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Fanfiction

All I Want For Christmas - Dezember: Careful what you wish for

von ChrissiTine

22. Dezember: Careful what you wish for

2041


"Sie hat ihn doch erst gestern gesehen! Warum hast du ihr erlaubt, ihn heute schon wieder zu treffen? Die zwei werden doch wohl einen Tag ohne einander auskommen." Ted knallte seinen ungelesenen Tagespropheten auf den Tisch und schaute seine Frau Victoire wütend an. "Sie hat ihn doch auch zur Feier im Fuchsbau eingeladen. Und er sie zu der Silvesterfeier seiner Eltern. Ich glaube, wir werden Dora in diesen Ferien überhaupt nicht zu Gesicht kriegen."

Victoire bestrich unbeeindruckt ihren Toast mit Butter und Marmelade. Seit Doras Brief, in dem sie ihnen geschrieben hatte, dass sie einen Freund namens Scott hatte, regte Ted sich regelmäßig über die Beziehung seiner Tochter auf. Es war egal, dass Scott ein netter junger Mann war, der bis über beide Ohren in Dora verliebt war, es war egal, dass er sehr intelligent war und ein so großes Interesse an Zaubertränken hatte, dass es dem von Ted schon beinahe das Wasser reichen konnte, es war egal, dass er höflich und zuvorkommend war und es war egal, dass Dora ihn ebensosehr liebte.

"Erinnerst du dich noch daran, wie das war, als wir damals zusammen gekommen sind? Du hattest so viele Nachtschichten, du warst todmüde und du hast mir trotzdem gesagt, dass ich vorbei kommen soll, weil schon eine Stunde mit mir kostbar ist. Du bist an meinem letzten ersten Schultag extra noch auf den Bahnhof gekommen, um mich zu verabschieden, obwohl du um zwölf einen wichtigen Vortrag halten musstest. Wir haben alle Zeit ausgenutzt, die wir kriegen konnten. Dora macht doch nur, was wir auch gemacht haben.", erinnerte Victoire ihn.

"Aber das ist doch ganz was anderes", widersprach Ted. "Du warst noch in Hogwarts. Wir haben uns monatelang nicht gesehen. Das kann man nicht vergleichen."

"Ted, wenn man verliebt ist, dann ist jede Zeit, die man getrennt verbringt, zu viel. Das weißt du genauso gut wie ich. Außerdem wird Dora bald volljährig. Sie kann ihre eigenen Entscheidungen treffen und wir müssen sie lassen. Du bist schon fast so schlimm wie Onkel Ron und Dad. Akzeptier es endlich, du wirst es nicht ändern können. Und ich hab keine Lust mehr, mich mit dir darüber zu streiten." Sie nahm ihren Toast, stand vom Tisch auf und knallte die Küchentür hinter sich zu.

"Das lief ja wirklich gut, Dad", bemerkte Remus unnötigerweise. Er schaufelte eine Unmenge Müsli in sich hinein und schaffte es trotzdem, sein Comicheft zu lesen.

"Vielen Dank für deine Unterstützung", erwiderte Ted gekränkt. Die Männer mussten doch zusammenhalten. Wie sollte man sonst eine Chance gegen die Frauen in diesem Haushalt haben? Vor allem mit ihrem verdammten Veela-Anteil. Da konnte man doch nur machtlos sein.

"Ich weiß nicht, was du hast", antwortete Remus schulterzuckend. "Scott ist echt in Ordnung. Auch wenn er genauso dämlich klingt wie du, wenn er von Zaubertränken anfängt." Er verdrehte die Augen.

"Ach ja?", fragte Ted überrascht. Natürlich hatten ihm sowohl Dora als auch Victoire mehrfach erzählt, dass Scott ein sehr großes Interesse an Zaubertränken hatte und auch Scott selbst hatte sich einmal nach dem Stand seiner Forschungen erkundigt, was das Werwolfgen anging, aber Ted hatte angenommen, dass Scott sich nur einschleimen wollte. Zaubertränke waren sein Steckenpferd, waren es schon immer gewesen und er war erst dann wirklich in seinem Element, wenn er vor einem Kessel stand. Dora wusste das natürlich und er war sich sicher gewesen, dass sie Scott genau gesagt hatte, was er ihm sagen sollte, damit Ted milder gestimmt war.

