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Fanfiction

All I Want For Christmas - Dezember: Einladungen

von ChrissiTine

1. Dezember: Einladungen

Zusammen durch die Welt zu gehen ist schöner, als allein zu stehen. Und sich darauf das Wort zu geben ist wohl das Schönste im Leben.
(Unbekannt)

Molly Weasley und Justin Cooper

heiraten am

20. Dezember 2021
um
15:00 Uhr
in der
St. Agnes Church.


Wir freuen uns sehr über euer Erscheinen, um unser gemeinsames Glück zu feiern.

Nachdenklich schaute Percy auf die Hochzeitseinladung seiner ältesten Tochter, die eine verfrorene Posteule vorbei gebracht hatte. Er hatte gewusst, dass diese Einladung irgendwann kommen würde. Er hatte es gewusst seit dem Tag, an dem Molly in ihrer Küche gesessen und in aller Entschlossenheit verkündet hatte, dass sie heiraten wollte. Drei Tage, nach ihrem Schulabschluss. Lausige drei Tage.

Er hatte gewusst, dass das zwischen Molly und Justin etwas ernstes war. Sie waren sehr gute Freunde, seit Molly in der ersten Klasse war. Percy war Justin sehr dankbar dafür, dass er Molly den Anfang in Hogwarts so einfach gemacht hatte. Sie war die erste Weasley gewesen, die nicht nach Gryffindor, sondern nach Ravenclaw gekommen war und es hatte ihr mehr zu schaffen gemacht, als Percy gedacht hatte. Aber Justin hatte sich sofort mit ihr angefreundet und ihm war es zu verdanken, dass sie die ersten Wochen in Hogwarts nicht todunglücklich verbracht hatte.

Er wusste auch, dass die beiden bereits seit vier Jahren zusammen waren und er hatte damit gerechnet, dass Molly mit dem Gedanken spielte, nach dem Abschluss zu ihm zu ziehen. Er war schließlich ein Jahr älter als sie und hatte bereits seit einem Jahr eine eigene Wohnung. Damit wäre er zurecht gekommen. Wenn Molly und Justin feststellten, dass es zusammen doch nicht klappte, hätte sie jederzeit wieder nach Hause kommen können. Aber gleich heiraten? Mit gerade mal neunzehn? Eine Heirat war so ein wichtiger Schritt, der genau überlegt werden sollte. Es war nichts, in das man sich einfach so hineinstürzen sollte und schon gar nicht, wenn man noch so jung war wie Molly. Sie stand am Anfang ihrer Ausbildung und sollte sich eigentlich nur darauf konzentrieren, nicht auch noch auf eine Ehe.

"Hey, Liebling" Seine Frau Audrey hatte die Küchentür aufgestoßen und ein paar Einkaufstüten auf den Küchentisch gehievt. Sie zog ihre rote Mütze von ihren schwarzen Locken und legte sie neben die Einkäufe. Dann ging sie zu Percy und küsste ihn auf die Wange. "Was hast du da? Das sieht offiziell aus." Sie schaute ihm über die Schulter und begutachtete neugierig das sehr schön verzierte Papier, das Molly für ihre Einladungen benutzt hatte.

"Mollys Hochzeitseinladung", erwiderte Percy seufzend und reichte es seiner Frau. "Ich kann nicht glauben, dass sie das tatsächlich tun will. Sie will allen Ernstes heiraten."

"Ich weiß", sagte Audrey mit einem traurigen Lächeln, nachdem sie das Geschriebene durchgelesen hatte. "Aber wir haben doch gewusst, dass der Tag kommt. Wenn Molly sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann zieht sie das auch durch, das weißt du. Sie hat sich selten von etwas abbringen lassen. Genau wie du." Sie strich ihm über die Wange und küsste ihn dann zärtlich auf den Mund.

Von all den Dingen, die Molly von ihm hatte, warum hatte sie nur seine Sturheit geerbt? Es hätte gereicht, wenn sie seine Augen, seinen Ehrgeiz und seine Lernwilligkeit geerbt hätte. Auf die Dickköpfigkeit hätte er verzichten können. Und seine jüngere Tochter Lucy war keinen Deut besser.

"Ich hab gehofft, dass sie eine sehr lange Verlobungszeit haben werden", murmelte er verdrießlich. "So um die fünf Jahre wären schön gewesen." Das wäre toll gewesen. Bis dahin hätte er sich vielleicht für den Gedanken erwärmen können.

