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Fanfiction

Cassidy Lily Black - Kapitel 14. | Auf nach Hogwarts!

von Sabrina.Lupin<3

@Cappuccino:
Habe mich sehr über deinen Kommentar gefreut! :) Ermutigt mich echt zum weiterschreiben!
Jaa diese Charaktere sind alle meine Lieblinge :D :)
Liebe Grüße zurück! :)


@Hannah:
Hey :) das freut mich echt sehr!
Jaa, Frikadellen sind wirklich mein Lieblingsgericht und ich bin nicht so einfallsreich im Essen-einfallen-lassen, deswegen habe ich immer Frikadellen genommen. :D Werde versuchen das einzuschränken :P
Die Ministeriumsangestellte hat Tracey geholfen, Tracey hat die Antworten gesagt und die Angestellte hat sie aufgeschrieben, sorry das ich das nicht verdeutlicht habe :)
Liebe Grüße ebenfalls zurück :)
___

Zeitsprung nach vorne :)
_

Nun saß ich im Zug auf nach Hogwarts.
Ich war ziemlich aufgeregt und teilte mir mit Ginny, Harry, Ron, Hermine und den Zwillingen ein Abteil. Es war sehr eng, da ein Abteil eigentlich nur für sechs Personen gedacht war, doch durch quetschen gelang es uns doch für jeden Platz zu finden.
Schon in meiner Hogwartsrobe -Hermine meinte, ich hätte keine Zeit mehr mich vor der Einschulung umzuziehen- saß ich am Fenster und schaute raus. Hermine gegenüber von mir und las in einem Buch, Harry und Ron daneben diskutierten über etwas und Ginny half Fred und George bei ihren neuen Streichen.
Ich ließ die letzten zwei Tage Revue passieren.
Samstag kam die Ministeriumsangestellte und erklärte Tonks nun offiziell zu meinem und Traceys Vormund.
Tracey hatte ich bis zu unserem Treffen- einmal im Monat hatte mir Dumbledore versprochen- bei Mrs. Weasley untergebracht. Sie hat sich tierisch gefreut und nahm sie sofort an sich.
Gestern war ich mit Hermine und Ginny in der Winkelgasse, wir aßen Eis und gingen ein bisschen in der Stadt shoppen. Wir verstanden uns ziemlich gut und waren jetzt noch ein bisschen besser befreundet.
Ginny hatte mir sogar gesagt, dass sie auf Harry stehe.
Den Schuluniformrock hatte Hermine zu einer Hose umgewandelt. Zum Glück! Ich mochte Röcke nicht sonderlich und die Hose stand mir um einiges besser als dieser dämliche Rock.
Mit Sirius habe ich mich im leichten Streit getrennt.
Er wollte mit Harry alleine sprechen, aber nicht mit mir.
Zudem lief er die ganze Zeit in Hundeform bei Harry rum und sprang ihn an und mich ignorierte er völlig. Also hielt ich es auch nicht für nötig mich bei ihm zu verabschieden. Remus hatte ich am Zug verabschiedet. Er wünschte mir viel Glück und ich soll auf mich aufpassen und nicht zu stur sein. Ich musste grinsen. Ich gebs zu, ich kann schon ziemlich stur sein.
Ich lehnte mich mit dem Kopf an dem Sitz an und versuchte zu schlafen.
"Kannst du mich wecken, wenn die Imbissfrau kommt?", fragte ich Fred zu meiner linken.
Er grinste und nickte und quatschte weiter mit George und Ginny.
Ich schloss die Augen und schlief auf relativ schnell ein.

