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Fanfiction

All I Want For Christmas - Dezember: Shopping

von ChrissiTine

14. Dezember: Shopping

2041


"Ich versteh nicht, wieso du überhaupt noch ein Kleid brauchst", stöhnte Roxanne und ließ sich vor der Umkleidekabine erschöpft auf einen Stuhl sinken. Sie ließ ihre fünf Einkaufstüten auf den Boden fallen und fächerte sich mit ihrer Hand Luft zu. Draußen war es eiskalt und sie fühlte sich, als ob sie innerlich verbrennen würde.

Hätte sie gewusst, dass Lucy so unentschlossen sein und ihr kein einziges Kleid gefallen würde, dann hätte sie sich nicht so dick angezogen. Sie waren bereits in sieben Geschäften gewesen. Während Roxanne zwei Paar Schuhe, eine Jeans, drei Blusen und ein Kleid für die Hochzeit von Hugo und Clara gekauft hatte, hatte Lucy unzählige Kleider anprobiert, sich vor dem Spiegel gedreht, kritisch gemustert und dann jedes Mal entschieden, dass sie es nicht nehmen würde, weil es sie entweder zu klein, zu groß, zu dick oder zu dünn aussehen ließ. Eines hatte sie angeblich sogar zu blass aussehen lassen - obwohl sie diejenige war, die jeden Monat ins Sonnenstudio ging und sich dann noch mit einem Zauber nachbräunte, wenn ihr das Resultat nicht gefiel. Es war einfach unglaublich.

Roxanne war schon oft mit Lucy shoppen gegangen. Sie hatten eine Vorliebe für teure Geschäfte (die sie sich durch den ganzen Gewinn im Scherzartikelladen aber auch locker leisten konnten) und einen ähnlichen Geschmack. Außerdem hatten sie um einiges mehr Ausdauer als Rose oder Lily oder Victoire. Als Frau Tia kam manchmal mit, aber durch ihre kleinen Kinder hatte sie häufig nicht so viel Zeit wie sie gebraucht hätte. James' Frau Julia hatte sich auch das eine oder andere Mal angeschlossen. Sie hatte das Geld und auch die Zeit, aber weil sie James so häufig zu Quidditchspielen im Ausland begleitete, kaufte sie in den Städten auch immer ein und hatte deshalb mehr als genug Klamotten. Sie hatte sich schon mehrfach mit James darüber gestritten, dass sie einen größeren Kleiderschrank brauchten.

Aber so unentschlossen wie heute war Lucy noch nie gewesen und mittlerweile trieb es Roxanne in den Wahnsinn. Sie rieb sich ihre schmerzenden Füße (hätte sie sich doch nur bequemere Schuhe angezogen!) und verfluchte sich dafür, dass sie Lucys Vorschlag, heute shoppen zu gehen, angenommen hatte. In der Vorweihnachtszeit waren die Geschäfte schrecklich überfüllt und nach fünf Stunden begann ihr das ganze Gedrängele, die nervigen kleinen Kinder, die behämmerten Weihnachtslieder, die aus den Lautsprechern schallten und die blöden läutenden Glocken der Weihnachtsmänner wirklich auf die Nerven zu gehen.

"Ich hab nichts anzuziehen", erwiderte Lucy, die sich schon wieder in einer Umkleide befand. Roxanne sah aus den Augenwinkeln einen Rock, der ihr wirklich gefiel, aber ihr fehlte die Kraft, aufzustehen und ihn anzuprobieren. "Meine Schwester feiert ihren zwanzigsten Hochzeitstag, das ist was besonderes. Da muss ich gut aussehen."

Roxanne verdrehte die Augen. "So ein Theater hast du damals nicht gemacht, als sie geheiratet hat."

"Woher willst du das wissen?", widersprach Lucy. "Du warst noch nicht in Hogwarts." Das stimmte. Lucy war sechs Jahre älter als sie und als Molly hatte heiraten wollen, war sie die einzige gewesen, die noch nicht in Hogwarts gewesen war. Sie und Lucy hatten kaum etwas mit einander zu tun gehabt (sechs Jahre waren in dem Alter eine halbe Ewigkeit) und Roxanne hatte Lucy nicht mal sehr gerne gemocht. Mit ihrer spitzen Zunge und ihrem streitlustigen Wesen hatte sie der friedliebenden kleinen Roxanne immer etwas Angst gemacht. Auch als sie letzten Endes angefangen hatte, im Scherzartikelladen ihres Vaters zu arbeiten und gezwungen war, mit Lucy zusammenzuarbeiten, war ihr Verhältnis nicht mehr als höflich gewesen. Roxanne hatte ihre beste Freundin Ellen gehabt und Lucy hatte ihre eigenen Freundinnen und sie hatten außerhalb des Ladens nie Zeit miteinander verbracht.