"Und was hätte das geändert?", erwiderte Audrey und begann damit, die Einkäufe auszupacken, nachdem sie die Einladung mit einem Magneten am Kühlschrank befestigt hatte. "In der Zwischenzeit hätte sie doch trotzdem mit Justin zusammengewohnt, genau wie jetzt. Ob sie das nun verheiratet tun oder nicht, macht doch eigentlich keinen Unterschied." Sie war anfangs auch nicht von den Hochzeitsplänen ihrer Tochter begeistert gewesen. Neunzehn kam ihr viel zu jung für eine Ehe vor. Aber Molly und Justin waren bereits lange zusammen und kannten sich noch einige Jahre länger. Dass sie zusammenziehen würden, stand schon lange fest.

Percy und sie hatten sich nicht mal ein halbes Jahr gekannt, bevor sie geheiratet hatten. Ihren Eltern war das auch sehr überstürzt vorgekommen (und sie war um einiges älter gewesen als Molly), aber Audrey war überzeugt davon gewesen, dass Percy der Richtige für sie war und sie hatte diesen Schritt nie bereut, auch nach zwanzig Jahren Ehe nicht. Und dann konnte sie Molly schlecht das gleiche vorwerfen. Vielleicht würde es zwischen ihrer Tochter und Justin nicht klappen. Wer wusste das schon? Aber sie wollten es unbedingt und sie würden es auf jeden Fall tun und Audrey wusste, dass sie sie nicht aufhalten konnte. Sie hatte sich damit abgefunden und mittlerweile freute sie sich sogar auf die Hochzeit. Molly würde so glücklich sein. Und das war doch das wichtigste. Jetzt musste Audrey Percy nur noch dazu bringen, sie auch zum Altar zu führen. Das hatte sie Molly als Hochzeitsgeschenk versprochen. Und sie würde es auch schaffen.

"Aber eine Ehe hat so etwas endgültiges", wandte Percy ein - wie schon so häufig. "Bei einer Ehe kann man nicht einfach seine Sachen packen und verschwinden, wenn es schwierig wird. Zumindest nicht, wenn man es ernst meint."

"Molly hat sich doch bisher jeder Herausforderung gestellt", erwiderte Audrey zuversichtlich. "Und ich bin mir sicher, dass sie auch diese mit Bravur meistern wird." Molly war eine starke Persönlichkeit, sie würde es bestimmt schaffen.

"Aber die müsste sie doch überhaupt nicht meistern", widersprach Percy missmutig und zog seinen Zauberstab, um seiner Frau das Wegstellen der Einkäufe zu erleichtern. Mit ein paar schnellen Sprüchen war alles erledigt. Er lächelte, als er Audreys faszinierten Gesichtsausdruck sah. Zwanzig Jahre war sie mit einem Zauberer verheiratet und immer noch überraschte sie Magie.

"Aber sie will, mein Schatz", sagte sie und schlang die Arme um seine Körpermitte. Sie streckte sich, um ihn erneut zu küssen. "Und wenn Molly etwas will, dann bekommt sie es auch. Das müsstest du doch am besten wissen."

Percy war ein strenger Vater, der seinen Kindern häufig etwas verboten hatte, was sie haben wollten (meistens irgendwelche Scherzartikel aus dem Laden seines Bruders), aber letzten Endes hatte Molly trotzdem immer von ihm bekommen, war sie wollte, und zwar mit einer geschickten Mischung aus Bettelei, Schmeichelei und guten Argumenten. Kein Wunder, dass sie sich eine Ausbildung in der Abteilung zur Magischen Strafverfolgung ausgesucht hatte. Dafür hatte sie wirklich Talent.

"Und jetzt will sie eine Hochzeit mit Justin. Und die wird sie auch bekommen.", fuhr sie fort. "Und wenn sie so ein Glück hat wie wir, dann wird sie in zwanzig Jahren auch noch so glücklich sein wie wir heute."

Percy musste lächeln. Er beugte sich zu seiner Frau hinunter und küsste sie um einiges leidenschaftlicher als sie ihn geküsst hatte. "Geh dich umziehen", sagte er liebevoll. "Ich hab uns einen Tisch in deinem Lieblingsrestaurant reserviert. Wir müssen unseren Hochzeitstag doch gebührend feiern." Er strich ihr ein paar Locken aus der Stirn und spürte dabei, dass sich ihr Gesicht noch nicht ganz erwärmt hatte von der Kälte draußen. Er konnte nicht glauben, dass sie mittlerweile schon zwanzig Jahre verheiratet waren. Es kam ihm vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass sie in der Kirche auf ihn zugekommen war. Er hatte sich gefühlt, als wäre er der glücklichste Mann auf der ganzen Welt und Audrey hatte ihm dieses Gefühl an jedem weiteren Tag ihrer Ehe gegeben. "Oben auf dem Bett findest du ein kleines Geschenk." Er hatte lange nach dem schwarzen Kleid gesucht, das Audrey einmal in einem ihrer vielen Kataloge bewundert hatte. Er war sich sicher, dass sie darin fantastisch aussehen würde. Und die Kette, die er zufällig bei einem kleinen Juwelier gefunden hatte, würde sehr gut dazu passen. Sie war die wunderbarste Frau und sie hatte nur das beste verdient.