Aber vielleicht hatte Scott ja wirklich Interesse ...

"Er ist der beste in Zaubertränke", erzählte Remus und griff nach der Müslischachtel, um noch mehr davon in seine Schüssel zu kippen. "Ich glaube, er hat ein Ohnegleichen in seinem ZAG bekommen. Und er hat mir mal bei den Hausaufgaben geholfen, als Di mich nicht hat abschreiben lassen."

Ted schaute seinen Sohn mit offenem Mund an. "Wirklich?", fragte er ungläubig. "Du denkst dir das nicht aus?"

"Warum sollte ich mir das ausdenken?", fragte Remus verständnislos. "Ich finde ja, dass das schon ein Fall für den Psychiater ist, dass Dora sich einen Freund gesucht hat, der fast genauso ist wie du. Hufflepuff hat einen schlechten Einfluss auf sie."

"Hey!", rief Ted automatisch. Das war ein Reflex, den er nicht abstellen konnte. Immer, wenn jemand sein ehemaliges Haus beleidigte, fühlte er sich dazu verpflichtet, dessen Ehre zu verteidigen. Und in einer Familie, in der fast alle in Gryffindor, manche in Ravenclaw und hin und wieder einer in Slytherin landete, war das fast ein Dauerzustand. Er war so stolz auf Dora gewesen, als sie ihm geschrieben hatte, dass sie in Hufflepuff war. Endlich setzte mal jemand seine Familientradition fort! Hufflepuff war ein fantastisches Haus. Außerdem war seine Mum auch dort gewesen und die war immer sehr glücklich mit der Wahl des Sprechenden Hutes gewesen, wenn er seiner Großmutter Glauben schenken konnte (und warum sollte die lügen?). Und er war heilfroh gewesen, dass Hugo jetzt mit Clara zusammen war und sie heiraten würde, denn Clara war auch eine Hufflepuff und sie stimmte mit ihm darin überein, dass es das beste Haus von ganz Hogwarts war. Jetzt war er wenigstens nicht mehr allein, wenn es darum ging, sein Haus zu verteidigen.

Bisher war das auch das einzig positive an Scott gewesen, denn Scott war auch in Hufflepuff. Obwohl es ihm lieber gewesen wäre, wenn er irgendeinem anderen Haus angehört hätte. Dann hätten Dora und er wenigstens ein bisschen Abstand zwischen sich und würden sich nicht auch noch im Gemeinschaftsraum über den Weg laufen.

"Jaja", erwiderte Remus augenverdrehend. "Hufflepuff ist das beste Haus überhaupt und wir leiden alle an Geschmacksverirrung. Ich weiß, Dad." Er wandte sich wieder seinem Comic zu und ignorierte Ted.

Seufzend griff er wieder nach seinem Tagespropheten. Das würden ja schöne Weihnachten werden. Seine Tochter war mit ihrem Freund wer weiß wo, Victoire war wütend auf ihn und Remus interessierte sich mehr für seine Comics als dafür, nach mehreren Monaten der Trennung eine Unterhaltung mit seinem Vater zu führen. Womit hatte er diese Familie nur verdient?

/-/

Ted saß am Esstisch im Wohnzimmer und hatte einen Berg mit Pergamenten vor sich, die die verschiedensten Theorien enthielten, die er in den letzten Jahren bezüglich Lykanthropie aufgestellt hatte. Er war immer noch verwundert, wie wenig sich die Medizin mit Werwölfen beschäftigt hatte. Seit der Erfindung des Wolfbanntrankes war das Interesse in der Forschung rapide zurückgegangen. Der Biss wurde als unheilbar akzeptiert und die Infizierten als hoffnungslos abgestempelt. Und dabei war das alles andere als der Fall. Er entdeckte immer noch so viel neues und war immer überzeugter davon, dass es ihm irgendwann gelingen würde, ein Gegenmittel zu finden. Das war er seinem Dad schuldig. Und selbst wenn sein Dad kein Werwolf gewesen wäre, dann würde er heute trotzdem an diesem Tisch sitzen. Er konnte sich nicht vorstellen, irgendwann mal etwas anderes zu machen.