Aber dann war Ellen gestorben und Fred war in sein Loch gefallen und Roxanne hatte sich plötzlich ohne die beiden wichtigsten Menschen in ihrem Leben zurecht finden müssen. Ellen war seit dem Moment, in dem Roxanne sie kennen gelernt hatte, wie eine Schwester für sie gewesen. Und dann war sie einfach nicht mehr da und es war schrecklich gewesen. Ihr Bruder war nicht mehr ansprechbar gewesen und sie hatte niemanden gehabt, mit dem sie ihre Trauer hatte teilen können. Alle hatten sich auf Fred konzentriert. Und Fred hatte Hilfe dringend gebraucht, er hatte schließlich die Liebe seines Lebens verloren und sein Kind gleich mit, aber auch sie hatte jemanden verloren. Ihre Eltern hatten zwar versucht, sie aufzuheitern, für sie da zu sein, aber es hatte nicht geholfen. Erst Lucy und ihre unverblümte Art hatten durch ihre Schutzmauer durchdringen können. Sie hatte sie nicht bemitleidet, sie hatte nicht versucht, sie zu trösten, sie hatte sie lediglich dazu aufgefordert, weiter zu leben. Und das war genau das gewesen, was sie gebraucht hatte.

Und seitdem war Lucy das, was einer besten Freundin am nächsten kam.

"Nein, ich war nicht in Hogwarts", erwiderte Roxanne. "Aber so ziemlich jeder andere und sie alle haben mir erzählt, dass du die Hochzeit für eine Schnapsidee gehalten hast und nicht mal sicher gewesen bist, ob sie überhaupt stattfindet." Roxanne konnte sich noch erinnern, dass ihr der ganze Rummel um Mollys Hochzeit damals herzlich egal gewesen war. Sie hatte nur gehört, dass es eine große Torte geben würde und deshalb hatte sie sich auf den Tag gefreut. Außerdem hatte ihre Mum mit ihr ein neues Kleid gekauft und ein paar wunderschöne glänzende schwarze Lackschuhe, die sogar einen kleinen Absatz gehabt hatten. Es war unwichtig, ob Molly und Justin wirklich heirateten, solange sie das Kleid und die Schuhe tragen konnte und es Torte gab.

"Und ich hatte Recht", beharrte Lucy. "Sogar Dad hat mir zugestimmt, dass es eine Schnapsidee war. Er hat doch ständig versucht, es Molly auszureden. Und ich hab gedacht, dass er vielleicht einmal Erfolg damit haben würde, ihr irgendwas zu verbieten. Wer heiratet schon mit neunzehn? Ich bitte dich!"

"Wir offenbar nicht", seufzte Roxanne. Sie waren die letzten beiden Frauen in ihrer Generation, die noch nicht verheiratet waren. Lucy sagte immer, sie würde nie im Leben heiraten und sich an einen einzigen Mann binden, schließlich war sie nicht verrückt. Und Roxanne ... Sie hatte auch nicht den Wunsch zu heiraten, so wie Lily zum Beispiel versessen darauf gewesen war, den Richtigen zu finden. Sie war auch ohne Mann sehr glücklich. Sie hatte schon viele Freunde gehabt und einige waren auch nicht abgeneigt gewesen, sie zu heiraten, aber sie hatte es nie gewollt. Sie hatte nie das Gefühl gehabt, dass es richtig war. Sie hatte nie das Gefühl gehabt, das Ellen so sicher gemacht hatte, dass Fred der Richtige für sie war. Und mittlerweile war es ihr sogar lieber, nicht den Richtigen gefunden zu haben. Sie hatte schon ihre beste Freundin verloren, sie wollte nie damit zurechtkommen müssen, auch noch die Liebe ihres Lebens irgendwann zu verlieren. So war es viel besser.

"Und völlig zurecht", sagte Lucy überzeugt und zog den Vorhang der Umkleide zur Seite. Erwartungsvoll schaute sie ihre Cousine an. "Und? Was sagst du?"

"Fantastisch", sagte Roxanne ehrlich. Lucy sah umwerfend in dem roten Kleid aus. Es betonte ihre schmale Taille, ließ sie aber nicht zu dünn ausschauen. Der Ausschnitt war nicht so tief, als dass ihr Vater sich aufregen würde, aber auch nicht zu prüde. Der Rock umspielte ihre schlanken Beine und die roten Schuhe, die sie vor ein paar Wochen gekauft hatten, würden perfekt dazu passen. Wenn Lucy dieses Kleid nicht kaufen würde, dann würde Roxanne sie wirklich umbringen.

