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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 18. | Feuerwhisky

von Sabrina.Lupin<3

"Ms. Parker, aufwachen.", wurde ich von Madam Pomfrey geweckt.
Ich summte kurz als Antwort und drehte mich rum. Es war schon ziemlich hell dafür das es erst 8 Uhr war.
Ich bekam ein leckeres Frühstück. Brötchen mit Marmelade und Leberwurst. Dazu gab es noch ein Croissant und Kakao.
Ich aß alles fleißig auf und ging in das Bad um mir die Zähne zu putzen und das Gesicht zu waschen.
Meine Haare ließ ich offen, lediglich meine vorderen Haare flechtete ich.
Ich ging wieder in mein Bett. Es herStrschte große Langeweile. Ab und zu kam Madam Pomfrey um Temperatur zu messen, mir in die Augen zu leuchten und meinen Blutdruck zu messen.
Alles war im grünen Bereich.
Ich spielte mit meinem Armband rum, welches mir einst mal Mum schenkte.
Doch auch das wurde mir zu langweilig und ich legte mich wieder schlafen.

Als ich wach wurde merkte ich, dass ich Besuch hatte.
Ich öffnete die Augen und sah Fred und George.
"Hey.", begrüßte ich die beiden lächelnd.
"Na, alles klar?", grinste George und ich nickte.
"Nur furchtbar langweilig hier..", gab ich zu.
"Da können wir Abhilfe schaffen.", grinste nun Fred.
Ich lächelte und die beiden grinsten mich an.
Sie spaßten rum, erzählten Witze und sie brachten mich zum lachen, bis auf ein Mal die Tür aufging.
Es war Angelina.
Sie kam auf mich und die Zwillinge zugesteuert und Fred sah kurz zu mir und dann zu ihr.
Sie setzte sich auf Freds Schoß und begann ihn zu küssen.
Zuerst machte Fred mit, ich schaute George kurz an. Er hatte die Augenbrauen hoch gezogen.
Doch auf einmal drückte Fred seine Freundin von seinem Schoß.
"Was hast du?", fragte sie empört und schaute mich giftig an.
"Ich möchte einfach nicht.", machte Fred ihr klar.
George und ich schauten uns wieder an und dann zurück zu den beiden.
"Letzte Nacht hat es dir auch gefallen.", hörte man sie leise flüstern. Mein Herz setzte für einen kurzen Moment aus. Letzte Nacht? Fred hatte mit der dummen Kuh geschlafen? Das Mädchen, was mich in den Krankenflügel gebracht hat?!
"Ich möchte, dass du gehst, Angelina.", befahl Fred seiner Freundin nun sauer. Diese grinste nur und verschwand.
George schaute seinen Bruder sch
ockiert an.
"Letzte Nacht?!", wiederholte er.
"Da war nichts.", erklärte Fred uns beiden.
George zog eine Augenbraue hoch.
"Wirklich! Sie hat meine beste Freundin in den Krankenflügel befördert!", wimmelte Fred ab.
Ich fummelte nur am Saum der Bettdecke herum.
Fred schaute sauer in seine Hände.
Die gute Laune von vorhin war wie weggeblasen.
"Selbst wenn.. Es ist deine Freundin.", meinte ich, doch so ganz entsprach das nicht meiner Meinung.
"Wenn sie so weitermacht, dann nicht mehr lange..", murmelte Fred.
George und ich sahen uns kurz an, dann zu Fred, der uns fragend anschaute.
"Hm.", machte ich nur und sah wie Madam Pomfrey an mein Bett gewuselt kam.
"Haben Sie noch Kopfschmerzen?", fragte sie mich.
Ich schüttelte den Kopf.
"Sonstige Schmerzen? Schwindel? Übelkeit?", wollte sie wissen.
Ich schüttelte abermals den Kopf.
"Ok, dann denke ich, dass Sie gehen können. Falls noch etwas ist, können Sie wiederkommen.", entließ mich die Krankenschwester.
"Ehrlich?", freute ich mich
Die Krankenschwester nickte, ich nahm die Briefe von der Kommode und stand auf.