Audreys Augen leuchteten auf und sie drückte ihm einen stürmischen Kuss auf die Lippen. "Vielen Dank mein Schatz!", sagte sie begeistert.

"Du weißt doch noch gar nicht, was es ist", wehrte Percy verlegen ab.

"Es ist von dir", erwiderte sie. "Dann kann es doch nur schön sein." Sie löste sich von ihm und eilte schnell aus der Küche. Lächelnd schaute Percy ihr nach. Womit hatte er sie nur verdient?

Sein Blick wanderte zu der Hochzeitseinladung, die jetzt am Kühlschrank hing, neben einem Foto von einer elfjährigen Molly in ihrer Schuluniform einen Tag vor dem 1. September. Vielleicht würde ja alles gut werden und Mollys Ehe würde sich nicht als großer Fehler herausstellen. Justin war ein anständiger Junge und Molly und er liebten sich wirklich. Das wusste er. Und vielleicht würden Molly und er in zwanzig Jahren wirklich so glücklich sein wie Audrey und er. Verdient hätten sie es.

Er konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken, als er Audreys lauten Freudenschrei durch das Haus hallen hörte. Oh ja, er wusste, wie er seine Frau glücklich machen konnte.

/-/

Das weiße Gold, auch Porzellan genannt,
steht für zwanzig Jahre Hand in Hand.
So viel Zeit ist schon vergangen,
seit eure Ehe angefangen.
Viel ist passiert in all den Jahren
und dieses gilt es zu bewahren.
Baut darauf weiter euer Glück
und schaut auch gern schon mal zurück.
Und seht ihr im Gesicht die ersten Falten,
auch diese werdet ihr behalten.
Doch ist Porzellan erst dann nicht wirklich schön,
wenn es viele Jahre schon hat gesehn?
So hegt nun keinen Verdruss,
wenn mit der jungen Lieb vielleicht ist Schluss.
Gebt der Liebe Glut ein andres Feuer,
und achtet euch stets wert und teuer.

(Unbekannt)

Die Zeit vergeht - die Liebe bleibt.
(Lateinisches Sprichwort)

Seit 20 Jahren gehen wir unseren Weg nun schon gemeinsam. Diesen freudigen Anlass wollen wir,

Molly und Justin Cooper,

nun gemeinsam mit euch am
20. Dezember 2041
feiern.

Wir freuen uns auf euer Erscheinen.


"Ist das zu fassen, Audrey?", fragte Percy ungläubig und zeigte seiner Frau die Einladung, die gerade eine verfrorene Posteule gebracht hatte. "Die beiden sind schon zwanzig Jahre verheiratet." Er schüttelte den Kopf. "Es kommt mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass wir ihre Hochzeitseinladung bekommen haben."

"Ich weiß", erwiderte Audrey mit einem wehmütigen Lächeln und nahm ihm die Karte aus der Hand. "Die Zeit vergeht so schnell." Sie schaute auf ihre Hand, die in den letzten Jahren so viel runzliger geworden war. Auch durch ihr dunkles Haar zogen sich mittlerweile so viele graue und weiße Strähnen, dass sie sich überlegte, endlich mit dem Färben aufzuhören. Die Friseurbesuche wurden ohnehin immer teurer. Sie seufzte. "Sind wir schon so alt geworden, dass unsere älteste Tochter mittlerweile schon Porzellanhochzeit feiern kann."