"Cassy, aufwachen.", wurde ich geweckt.
Ich saß an irgendetwas angelehnt. Beziehungsweise an irgendjemandem.
Ich öffnete müde die Augen und sah schon Hermine wie sie mich leicht angrinste.
Ich hatte mich im Schlaf wohl an Freds Schulter gelehnt und so bin ich dann auch aufgewacht. Peinlich berührt setzte ich mich wieder aufrecht hin und holte mein Geld.
"Gut geschlafen?", zwinkerte George mir zu und ich nickte.
"Ziemlich bequem.", grinste ich zurück und ging zusammen mit Ron nach draußen um uns allen Süßigkeitennachschub zu besorgen.
"7 Schokofrösche, 4 Packungen Bertie Botts Bohnen und eine Kürbispaste.", bestellte ich für uns alle etwas.
"Eine Galleone bitte.", sagte die alte Dame und ich gab ihr das Geld und sie mir die Ware.
Zurück im Abteil- Ron war noch dabei etwas zu kaufen- warf ich jedem einen Schokofrosch hin und jedem zweiten eine Bertie Botts Bohnen Packung.
Sie bedankten sich und wir öffneten gleichzeitig die Schokofrösche.
Ich biss meinem den Kopf ab und Harrys Frosch sprang auf den Boden.
"Wen habt ihr?", fragte Ron.
"Devlin Whitehorn.", las ich meinen Zauberer vor und schaute die anderen fragend an.
"Der erfinder von den Nimbus Rennbesen.", kommentierte Ron das ganze und zeigte seine Karte.
"Godric Gryffindor.. Schon wieder.", stöhnte er genervt.
Wir aßen weiter, es war mittlerweile schon ziemlich dunkel, bis der Zug auch zum stehen kam.
Ich wippte aufgeregt hin und her, Fred holte meinen Koffer und meine Jacke von der oberen Ablage und zusammen gingen wir raus.
"Du musst wahrscheinlich zu Professor Raue-Pritsche. Das ist davorne die schlanke Frau.", erklärte Fred mir und zwinkerte.
Ich nickte aufgeregt, denn ich wusste nicht was jetzt kommen würde.
Ich verabschiedete die anderen und ging zu der Professorin.
"Ah! Du bist wohl Cassidy! Du siehst aus wie deine Mutter.", lächelte sie mir zu und winkte die anderen Schüler- wahrscheinlich Erstklässler- zu sich.
Leicht verunsichert starrten sie mich an, doch hdie Lehrerin fing an zu reden.
"Hallo! Ich bin Professor Raue-Pritsche. Schnappt euch zu fünft ein Boot und dann gehts los!", sagte sie freundlich und stieg in eins der vorderen Boote.
Ich und die anderen Schüler drehten uns ein wenig um ebenfalls in die Boote steigen zu können und wir hörten mit dem Staunen gar nicht auf.
Wir sahen auf das Schloss. Es war riesig und wunderschön.
Man sah eine Große Halle und die Kerzen die darin schwebten.
Ich setzte mich in ein Boot mit 2 Erstklässlerinnen und einem Erstklässler. Die Boote wurden von alleine angetrieben und brachten uns immer näher zum Schloss.
Nach einer guten halben Stunde war auch schon die Bootsfahrt zu Ende und Professor McGonnagal empfing uns. Wir traten in das riesige Mauerwerk ein und sollten vor der Großen Halle stehen bleiben. Aufgeregt biss ich mir auf meiner Lippe herum. Ich stach deutlich aus der Erstklässlermenge hinaus, denn ich war zwei Köpfe größer als sie.
"Ihr werdet gleich in die Häuser von Hogwarts eingeteilt. Es gibt Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und Slytherin.
Dies ist von nun an eure Familie. Durch gutes Benehmen bekommt ihr Punkte für euer Haus. Schlechtes Verhalten führt zu Minuspunkten. Am Ende des Schuljahres kriegt das Haus mit den meisten Punkten den Hauspokal. Ich werde Sie gleich mit hinein begleiten. Miss Parker, ich bitte Sie ganz hinten zu gehen.", erklärte sie uns und ordnete sie mir an. Ich nickte und ging auf meinen zugewiesenen Platz.
"Ihr werdet nun erwartet.", sagte Professor McGonnagal und die Tür wurde aufgeschwungen.
Der Knoten in meinem Magen wurde größer und größer, in welches Haus würde ich wohl kommen? Hoffentlich Gryffindor!