Zusammen mit den Zwillingen ging ich nach oben in den Gemeinschaftsraum.
Dort ließ ich die Jungs alleine, während ich weiter nach oben in den Gemeinschaftsraum ging und mich umzog.
Ich entschied mich für eine rostbraune Hose, eine blau-weiß-rot karierte Hose und eine blaue Kapuzenjacke.
Schnell ging ich nach unten zurück in den Gemeinschaftsraum.
Fred und George saßen in den Sesseln und auch ich steuerte
das Sofa zu.
Doch Angelina kam mir entgegen. Sie sah- wie immer- ziemlich sauer aus.
Ich schaute kurz zu Fred. Er saß in den Startlöchern.
Angelina sah mich giftig an, ging an mir vorbei und rempelte meine Schulter an.
Ich ignorierte sie jedoch und setzte mich auf das Sofa.
Fred sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
Er atmete tief ein und schloss seine Augen.
"Hat wer Lust auf Schach?", fragte George gelangweilt.
"Joa.", meldete ich mich mich und nickte.
Also setzten wir uns an die kleine Fensterecke wo das Schachspiel stand.
George und ich saßen uns gegenüber. Fred saß neben George und schaute uns zu.
"Ladies first.", grinste George gentlemen-like und ich startete mit den weißen Figuren das Spiel.
George und ich waren beide gut, doch Fred gab mir oft Hilfe durch Augenkontakt, tief einatmen oder sonstiges.
Ich musste grinsen, George fiel das natürlich auch schon auf.
"Schachmatt.", grinste ich und schlug seinen König.
George grinste und schaute gespielt betrübt.
"Und das ohne Hilfe!", gab Fred ironisch dazu und ich musste grinsen.
"Habt ihr auch Hunger?", fragte ich in die Runde.
Die Jungs nickten und zusammen gingen wir nach unten.
Auf der Treppe trafen wir Harry, Ron und Hermine.
"Hey! Na wie gehts?", fragte Harry mich.
"Gut.", lächelte ich und wir gingen weiter nach unten.
Wir setzten uns abseits von den anderen, aber noch so, dass jemand sich daneben setzen konnte.
Ich aß ein paar Toasts und redete mit den Zwillingen, bis George- er saß mir gegenüber- mir gegen das Bein trat und nach links- also zu meinem Rechts- schaute.
Professor Umbridge. Super.
Sie räusperte sich und sah zu mir.
"Miss Parker, Ihre Nachsitzstunde wurde auf nachher um acht bei mir im Büro verlegt. Seien Sie pünktlich.", sagte sie, grinste und verschwand aus der Halle.
"Schaffst du schon.", meinte George aufmunternd.
"Wenn sie mich nicht wieder foltert. ", murmelte ich.
"Hey, wir finden schon etwas wobei sie von ihrem "Thron" gestoßen wird.", zwinkerte Fred seinem nickenden Bruder zu.
Nach einer Weile waren wir auch fertig und gingen raus.
"Machst dich ganz schön unbeliebt hier, Parker!", hörte ich auf einmal eine mir unbekannte Stimme.
Ich und die Zwillinge drehten uns um.
"Halt die Klasse, Malfoy!", sagte Fred genervt.
Der Junge hatte blonde Haare und sah ziemlich dünn aus. Er war aus Slytherin.
"Halt dich da raus, Weasley. Das ist eine Familienangelegenheit!", grinste der Junge.
Der Sohn von Sirius' Cousine Narzissa. Reinblutvernartiker.
"Noch was?", fragte ich genervt.
"Pass auf, das dir und deinen Verräterfreunden nichts passiert!", sagte Malfoy und zog die Augenbrauen bedrohlich hoch.
Ich schaute nur arrogant zurück und drehte mich um.
Wir gingen schweigend nach oben. Super. Schon die dritte Person die mich nicht leiden konnte. Innerhalb von vier Tagen. Klasse Durchschnitt.
"Wusste gar nicht, dass du so arrogant gucken kannst.", grinste George mich an.