"Meinst du wirklich?", fragte Lucy zweifelnd und trat vor den großen Spiegel, der an der Wand hing. Sie drehte sich um die eigene Achse. "Ich glaube, es betont meine Augenringe."

Roxanne verdrehte die Augen. "Du hast gar keine Augenringe! Dieses Kleid ist unglaublich. Du siehst umwerfend aus."

"Ich weiß nicht", erwiderte Lucy unsicher und strich ihr Kleid glatt.

"Wann hab ich dich schon mal angelogen!", brauste Roxanne auf. Sie stand aus dem Stuhl auf und verzog kurz das Gesicht, als sie wieder spürte, wie weh ihre Füße taten. Sie würde in keinen einzigen Laden mehr mitkommen. Ihre Toleranzgrenze war eindeutig erreicht. "Das ist das unglaublichste Kleid, das du je angehabt hast und du wärst verdammt bescheuert, wenn du es nicht kaufen würdest. Also hör auf zu meckern und nimm es."

Lucy biss sich auch die Lippe. "Meinst du wirklich?"

"Ja, verdammt!", rief Roxanne so laut, dass sich einige Leute nach ihr umdrehten. Sie warf allen einen finsteren Blick zu. Die sollten sich gefälligst um ihren eigenen Scheiß kümmern!

Schließlich hatte sie Lucy sogar überreden können, das Kleid zu kaufen. Lucy hatte noch zwei weitere Kleider anprobiert, aber keines stand ihr so gut wie das erste. Hätten ihre Füße nicht so wehgetan, hätte Roxanne sogar einen kleinen Luftsprung gemacht.

"Warum machst du überhaupt so ein Theater?", fragte Roxanne sie neugierig, als sie das Geschäft endlich verlassen hatten. Sie waren nicht weit vom Tropfenden Kessel entfernt und hatten sich dazu entschlossen, dort noch etwas zu trinken, bevor sie sich endgültig voneinander verabschiedeten. "So unsicher bist du doch sonst nie, was dein Aussehen betrifft." Normalerweise war Lucy sehr stilsicher. Sie konnte genau beurteilen, was ihr stand und was nicht und hinterfragte ihre Entscheidungen auch niemals, so wie Roxanne das manchmal gerne tat.

"Ich weiß nicht, was du meinst", erwiderte Lucy schulterzuckend und wandte den Blick ab.

Roxanne wollte ihren Augen nicht trauen. "Lucy Weasley, wirst du etwa rot?", fragte sie grinsend.

Lucy schüttelte schnell den Kopf. "Quatsch. Du solltest deine Augen untersuchen lassen."

Roxanne fing an zu lachen. "Du wirst rot!", sagte sie jetzt ganz sicher. "Oh mein Gott, was ist los? Wenn du rot wirst, dann muss es ja eine große Sache sein!"

"Es ist nichts. Du irrst dich", widersprach Lucy dennoch vehement, aber sie hatte Pech. Roxanne war fest entschlossen, sie so lange zu nerven, bis sie ihr sagte, was los war. "Also schön", gab sich Lucy schließlich geschlagen. Mittlerweile waren sie beim Tropfenden Kessel angekommen und Lucy stieß die Tür auf. Die Kneipe war ziemlich voll, aber es gelang ihnen trotzdem, noch einen kleinen Tisch in einer Ecke zu ergattern. Sie bestellten beide ein Butterbier und einen kleinen Salat und dann schaute Roxanne Lucy auffordernd an. "Pierre kommt über Weihnachten in die Stadt", gab sie schließlich zu.

Roxanne runzelte verwirrt die Stirn und versuchte krampfhaft, sich an einen von Lucys Freunden zu erinnern, der so hieß. Ihr fiel niemand ein. "Wer soll das sein?"

"Ich hab ihn vor elf Jahren in der Schweiz kennen gelernt. Meine Großeltern haben mir damals einen Skiurlaub zu Weihnachten geschenkt und er war in meinem Hotel der Barkeeper." Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. "Er war wirklich süß. Und viel netter als die ganzen eingebildeten Schnösel, die sich sonst so in dem Hotel aufgehalten haben."

"Und du hattest was mit ihm?"

Lucy nickte. "Er war ein guter Skifahrer und er hatte am Tag frei, also sind wir zusammen gefahren. Es hat wirklich Spaß gemacht." Ein verträumter Ausdruck trat in ihre Augen. "Und er sah umwerfend aus. Und war fantastisch im Bett. Es waren tolle zwei Wochen."