Die meisten tuschelten sofort als sie mich sahen, doch die Rotschöpfe, Hermine und Harry saßen mich ermutigend an und zeigten mir ihre gedrückten Daumen.
Die Decke war verzaubert, sie zeigte den Nachthimmel draußen. Vereinzelt waren Sterne zu sehen. In der Luft schwebten weiße Kerzen die sofort eine gemütliche Atmosphäre in die Luft brachten.
Vier lange Tische zogen sich durch die Halle, am Ende der Tische stand der Lehrertisch und ein Rednerpult in Form einer Eule.
Wir wurden vorne angehalten. Dort stand ein dreibeiniger Stuhl und ein schwarzer Hut lag darauf.
Ich schaute zum Lehrertisch. Ich erkannte die Lehrerin vorhin wieder. Und Professor Dumbledore. Snape. Ich fiel aus allen Wolken als ich das Pinke Etwas wiedererkannte. Sie war beim Ministerium angestellt und hat bei der Anhörung immer gegen meinen Vater also Sirius gestichelt. Als sie mich sah zog sie eine Augenbraue hoch, genau so wie Snape. Ich ignorierte beide so gut es ging und achtete weiter auf Professor McGonnagal.
"Ich werde Sie alle nacheinander aufrufen, Ihnen den Hut aufsetzen der sie in die verschiedenen Häuser einteilt und sie werden sich an den Tisch setzen.", sagte sie und entrollte ein Pergament.
"Alison Ashton.", wurde zu erst ein kleines blondes Mädchen aufgerufen. Sie setzte den Hut auf, er rutschte ihr über beide Ohren und nach eine Weile schrie der Hut "RAVENCLAW!", und sie lief zu dem Tisch.
Nach und nach wurden Jungen und Mädchen aufgerufen, die meisten nach Gryffindor, bis nur noch ich alleine dort stand.
Professor Dumbledore stand auf bevor ich aufgerufen wurde und fing an zu reden:"Dieses Jahr werden, wie ihr bereits schon gesehen habt, nicht nur 11-Jährige eingeschult.
Miss Cassidy Lily Parker kommt in die 5. Klasse. Zuvor wurde sie daheim unterrichtet und hat sich nun entschlossen unsere Schule zu besuchen.
Bitte nehmt sie genau so gut wie die anderen Erstklässler in eure Reihen auf."
Aus den Augenwinkeln sah ich einstimmiges Nicken und lächeln. Ich sah kurz wieder zum Lehrertisch, die pinke Kröte betrachtete meine Hose anstatt den Rock kritisch und sie räusperte sich kurz mit einem Blick auf meine Hose.
Sie ignorierend setzte ich mich nervös auf den Stuhl. Was, wenn ich nach Slytherin kommen würde? Oder Hufflepuff. Dort war zwar Tonks auch, aber am sichersten fühlte ich mich in Gryffindor. Dort kenne ich ja auch schon ganz viele. Und Mum und Sirius waren auch in Gryffindor.
McGonnagal setzte mir den Hut auf. Er war mir auch ein Stück zu groß und nun hörte ich eine Stimme.
"Ein Black? Ich habe mich schon gefragt, wann ich dich endlich einteilen kann.. Bloß wo soll ich dich hin stecken? In deinem Kopf steckt viel Schlauheit und Stolz. Talent und Mut.. Du bist genau wie deine Mutter. Ein GRYFFINDOR!", schrie er das letzte Wort in die Halle und ich fing an zu grinsen. Zum Glück Gryffindor!
McGonnagal nahm mir den Hut ab und ich hüpfte schnell zu der Gryffindor-Meute.
Ich setzte mich zwischen Fred und Ginny und zusammen lauschten wir breit grinsend Dumbledores Rede zuhörten.
"Guten Abend, Kinder. Es gibt in diesem Jahr im Kollegium zwei Veränderungen. Wir freuen uns Professor Raue-Pritsche wieder begrüßen zu dürfen. Sie unterrichtet im Fach magische Kreaturen.
Während Professor Hagrid vorübergehend auf Urlaub ist.", ein Raunen ging durch die Tische.
"Heißen wir auch die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste wilkommen. Professor Dolores Umbridge.
ES stimmen sicherlich alle mit ein, wenn ich der Professorin alles Gute wünsche.", man hörte wieder ein Räuspern von der pinken Kröte namens Umbridge.