Er sah auf, als die Flammen im Kamin sich grün verfärbten und Dora aus dem Kamin kletterte. Sie schüttelte sich die Asche aus den Haaren und machte ein erschrockenes Gesicht, als sie Ted erblickte.

"Oh, Dad", sagte sie. "Ich dachte, du bist im Krankenhaus. Hast du nicht heute die Spätschicht?" Sie schielte nervös zum Kamin.

"Ich hab heute frei", erwiderte Ted und runzelte die Stirn. Was war los mit ihr? "Morgen bin ich im Krankenhaus. Aber wieso ...?" Seine Frage wurde beantwortet, als sich die Flammen des Kamins erneut grün färbten.

"Wo ist Mum?", fragte sie schnell und schaute sich im Wohnzimmer um, wahrscheinlich in der Hoffnung, dass Victoire aus dem Nichts auftauchen würde, um ihr zu helfen.

"Deine Mum ist einkaufen", erwiderte Ted und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Victoire hatte ihn mit knappen Worten informiert, dass sie noch ein paar Weihnachtsgeschenke kaufen musste und den Nachmittag in London verbringen würde. Normalerweise genossen sie die Zeit, in der sie beide frei hatten, zusammen, aber das war ihre Art, ihn zu bestrafen und ihm gleichzeitig zu zeigen, dass Dora und Scott nicht übertrieben, wenn sie Zeit zusammen verbringen wollten.

"Dad, bitte", fing sie flehentlich an, brach aber ab, als Scott schließlich im Kamin erschien und das Wohnzimmer betrat, penibel darauf bedacht, keine Asche zu hinterlassen. Er erstarrte, als er Ted am Küchentisch sitzen sah.

"Mr Lupin, Sir", sagte er nervös. Er wurde noch nervöser, als Ted aufstand. Ted musste sich sehr anstrengen, ein Grinsen zu unterdrücken. Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie furchteinflößend Victoires Vater Bill für ihn geworden war, seit er wusste, dass Ted und Victoire zusammen waren. Er hatte ihn immer mit diesem strengen, missbilligenden Blick gemustert und Ted hatte sich sehr bemühen müssen, keine Angst zu zeigen. Er hatte sich selbst nie für furchteinflößend gehalten, aber Scott belehrte ihn eines besseren.

"Scott", nickte Ted ihm zu und verschränkte die Arme vor der Brust. "Was habt ihr zwei heute denn gemacht?", erkundigte er sich.

Scott schaute nervös zu Dora. "Wir waren auf dem Weihnachtsmarkt", erklärte sie, ergriff Scotts Hand und zog ihn zur Wohnzimmertür. "Und Schlittschuhlaufen. Aber jetzt wurde uns kalt und ich dachte, wir könnten noch eine Weile in mein Zimmer gehen und Musik hören."

"Allein?", fragte Ted mit hochgezogenen Augenbrauen. Er erinnerte sich noch daran, wie Bill Victoire und ihm verboten hatte, länger als fünf Minuten allein in ihrem Zimmer zu sein und die Tür zu schließen. Damals war ihm diese Regel schrecklich dämlich vorgekommen, aber jetzt konnte er sie sogar verstehen.

"Ja, allein", erwiderte Dora und schaute ihn stur an. "Hast du etwa was dagegen?"

"Dora!", flüsterte Scott und schaute sie beschwörend an. Sehr vernünftig.

