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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 20. | Besuch

von Sabrina.Lupin<3

Übermüdet stand ich auf.
Die "Koffein-Tablette" von Fred hat bis 5 Uhr morgens angehalten, dementsprechend fertig war ich auch.
Es war zum Glück Sonntag und ich musste nicht die Schuluniform anziehen.
Ich zog eine dunkelrote Hose mit einem grauen Top und zusätzlich einer dünnen Jacke an und ging hinunter um zu frühstücken.
Ich setze mich gegenüber von Fred und begrüßte ihn mit folgenden Worten:
"Ich hasse dich."
"Das ist ja mal 'ne nette Begrüßung. Wie komme ich zu der Ehre?", grinste Fred mich an.
"Diese Tablette die du mir gegeben hast?!", half ich ihm auf die Sprünge.
"Hat sie gewirkt? Wie lange?", mischte sich nun auch George ein.
"Sechs Stunden. Um fünf Uhr bin ich erst eingeschlafen!", klagte ich und nahm mir ein Toast mit Marmelade.
"Ups, da müssen wir wohl die Dosis halbieren.", meinte Fred schuldbewusst während George grinste.
"Cassidy? Der Brief vorhin ist für dich angekommen.", sprach
mich Harry an.
Er gab ihn mir und ich bedankte mich.
Ich erkannte Remus' Handschrift und öffnete neugierig den Brief.
" Liebe Cassidy,
Wenn du möchtest, kannst du heute zu deinem Vater fahren und Tracey besuchen.
Mit Professor Dumbledore und Professor McGonnagal ist alles geklärt.
Melde dich einfach bei deiner Hauslehrerin!
Viele liebe Grüße und hoffentlich bis später.
Remus
"
Ich war am überlegen, ob ich hin ging. Einerseits wollte ich unbedingt Tracey sehen. Aber ich hatte sie doch erst vor 5 Tagen gesehen. Und wenn ich sie jetzt besuchen würde, müsste ich einen ganzen Monat warten um sie zu sehen.
Ich aß erst einmal auf und überlegte danach.
"Soll ich gleich Tracey besuchen?", fragte ich die anderen als
wir raus gingen.
"Ich würde es tun.", meinte Harry.
"Ich auch.", stimmte Ginny zu.
"Aber dann kann ich sie einen ganzen Monat nicht sehen. Also, und würde ich sie in zwei Wochen besuchen, könnte ich sie innerhalb 6 Wochen drei mal sehen.", versuchte ich den anderen zu erklären.
"Besuch sie einfach heute. Vielleicht drückt Dumbledore ja ein Auge zu. Zudem wäre es blöd, grade jetzt nach der Beerdigung sie sozusagen alleine zu lassen.", äußerte sich Hermine dazu.
"Genau. Zudem hast du ja was gegen Dumbledore in der Hand.", meinte Fred.
"Ich werde ihn ganz sicher nicht erpressen!"
"Womit in der Hand?", verstand Ron nicht ganz und Harry erklärte.
"Dumbledore will nicht, dass jemand erfährt, dass Snape Cassidys Mum-", sagte er, brach jedoch mir zuliebe ab.
"Oh ach so!"
"Wann kommst du dann wieder?", wollte Fred nun wissen.
"Ich weiß nicht. Denke mal heute Abend.", zuckte ich nur die Schultern.
Wir blieben im Innenhof stehen, setzten uns auf die Bänke und redeten ein bisschen weiter.