Sie grinste triumphierend und voller Arroganz.
Dumbledore ließ sich davon nicht beirren und fuhr fort.
"Wie üblich hat mich unser Hausmeister Mister Filch gebeten daran zu erinnern-" Chrm. Schon wieder räusperte sich diese Kröte! Sie stellte ihre- wie konnte es auch anders sein- pinke Tasche auf den Tisch und schaute den Schulleiter fordern an. Man hörte kein weiteres Geräusch. Dumbledore drehte sich fragend zu ihr um und Umbridge stand auf und ging nach vorne.
"Die war bei meiner Anhörung.", sagten Harry und ich gleichzeitig leise zu Hermine. "Sie arbeitet für Fudge.", hängte Harry noch hintendran.
Hermine guckte kurz nachdenklich, doch Professor Umbridge fing an mit ihrer "zuckersüßen" Stimme zu reden.
"Vielen Dank, Schulleiter, für die herzlichen Worte des Willkommens. Und es ist so wunderbar, wie ihr Schüler mit strahlender, zufriedener Miene zu mir hinauflächelt."
Oh Himmels Willen. Die Gesichter der Gryffindors und Hufflepuffs sprachen Bänder.
"Wir werden bestimmt alle bald wirklich gute Freunde sein.", bemerkte Professor Umbridge noch und lächelte übertrieben zu uns hinunter.
"Jaa, garantiert.", sagten Fred und George gleichzeitig, gerade noch so laut das Professor Umbridge es hören konnte. Sie guckte die beiden verwundert an, ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen.
"Für das Ministerium der Magie ist ohne Frage die richtige Erziehung junger Hexen und Zauberer ein Thema von zentraler Bedeutung.
Auch wenn jeder Schulleiter dieser historischen Institution etwas Neues hinzugefügt hat, so ist doch Fortschritt allein um des Fortschritts Willen auf keinen Fall zu unterstützen.
Lasst uns bewahren, was unbedingt bewahrt sein will. Perfektionieren, was uns gelingt zu perfektionieren, und Gepflogenheiten ablegen, die schleunigst verboten gehören.", sprach sie zu Ende und ich habe kein Wort verstanden. Was meinte sie damit?
Dumbledore applaudierte, so wie vereinzelte Schüler ebenfalls.
"Was hat das zu bedeuten?", fragte ich Hermine, denn sie hatte wieder ihren nachdenklichen Blick aufgesetzt.
"Das Ministerium mischt sich in die Angelegenheiten von Hogwarts ein.", antwortete sie knapp und das Essen wurde eröffnet.
Ich nahm mir ein paar Kartoffel und eine Wurst. Großen Hunger hatte ich nicht.
Ich merkte den stechenden Blick von Umbridge auf mir. Wahrscheinlich hatte sie sich ebenfalls erinnert.
Sie zog eine Augenbraue hoch und ich ebenfalls.
Einige Sekunden starrten wir uns so in die Augen, doch sie fing an zu grinsen und ihren Blick abzuwenden.
Es gab so viel zu Essen, wie ich es noch nie gesehen hatte. Ron verschlag grade seine dritte Hähnchenkeule, er stopfte das Essen regelrecht in sich hinein. Fred und George redeten über Umbridge und welche Streiche sie mit ihr verbinden könnten. Harry diskutierte mit mir über Umbridge. Er erzählte was sie die ganze Zeit auf seiner Anhörung gesagt hatte und ich erzählte ihm von meiner Anhörung.
"Schlange.", beschimpfte ich die pinke Kröte und die anderen Stimmten mir hinzu.
Und dann hatte ich sie auch noch in meinem eigentlichen Lieblingsfach! Ich stöhnte innerlich.
Als das Essen zu Ende war- Ron hatte mindestens 5 Kilo Fleisch verdrückt- gingen wir nach oben.
"Woooooooooa..", staunte ich als ich in der Eingangshalle stand und nach oben schaute.
Es waren wahnsinnig viele Stockwerke, die Treppen änderten die Richtung und so viele Bilder die sich bewegten waren an der Wand!
Die anderen grinsten nur über mein Verhalten, doch ungefähr so mussten sie beim ersten Mal auch ausgesehen haben.
Langsam gingen wir nach oben, wir mussten kurz warten, denn eine Treppe änderte plötzlich ihre Richtung, doch oben endlich angekommen standen wir vor einem Portrait.
Es war eine dickere Dame, in pink gekleidet.
"Wo ist die Tür?", fragte ich die anderen. Sie grinsten.
"Das Portrait lässt uns hinein. Voraussichtlich wir haben das richtige Passwort.", erklärte mir Fred lachend.
"Oh.", sagte ich nur und grinste ebenfalls.
"Schokofrosch.", sagte George und das Portrait schwang auf. Ich wurde von Fred in den Raum geschoben.
"Willkommen im Gemeinschaftsraum von Gryffindor.", hörte ich Harrys Stimme.
Es war gemütlich.
Rechts war ein Kamin mit einer Couch-Garnitur. Da hinter war ein Tisch und ein Regal voller Bücher.
Links war ein Schwarzes Brett und eine kleine Sitzecke. Geradeaus war eine weitere Treppe.
"Wow.", kommentierte ich das alles begeistert.
Der Raum war komplett Rot. Rote Couch, Roter Teppich, Rote Tapete. Einfach total gemütlich. Wie dann wohl die Schlafsäle aussehen würden!
Ginny zeigte mir den Schlafsaal. Zwar würde sie nicht mit mir und Hermine in einem Raum schlafen, aber die Jungs konnten nicht in den Mädchenschlaftrakt rein.
Ich hatte mein Fenster gegenüber der Tür. Mein Koffer lag schon unter dem Bett, die Gryffindor Krawatte, Pullunder, Umhang und weiteres lagen auf meinem Bett.
Der Raum war rund, zwischen jedem Bett war ein Fenster und in der Mitte ein Ofen. Neben den Betten hatten wir zusätzlich noch eine Kommode und eine weitere Tür kennzeichnete das Bad. Wir hatten zwei seperate Duschen mit einem Vorhang und zwei Waschbecken.
Es war aus hellen Fliesen und roten Vorhängen.
"Wie findest du es bis jetzt?", fragte mich Ginny grinsend.
"Klasse! Ich glaube, hier will ich nie wieder weg.", grinste ich und wir gingen runter in den Gemeinschaftsraum.
Dort bekamen wir gerade noch so einen Streit zwischen einem Jungen und Harry mit. Harry zog sauer nach oben ab, Ron folgte ihm.
Die Leute im Raum schauten bedrückt, doch es verflog schnell wieder, als Fred und George ihre Nasch- und Schwänzleckereien anboten.
Der eine Junge wurde ganz dick, der andere bekam Pickel, ein anderer wiederrum musste brechen.
"Wenn das so weitergeht, habt ihr bald keine Vorräte mehr.", grinste ich die Zwillinge an.
Sie grinsten nur verschwörerisch und Ginny, Hermine und ich unterhielten uns noch ein bisschen, bis ich tot müde nach oben ging.
Morgen war die Beerdigung von Mum. Das hatte ich total verdrängt.
Und ich habe gar nicht nachgeguckt ob ich schwarze Klamotten hatte!
Ich verabschiedete mich nach oben, öffnete meinen schweren Koffer und durchsuchte ihn.
Eine schwarze Hose hatte ich schon. Schwarze Schuhe ebenfalls.
Ich suchte ein Schwarzes Top hinaus und den Blazer von der Anhörung.
Ich legte sie schon einmal für morgen bereit und ging ins Bad.
Ich duschte mich schnell, zog mich um und Hermine und ein anderes Mädchen kam in den Raum.
"Das ist Parvati Patil.", stellte Hermine mir sie vor.
"Hey.", begrüßte ich sie freundlich und sie lächelte mich an.
"Ich geh dann schon schlafen..", sagte ich kurz bescheid und legte mich ins Bett.
"Okay, gute Nacht.", wünschten mir beide Mädchen und ich zog die Vorhänge um mein Bett zu.
Wer würde mich eigentlich morgen zur Beerdigung bringen? Remus? Oder Tonks? Ich dachte an Remus, da er ja sowieso zur Beerdigung hinging.
Und wie würde Tracey das wohl verkraften?
Ich grübelte noch weiter darüber nach bis ich müde einschlief..



___

Nicht so lang, dafür habe ich aber ab heute keine Zeit mehr richtig zum Schreiben. Nehmt es mir nicht böse, aber Schule geht vor :)


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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