Ich zuckte nur die Schultern.
"Liegt wohl in der Familie.", antwortete ich grinsend und wir betraten den Gemeinschaftsraum.
Ich sah auf die Uhr.
19.53 Uhr. Jetzt gleich hatte ich nachsitzen.
"Bis später.", verabschiedete ich mich gespannt und ging nach unten in den dritten Stock.
Ich klopfte um Punkt acht Uhr an die Bürotür von Professor Umbridge.
"Herein.", rief sie und ich öffnete die Tür.
"Setzen Sie sich, Miss Parker.", befahl mir Umbridge.
Ich schloss die Tür und setzte mich an den kleinen Tisch.
Wieder lagen dort nur eine Feder und Pergament.
"Sie werden, wie schon letztens, einen Satz für mich schreiben. Ich werde einem Lehrer nicht den Mund verbieten. Ist das klar?", erklärte sie mir und grinste.
Ich atmete tief ein und fing an.

Mit tränenden Augen und schmerzender Hand verließ ich Umbridges Büro.
Schnellen Weges lief ich in den Gemeinschaftsraum und schließlich auch in den Schlafsaal.
Im Bad tupfte ich vorsichtig das Blut von meiner Hand. Mit einem Wattestäbchen und Desinfektionsmittel säuberte ich die Wunde.
"Cassidy?", hörte ich Hermine durch die Tür.
"Ja?", entgegnete ich.
"Darf ich rein? Ich habe etwas was dir hilft!", meinte sie.
Ich schloss die Tür auf und ließ Hermine herein.
Sie nahm meine Hand und legte etwas drauf.
Es brannte und schmerzte während Hermine sagte:"Murtlap Essenz."
Sie band mir einen Verband um die Hand und schaute mich an.
"Alles okay bei dir?", fragte sie mich.
"Nicht wirklich..", antwortete ich ihr.
Sie schaute mich fragend an. "Wegen Umbridge?"
"Auch."
"Warum noch?"
Ich zögerte. Sollte ich ihr von Fred erzählen?
"Fred hat mich geküsst.", sprach ich es aus.
Sie schaute mich erstaunt an.
"Was?", fragte sie nach.
"Können wir das vielleicht im Zimmer besprechen? Da ist es gemütlicher.", schlug ich vor.
Hermine und ich gingen ins Zimmer und setzten uns auf mein Bett.
"Erzähl! Wie ist das-", fing Hermine an, doch durch ein klopfen wurden wir unterbrochen.
"Herein.", antwortete ich.
Ginny streckte ihren Kopf durch die Tür.
"Stör ich?", fragte sie schnell.
"Ne, komm rein.", bestimmte ich und Ginny setzte sich ebenfalls auf mein Bett.
"Worüber redet ihr?", fragte sie.
"Fred hat mich geküsst.", erzählte ich ihr.
"Jaa? Wie wars? Und wie ist es dazu gekommen?", fragte Ginny erfreut.
"Abends nach der Beerdigung. Fred wollte mich doch zum Essen holen. Fred setzte sich auf mein Bett, ich bin aufgestanden und er hat mich zurückgezogen. Und dann hat er mich geküsst."
"Wahnsinn! Deshalb hat Angelina so Stress gemacht! Wie wars?", grinste Ginny.
"Ich habe ihn sofort weggedrückt.", erläuterte ich und seufzte.
"George macht manchmal wenn du nicht da bist so Anmerkungen, wegen Fred und dir.", meinte Ginny.
"Was hat Fred denn danach gesagt? Oder ist er schweigend gegangen?", wollte Hermine wissen.
"Er hat sich entschuldigt und meinte, dass er das nicht hätte tun dürfen.", informierte ich die beiden.
"Und jetzt? Liebst du ihn? Soll ich George fragen, ob er etwas aus Fred wegen dir herausquetschen kann?", grinste Ginny gespannt.
"Ich weiß es nicht..", seufzte ich.
"Hast du denn schon mit ihm gesprochen?"
"Ja. Bevor Angelina mich in den Krankenflügel befördert hat. Er wollte wissen, ob zwischen uns alles okay ist."