"Was?", rief Dora genervt. "Ich werde doch wohl noch Zeit mit meinem Freund in meinem Zimmer verbringen dürfen. Es ist doch nicht so, als ob du über mich herfallen würdest!" Scott wurde rot. Ted seufzte. Victoire hatte ihm gesagt, dass es unvermeidlich war, dass Dora und Scott irgendwann miteinander schlafen würden. Er wusste, dass sie Recht hatte und er wusste auch, dass er ihnen das nicht verbieten konnte. Er war auch mal in ihrem Alter gewesen und er konnte sich noch gut daran erinnern, wie er sich damals gefühlt hatte. Und er wusste auch, dass sie es nie wagen würden, tatsächlich Sex zu haben, wenn er hier unten im Wohnzimmer war. Also würde er wohl oder übel gute Miene zum bösen Spiel machen müssen.

"Also schön", gab es sich geschlagen. Dora schaute ihn überrascht an. Dann erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Dieses Lächeln hatte sie von Victoire. Ach verdammt! "Aber die Tür bleibt offen." Irgendwas musste er ja von Bill gelernt haben. "Und wenn irgendwas sein sollte, ich bin hier unten und arbeite." Normalerweise tat er das in seinem Büro, aber Victoire hatte sich vor ein paar Wochen in den Kopf gesetzt, dass es renoviert werden musste (manche etwas missglückten Experimente mit ein paar Zaubertränken hatten unschöne Spuren hinterlassen) und so lange sie noch nicht damit fertig war, arbeitete er gezwungenermaßen am Esstisch.

"An was arbeiten Sie denn?", fragte Scott und sah einen Moment später erschrocken darüber aus, dass er sich tatsächlich getraut hatte, das zu fragen. Aber er schien wirklich interessiert zu sein und Ted musste an das denken, was Remus ihm heute morgen erzählt hatte. Vielleicht wollte er sich doch nicht nur einschleimen. Da gab es nur einen Weg, das herauszufinden.

"Weißt du, Scott, du hast vielleicht davon gehört, dass ich Studien bezüglich Lykanthropie betreibe. Erst letzte Woche habe ich festgestellt, dass die Zellen von Werwölfen ganz erstaunlich auf Alraunenwurzelsaft reagieren, besonders in Verbindung mit Eisenhut. Ich werde noch weitere Tests anstellen, denn gerade bei Vollmond verändern sich die Werte oft, aber wenn die Reaktion eintritt, die ich erwarte, dann könnte es zumindest sein, dass ich den Wolfsbanntrank etwas optimieren kann." Diese Erkenntnisse waren ganz neu und Ted war schon sehr aufgeregt zu testen, ob seine Vermutungen sich nächste Woche bei Vollmond bestätigen würden.

"Wirklich?", fragte Scott und klang tatsächlich ehrlich erstaunt. "Was glauben Sie denn, wie Sie den Wolfsbanntrank verbessern können? Das haben doch schon zwei Forscher in Kanada versucht und es hat nicht geklappt. Der Trank ist doch schon ziemlich optimal."

"Es gibt durchaus noch Möglichkeiten, ihn zu verbessern", erwiderte Ted und ging zurück zum Küchentisch. Er schob einige Pergamente zur Seite, bis er seine Notizen bezüglich der möglichen Veränderungen gefunden hatte, die Alraunenwurzelsaft auf den Trank haben könnte. "Zum Beispiel muss er jeden Monat frisch gebraut werden, um zu wirken. Außerdem braucht der Werwolf mehrere Tage, um sich von seiner Verwandlung zu erholen. Vielleicht kann ich es irgendwann schaffen, dass der Trank die Verwandlung komplett verhindern kann." Das war sein Ziel. Er hoffte, dass er es irgendwann auch erreichen würde.

Scott schaute ihn beeindruckt an. "Das wäre ja fantastisch, wenn Sie das schaffen könnten! Und Sie meinen, Alraunenwurzelsaft könnte der Schlüssel dazu sein? Alraunen haben ja ganz verschiedene Wirkungen, angefangen dabei, dass sie die Hauptzutat für den Trank sind, der Versteinerungen auflösen kann."

"Ganz genau", erwiderte Ted und reichte Scott seine Notizen. "Alraunen können ganz erstaunliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben."

"Das ist genial", sagte Scott, nachdem er Teds Notizen überflogen hat. "Wirklich genial."