Ich klopfte an Professor McGonnagals Büro. Ich habe mich doch dazu entschieden Tracey zu besuchen.
"Herein.", hörte ich McGonnagals Stimme und ich ging hinein.
"Ah, Miss Parker, Sie wollen sicherlich zu Ihrer Schwester?"
Ich nickte nur und meine Hauslehrerin schrieb etwas auf einen Zettel.
"Nun, Ihr Vormund weiß, dass sie durch den Kamin kommen werden.", sagte die Professorin, stand auf und schritt zu dem
Kamin.
Sie deutete mir näher zu kommen und in den Kamin zu steigen.
"Sie wissen die Adresse?", wollte McGonnagal sicher stellen.
"Ja, äh, ich habe noch eine Frage. Wann komme ich denn zurück?"
"Abends kurz vor der Sperrstunde. Einundzwanzig Uhr.", antwortete sie mir und ich flohte durch den Kamin.
Ich hustete und stieg schnell aus dem Kamin.
Ich war wie geplant in Tonks Wohnzimmer angekommen. Doch das Wohnzimmer war leer. Genau so wie der Rest der Wohnung.
Ich seufzte. Ich dachte, Remus und Tonks wussten, dass ich komme?
Und selber apparieren konnte ich nicht. Die Kamine zu Sirius waren versperrt.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und setzte mich hin. Irgendwann würden sie wohl schon kommen.
Ich saß keine fünf Minuten und las die Zeitung, als ich die Tür und sofort auch Tracey hörte.
"Meinst, Cassy schon da?", hörte ich Tracey.
"Jaa, bin ich.", schmunzelte ich und kam Remus und Tracey entgegen.
Schnell ließ Tracey Remus' Hand los und ging auf mich zu. Ich ging kurz in die Knie, hob sie hoch und sie hielt sich bei mir fest.
"Alles gut?", fragte ich die beiden und wir gingen kurz ins Wohnzimmer.
Remus nickte und Tracey strahlte vor Freude.
"Ich bin geflogen! Auf Besen! Das hat A.. Arthur mir gebracht!", berichtete sie mir stolz und ich grinste mit.
"Das ist ja klasse! Das kannst du mir ja irgendwann mal zeigen.", sagte ich begeistert und Remus kam zu Wort.
"Alles gut bei dir?"
Ich nickte und er sah mich kurz nichtglaubend an, doch ich versicherte ihm, dass alles in Ordnung sei.
"Wie ist es mit Professor Umbridge?", wollte er nun wissen.
"Habe soweit kein Nachsitzen mehr bekommen..", berichtete ich.
Remus nickte und überlegte.
"Wollt ihr heute in die Stadt?", fragte er mich nun und Tracey stimmte sofort hinzu.
"Können wir machen.", meinte ich ebenfalls und wir standen auf zum apparieren.
Remus nahm meinen Arm, während ich Tracey an die Hand nahm.
Als wir schließlich bereit waren, apparierten wir.


Schnaufend setzten Tracey und ich uns in die Eisdiele in London.
Die Eisdiele war zusätzlich auch der Treffpunkt mit Remus.
Ich hatte mir neue Sachen gekauft und Tracey ein paar süße Sommerkleidchen die sie unbedingt haben wollte.
Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass es schon 17.56 Uhr war. Remus müsste also gleich kommen.
Wir bestellten uns ein kleines Eis, welches wir in null Komma nichts aufaßen, als auch schon Remus kam.
"Wo ist eigentlich Tonks?", wollte ich wissen. Sie wäre bestimmt gerne mitgekommen.
"Auf dem Geburtstag eines Freundes.", erzählte mir Remus und ich nickte.
Wir standen auf, gingen in eine schmale Gasse und apparierten.

Vor Sirius' Haustür angekommen klopfte Remus leise und Sirius ließ uns herein.
Remus voran betraten wir das Haus und gingen in die Küche.
"Alles gut bei dir?", fragte mich Sirius und ich nickte.
"Warum fragen mich das ständig alle?"
"Vielleicht weil dich jemand in den Krankenflügel befördert hat und Umbridge dich foltert?", meinte Remus mit Anflug von Zorn in seiner Stimme.
Resigniert davon, dass Remus Recht hatte, war ich ruhig.
Tracey vergnügte sich derweil mit dem Bemalen von Blättern und sie quietschte vergnügt auf, als sie mit dem ersten Bild fertig war.
"Guck, da ist Remus, da Tohonks und Papa. Und da sitzen wir und pielen Memorie.", beschrieb sie ihr Bild.
Ich seufzte. Erst jetzt fiel mir auf, dass Tracey Sirius "Papa" nannte.
"Das hast du ganz allein gemalt?", fragte ich sie und sie nickte stolz.
Wir quatschten noch ein bisschen weiter und alberten mit Tracey rum, bis es klopfte.
"Ich will mit!", sagte Tracey und sprang vom Stuhl um Remus zu folgen.
Ich lächelte darüber und sah, wie Sirius mich anschaute.
"Wie läuft die Schule so?", versuchte er ein Gespräch zu starten.
"Ganz gut. Bis auf Umbridge und Snape."
Weiter konnten wir nicht reden, denn Tonks, Remus und Tracey kamen zurück.
Tonks hielt eine Tüte in der Hand und grinste.
"Hab was leckeres mitgebracht!", meinte sie und packte die Sachen aus.
Sofort stieg uns der leckere Duft von Pommes entgegen.
"Du bist die Beste!", sagten Sirius und ich gleichzeitig und wir alle grinsten.
Genüsslich aßen wir die Pommes auf, während Tonks die ein und die andere Geschichte erzählte.
"Wie wars auf der Feier?", wollte Sirius dann wissen.
"Joa gut.", grinste Tonks und zwinkerte.
"Ich muss dich gleich wieder zurück bringen, Cassidy.", meinte Remus plötzlich.
Ich nickte und schaute auf die Uhr. Tatsächlich, es war gleich 22 Uhr.
Ich verabschiedete die anderen mit einer langen Umarmung und Remus apparierte mit mir.

Unten am Tor kamen wir an und Remus wollte mich noch hoch ins Schloss bringen. Ich ahnte, dass er etwas mit mir bereden wollte.
"Wenn da irgendwas ist, was dich bedrückt oder so.. Du weißt, dass du mir das sagen oder schreiben kannst?", fing er an.
"Jaa, ich weiß.", nickte ich.
"Also?"
"Also was?"
"Naja, es ist mir zu Ohren gekommen, dass äh-"
"Wer hat dir was erzählt?", Himmel, nun wurde ich sehr neugierig!
"Naja, Hermine ist ziemlich besorgt. Du redest kaum, wimmerst im Schlaf..", erzählte Remus.
"Das stimmt nicht! Ich schlafe nachts nicht gut, also würde ich das.. Oh.", verplapperte ich mich.
"Warum schläfst du nicht gut?", wollte Remus wissen.
"Es ist viel passiert in letzter Zeit. Ich mache mir Sorgen wegen Tracey. Dann hat Umbridge mir gedroht, sie würde Tonks feuern lassen und die Vormundschaft zu Tracey rückgängig machen, sodass sie ins Heim muss. Und dann noch das mit Angelina und so.", redete ich mir von der Seele.
"Warte, Umbridge droht dir?", sagte er empört und ich nickte.
"Und wegen Sirius, sie weiß, dass er mein Vater ist und will es bekannt machen und bei dir, sie will und kann Gesetze ändern, die dann dir sonst was verbieten.", erzählte ich weiter.
Remus verschlug es die Worte.
Er dachte eine Weile nach und meinte:"Lass sie reden. Das du Sirius' Tochter bist ist keine allerwelts Nachricht. Selbst wenn das rauskommt, du kennst die Wahrheit und deine Freunde auch. Und wegen Tonks, mach dir da keine Sorgen. Die können Tonks nicht rausschmeißen. Schon gar nicht wenn Moody und Shacklebolt da sind.", versuchte Remus mich zu beruhigen.
Ich nickte und stellte fest, dass wir schon da waren.
"Okay, machs gut und schreib mir, wenn irgendwas ist. Egal was!", sagte Remus und umarmte mich.
"Mach ich.. Danke!", sagte ich und ging hoch in den Gemeinschaftsraum. Dort war niemand, denn morgen war Schule und wirmussten früh aufstehen.
Ich ging schnell weiter nach oben, machte mich bettfertig und schlief schnell ein.


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