"Ich glaube, er macht bald Schluss mit Angelina.", grübelte die rothaarige.
"Warum?", fragten Hermine und ich gleichzeitig.
Sie zuckte die Schultern und meinte:"So, wie Fred sich in deiner Nähe verhält.."
"Liebst du ihn denn?"
"Ich weiß es nicht. Ich kenne ihn und euch ja erst seit wenigen Wochen.."
"Hm.", grübelten die beiden.
"Aber warum sollte er sich in eine 15-jährige verlieben? Er ist
siebzehn, wird nächstes Jahr achtzehn!", konterte ich.
"Ja, und du wirst bald sechzehn. Das geht doch voll.", sprang Ginny dazwischen.
Ich seufzte.
"Du schaust einfach mal wie sich das alles entwickelt und Ginny versucht etwas aus George zu kriegen. Aber unauffällig!", endete unsere Konversation durch Hermine und wir nickten.
"Gehen wir runter?", fragte ich die beiden. Sie nickten.
Im Gemeinschaftsraum angekommen setzte ich mich in den freien Sessel. Ginny und Hermine nahmen auf dem Boden Platz, denn auf dem Sofa saßen Harry, Ron, Fred und George.
"Alles klar?", fragte Fred uns.
Wir nickten.
"Wie war nachsitzen?", wollte Harry wissen.
"Super. Wir haben pinke Katzen ausgeschnitten und sie im Schloss verteilt.", antwortete ich ihm ironisch. Die Gruppe musste grinsen.
"Morgen ist Wochenende. Wir können nach Hogsmeade!", schlug George grinsend vor.
"Klingt gut.", antworteten die anderen synchron.
"Hogsmeade?"
"Ein kleines Dorf in der Nähe vom Schloss. Da gibts Süßigkeiten, Klamotten und so.", wurde mir von Hermine erklärt.
Ich nickte und grinste. Lecker Süßigkeiten.
"Soll Angelina auch mitkommen?", fragte Ginny beiläufig.
"Nein.. Ich glaube, sie hat etwas anderes vor.", antwortete Fred nur.
"Ach soo. Hat eigentlich schon jemand Mum einen Brief geschickt?", wollte Ginny jetzt wissen.
"Ja, ich.", meinte Fred und hob die Hand.
"Du schreibst Briefe?", sagte Ron erstaunt.
Fred grinste kurz und nickte.
"Was haste denn geschrieben?", wollte Ginny wissen.
"Du bist so unfassbar neugierig.", stellte Fred kopfschüttelnd fest.
Wir grinsten alle.
Nach einer Weile bekam ich Hunger, doch leider war die Küche schon zu.
"Hat jemand Lust auf ne Runde trinken?", warf George in die Runde.
Wir nickten. "Was denn?"
"Butterbier, Feuerwhisky.."
"Woher hast du das denn?", fragte Ron unglaubwürdig.
"Geklaut. Nein, ich habe es gekauft.", rollte George die Augen.
"Gehen wir nach oben?", fragte Harry und wir waren einverstanden.
Wir gingen in den Schlafsaal von Fred und George. Wir setzten uns auf die Betten und Fred drückte jedem ein Glas in die Hand.
"Wer will Feuerwhisky?"
"Alle zusammen.", grinste Ginny.
Also schenkte Fred jedem ein halbes Glas Feuerwhisky ein.
Fred neben mir lachte schon. Ich kannte Feuerwhisky noch nicht und hoffte das es schmeckte.
"Cheers.", grinste Ginny und wir stoßen alle ein.
Mit einem ruck tranken wir das rote Getränk.
Ich konnte nur knapp vier Schlücke davon trinken. Danach wurde mein Hals zu heiß und der Geschmack zu ekelig.
"Bäh.", sagte ich als erstes. Hermine und Harry husteten leicht, Ginny lachte und Ron trank das Glas aus. Fred und George hatten noch etwas drin.
"Harry du Mädchen.", grinste George den schwarzhaarigen an.
Er grinste zurück und trank noch einen kleinen Schluck.
"Wer hat auf leeren Magen getrunken?", wollte George wissen.
Ich hob die Hand und fragte warum.
"Du wirst a.) dich übergeben oder b.) ziemlich besoffen sein.", lachte Fred.
"Ich meine b.", grinste ich und hoffte, dass ich nicht wirklich brechen müsste.
"Butterbier?", fragte George und hielt die Flasche hoch.
Da war zum Glück kein Alkohol drin, also trank ich mit.
Mir wurde warm und leicht schwindelig, doch das konnte ich gut verbergen.
"Alles okay, Cassidy?", grinste Ron. Ich nickte nur und schloss kurz meine Augen. Nicht übergeben. Nicht übergeben.
"Nicht brechen.", warnte Fred mich und legte einen Arm um mich.
"Ich versuch's.", scherzte ich und stützte meine Ellenbogen auf die Knie.
"Warum habt ihr mir des nit vorher gsagt?", lallte ich ein wenig."
"Weil es jetzt umso witziger wird.", grinsten die Zwillinge.
"Ich hasse euch.", brachte ich nur noch raus und lauschte den Gesprächen der anderen.
"Bring sie doch in den Schlafsaal."
"Genau, du bist der Übeltäter."
"Los jetzt.", hörte ich die Stimmen, aber zuordnen konnte ich sie nicht mehr. Mein Schädel brummte. Nie wieder Feuerwhisky!
"Cassy. Hey. Steh auf."
"Mhh.", summte ich nur.
Sanft wurde ich um die Taillie gepackt und hoch gezogen.
"Das ist so peinlich.", sagte ichund öffnete die Augen.
"Quatsch."
Ich wurde aus dem Zimmer geschoben, doch die Hände um meine Taillie ließen mich nicht los. So ging ich mit wackeligen Beinen und stützenden Händen an meiner Taillie in meinenSchlafsaal.
Ich ging zu meinem Bett und wurde vorsichtig hingesetzt.
Erst jetzt erkannte ich einen der Zwillinge. Aber wen genau?
"Fred?", fragte ich ihn und er zog mir die Schuhe aus.
Er nickte und grinste.
"Das nächste Mal nicht so viel trinken."
"Haha.", antwortete ich trocken.
"Willst du in den Klamotten schlafen?", fragte er mich und kam näher.
Ich antwortete nicht, sondern schaue in seine Augen. Haselnussbraun und goldene Sprenkel. Er berührte kurz meine Hand und ein wohliges Kribbeln durchzog die Stelle. Liebe ich ihn?
Er lächelte als ich ihn so ansah. Sein Lächeln. Wunderbar.
Ich glaube ich liebe ihn. Deswegen war ich auch so eifersüchtig auf Angelina.
"Ich glaube, ich..-", fing ich an, doch ich unterbrach mich selber.
Er schaute mich fragend an.
Ich konnte es nicht sagen. Ich war mir ja noch nicht einmal sicher.
Aber morgen würden wir uns bestimmt eh nicht dran er- Mein Gedanke wurde unterbrochen, denn Fred kam näher und näher.
Schließlich küsste er mich wieder. Sanft und vorsichtig.
Ich machte mit. Vielleicht wegen dem Alkohol, vielleicht aber auch nicht. Wer weiß das schon.
Langsam schob er seine Zunge vor, ließ sie dann aber doch sein.
Mein Bauch kribbelte. Ich glaube, ich bin in Fred verliebt!
Langsam hörten wir auf und schauten uns unsicher an.
"Gute Nacht, meine Kleine.", sagte er, küsste mich auf die Wange und ging hinaus.
Ich grinste in mich hinein. Fred und ich haben uns geküsst. Bitte liebes Gedächtnis, lösche diese Erinnerung nicht!
Ich zog schnell meine Uniform aus und legte mich ohne Klamotten und ohne Zähne putzen ins Bett.
Vielleicht hat er mich nur wegen dem Alkohol geküsst? Zweifel kamen in mir auf, doch ich war zu müde um darüber nachzudenken und schlief lächelnd ein.


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