"Und danach habt ihr euch nie wieder gesehen?", hakte Roxanne nach. Lucy hatte noch nie von ihm gesprochen. Aber vor elf Jahren hatten sie auch kaum jemals über Luys Liebesleben diskutiert. Sie konnte sich nicht mal mehr daran erinnern, dass Lucy damals zu Weihnachten nicht da gewesen war.

Lucy schüttelte den Kopf. "Er hat in Genf Medizin studiert und deshalb wahnsinnig viel zu tun gehabt. Außerdem ist er ein Muggel, er kann sich nicht einfach einen Portschlüssel schnappen. Mit dem Flugzeug dauert das angeblich ewig hierher."

"Du hättest ihn ja auch besuchen können", erwiderte Roxanne. "Du bist schließlich eine Hexe."

Lucy seufzte. "Ja, schon. Aber ich wollte nie eine Fernbeziehung. Die sind doch totale scheiße. Kein Sex und ständig Streit, das ist doch nichts." Sie trank einen Schlug von ihrem Butterbier, das ein Kellner vorbei gebracht hatte.

"Sie können funktionieren", widersprach Roxanne. "Was ist mit Fred und Ellen? Victoire und Ted? Molly und Justin? James und Julia? Sie alle haben es geschafft."

"Aber sie wollten alle was ernstes. Außerdem war das immer nur eine Fernbeziehung auf Zeit, bis alle mit Hogwarts fertig waren."

"Und James und Julia? Die haben fast zwei Jahre eine Fernbeziehung geführt." James' Frau Julia kam ursprünglich aus Amerika. Sie hatten sich dort während der Quidditchweltmeisterschaft kennen und lieben gelernt.

"Und? Sie haben sich fast getrennt, bevor Julia ihr ganzes Leben in Amerika für James aufgegeben hat. Dazu war mir die Sache mit Pierre einfach nicht wichtig genug, vor allem, wenn völlig klar war, dass das auf nichts hinausläuft."

"Und jetzt? Du stellst dich so blöd an wie noch nie, nur weil er in die Stadt kommt. Es war doch noch nie deine Art, dich für einen Mann zu überschlagen."

Lucy fuhr sich durch ihre kurzen dunklen Haare. "Ich weiß auch nicht", sagte sie unsicher. "Es ist nur ... wir haben uns seit elf Jahren nicht gesehen. Ich bin nicht mehr fünfundzwanzig. Und er sah damals wirklich gut aus, ich meine wirklich gut." Sie schaute an sich herunter.

"Ach komm schon", sagte Roxanne aufmunternd. "Du siehst doch super aus." Niemand würde sie für sechsunddreißig halten. Würden die Leute nicht so gut über die berühmte Weasley-Familie Bescheid wissen, würde sie bestimmt nicht mal für dreißig gehalten werden.

"Ich weiß", erwiderte Lucy. "Aber ich fühl mich dann einfach besser. Ich will ihn nicht enttäuschen."

Roxanne zog die Augenbrauen hoch. Das war aber ziemlich viel Aufwand für einen Mann, den sie seit elf Jahren nicht gesehen hatte und der ihr nicht wichtig gewesen war. Doch sie kannte Lucy jetzt schon lange genug um zu wissen, dass sie nicht mehr aus ihr herauskriegen würde, was Lucys Gefühle für diesen Mann betraf. Ihr Liebesleben war sehr privat für Lucy und sie redete ungern allzu ausführlich darüber. Kein Wunder, wenn sich Klatschzeitungen gerne mal das Maul darüber zerrissen. Irgendwie musste man sich schließlich abschirmen.

"Wenn du meinst", sagte Roxanne schließlich und trank ebenfalls einen Schluck Butterbier. "In dem Kleid wirst du auf jeden Fall umwerfend aussehen." Sie spießte ein Salatblatt mit ihrer Gabel auf. "Und vergiss nicht", fügte sie dann grinsend hinzu, "Ihr habt euch seit elf Jahren nicht gesehen. Du bist nicht die einzige, die älter geworden ist."

Lucy fing an zu grinsen. "Da hast du Recht." Sie schaute auf ihre Einkaufstüte. "Und das Kleid sieht wirklich toll aus."

"Sag ich doch", erwiderte Roxanne zufrieden. Erschöpft lehnte sie sich zurück. "Aber ich gehe mindestens einen Monat nicht mehr mit dir shoppen. Meine Füße müssen sich erholen."

TBC...

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A/N: Wen es interessiert: Pierre ist in meinem letzten Adventskalender Weihnachtliche Momentaufnahmen in Kapitel 17 schon mal aufgetaucht.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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