Dora stand in der Wohnzimmertür und schaute geschockt auf das Bild, das sich ihr hier bot. Ihr Dad redete völlig ungezügelt über seine Arbeit, für die sich hier zu Hause niemand interessierte und Scott hörte ihm gebannt zu. Er fing sogar an, mit ihrem Dad über einige seiner Ideen zu diskutieren, die er in den letzten Jahren gehabt hatte (Dora hatte ihm genausowenig zugehört wie ihrem Dad, wenn er über Zaubertränke sprach und hatte keine Ahnung, ob die Ideen wirklich etwas taugten).

Vor zehn Minuten war er noch nicht mal sicher gewesen, ob er überhaupt mit zu ihr nach Hause kommen sollte und jetzt schien es ihr so, als hätte er sie komplett vergessen. Seufzend setzte sie sich auf das große Sofa, nahm sich die neueste Ausgabe der Hexenwoche und fing an zu lesen, in der Hoffnung, dass Ted und Scott bald ein Ende finden würden.

/-/

Als Victoire drei Stunden später beladen mit Einkaufstüten aus dem Kamin kletterte, saß Dora immer noch auf dem Sofa und blätterte mittlerweile die Ausgabe der Hexenwoche von vor zehn Wochen durch. Es gab einen Exklusivbericht über die neue Beziehung von einer der Schwestern des Schicksals. Es wäre romantischer gewesen, wenn die Hexenwoche nicht drei Wochen später ausführlich über die Trennung berichtet hätte.

"Hey Schatz", begrüßte Victoire ihre Tochter erschöpft und ließ die Tüten auf den Sessel fallen. Dann hörte sie plötzlich laute Stimmen und drehte sich um. Ihr Mund fiel auf, als sie erkannte, dass ihr Mann und der Freund ihrer Tochter sich gerade eine hitzige Debatte darüber lieferten, ob Drachenherzfaser wirklich so hilfreich gegen Herzkrankheiten war, wie behauptet wurde.

"Was in aller Welt ...", murmelte Victoire fassungslos und schaute wieder zu ihrer Tochter, die den beiden Männern einen finsteren Blick zuwarf.

"So geht das schon seit drei Stunden.", erwiderte sie augenverdrehend

Victoire schaute Dora ernst an. "Sei ehrlich zu mir, Liebling, hast du den Imperiusfluch angewendet?"

Dora schnaubte. "Schön wär's", erwiderte sie. "Ich hab ja gewollt, dass Dad sich mit Scott versteht, aber das hier ...", sie gestikulierte wild in deren Richtung. "Ich glaube, Dad hat mir gerade meinen Freund weggenommen."

Victoire ließ sich neben Dora auf das Sofa fallen und legte tröstend einen Arm um sie. "Sieh es mal positiv: Wenigstens kannst du Scott jetzt guten Gewissens zum Abendessen zu uns einladen."

"Und mir dann noch weiteres Zaubertrankgeschwätz anhören", fügte Dora hinzu und verdrehte die Augen. "Super."

"Man sollte wirklich vorsichtig sein, was man sich wünscht", murmelte Victoire. Dora und sie hatten zwar bekommen, was sie wollten, aber sie würden einen hohen Preis dafür bezahlen.

TBC...

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A/N: Danke für die Reviews. Ich hasse es eigentlich, darum zu betteln, aber ich hab mehrere Monate in diese FF investiert und investiere immer noch täglich einiges an Zeit in dieses Projekt (es ist gar nicht so einfach, die Kapitel täglich hochzuladen), weil das letzte Kapitel immer noch nicht ganz fertig ist. Ich weiß, dass es auch nicht einfach ist, jeden Tag ein Review zu schreiben, wenn man nicht viel Zeit hat und das Gefühl, dass man sich ständig wiederholt, aber ich hab langsam den Eindruck gewonnen, dass das hier nur noch zwei oder drei Leute lesen (wenn überhaupt), und das wäre schade nach all der Arbeit, die ich hier reingesteckt habe.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung