fred wieder auf Angelina steht?", fragte ich ihn so beiläufig wie es ging.
"Quatsch! Der steht auf ne andere.", grinste George.
"Aber Angelina ist schon sehr hübsch.. Und sie weiß, wie sie ihre.. Reize einsetzen kann.", überlegte ich.
"Jaa schon, aber nicht für Fred.", zwinkerte mir der Zwilling zu.
Ich seufzte nur und setzte mich neben Harry auf das Sofa.
"Und, ist er wach?", fragte Ron sofort und ich nickte.
"Wir haben nun einen Raum gefunden für die Trainingsstunden.", meinte Harry leise.
"Echt? Wo?", wollte ich begeistert wissen.
"Im Siebten Stock. Der Raum der Wünsche!", informierte Harry glücklich.
"Der Raum der Wünsche? Was soll das denn bedeuten? Man wünscht sich etwas und dann sieht es dort so aus?", wollte ich wissen und Harry nickte.
"Klasse! Wann können wir beginnen?", wollte ich nun wissen.
"Morgen.", grinste Harry und ich grinste ebenfalls.
"Um wie viel Uhr?", zog ich ihm aus der Nase.
"17 Uhr. Die anderen wissen schon bescheid."
"Doppeltklasse!", grinste ich und quatschte noch ein bisschen bis ich hochging.
Ich machte mich bettfertig, zog mich um und legte mich ins Bett...


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