"Ach komm, Grandma", sagte Percy aufmunternd und schlang die Arme um ihre Hüften, die in den letzten Jahren etwas breiter geworden waren. Nach einem Autounfall vor drei Jahren hatte Audrey sich ihren Fuß gebrochen und konnte sich wochenlang kaum bewegen. In der Zeit hatte sie einiges zugenommen. Aber das störte ihn nicht. Seine Frau war perfekt, so wie sie war. Er hätte sich nur gewünscht, dass er ihre gebrochenen Knochen durch Magie hätte heilen dürfen. Aber auch wenn sie mit einem Zauberer verheiratet war, eine Muggel durfte man nur heilen, wenn ihre Verletzungen direkt durch Magie hervorgerufen waren und das war bei dem Autounfall wahrlich nicht der Fall gewesen. Seine Schwägerin Hermine konnte ein Lied von diesem blöden Gesetz singen. Sie hatte dabei zusehen müssen, wie ihr Vater an Krebs gestorben war, ohne etwas tun zu dürfen. Es war schrecklich gewesen. Seitdem kämpfte Hermine sehr für die Abschaffung dieses Gesetzes, zumindest unter bestimmten Umständen. Bisher hatte sie leider noch keinen Erfolg gehabt.

"Frank ist doch erst in der ersten Klasse in Hogwarts. So alt sind wir nun auch wieder nicht.", fuhr er fort. Trotzdem hatten sie jetzt drei Enkelkinder, die alle schon in Hogwarts waren. Jünger wurden sie auf keinen Fall, das stand fest.

"Aber alt genug", widersprach Audrey und fuhr sich durch ihre Haare.

"Trotzdem bist du wunderschön", sagte Percy schnell und küsste sie auf die Wange. Audrey konnte sehr launisch werden, wenn sie zu lange über ihr Alter sprach. "Außerdem, wie heißt es doch gleich? Man ist so jung, wie man sich fühlt. Und mit dir kann man sich doch nur jung fühlen." Er war jeden Tag stolz darauf, so eine wunderbare Frau an seiner Seite zu haben. Auch nach vierzig Jahren konnte er sein Glück kaum fassen.

"Meinst du?", fragte Audrey unsicher. "Wenn ich Fleur so sehe - sie ist nur zwei Jahre jünger als ich und -"

"Fleur ist eine Veela", unterbrach Percy sie sofort. Mit Fleur konnte sich keiner aus der Familie messen. Ginny klagte regelmäßig darüber, wie unfair es doch war, dass Fleur immer noch wie ein Supermodel aussah, während sie immer mehr einer verschrumpelten Kartoffel glich (seine kleine Schwester übertrieb maßlos, mit sechzig sah sie immer noch fantastisch aus, mit ihrem vollen roten Haar und ihren funkelnden braunen Augen). "Bei Veelas herrschen andere Naturgesetze, das weißt du doch."

"Trotzdem", beharrte Audrey. Sie wusste, dass Zauberer ein bisschen langsamer alterten und Veelas noch in eine ganz andere Schublade gehörten, aber sie konnte einfach nicht anders, als auf dieses fantastische Aussehen ihrer Schwägerin neidisch zu sein. Dieses makellose Gesicht und die seidigen blonden Haare und dieser unglaublich schlanke Körper - und das nach drei Kindern. Sie würde viel geben, um auch so auszusehen. Aber Percy versicherte ihr oft, wie schön sie war und auch, wenn ihr Mann häufig zu Übertreibungen neigte, glaubte sie ihm. Er schaffte es immer, dass sie sich besser fühlte.

"Ich würde nichts an dir ändern", sagte Percy ernst und fuhr mit seinem Zeigefinger sanft die Falten auf ihrem Gesicht nach. "Nicht das kleinste bisschen. Du bist perfekt, wie du bist. Perfekt für mich."

"Du kannst so ein Charmeur sein", murmelte sie augenverdrehend und küsste ihn zärtlich. Dann schaute sie wieder auf die Einladung zu der Feier. "Und trotzdem muss man schon alt sein, wenn man eine Tochter hat, die bereits ihren zwanzigsten Hochzeitstag feiert.", seufzte sie.

"Aber Molly ist doch erst neununddreißig. So alt ist das noch gar nicht. Das ist der Vorteil, wenn die Kinder so jung heiraten." Naja, nur Molly hatte so jung geheiratet. Lucy würde wohl nie den Richtigen finden. Aber sie betonte immer, dass sie den Richtigen nie gesucht hatte, also war das wohl auch in Ordnung. "Man ist nicht so alt wie andere, wenn die Kinder schon älter sind. Hugo und Clara werden viel älter sein, wenn Angela einmal ihren zwanzigsten Hochzeitstag feiern wird." Hugo war erst dieses Jahr Vater geworden und das mit zweiunddreißig.

"Lass uns nicht mehr darüber nachdenken", schlug Audrey schließlich vor. "Freuen wir uns lieber darüber, dass wir uns damals geirrt haben. Molly und Justin haben genau das richtige getan, als sie sich dazu entschlossen haben zu heiraten. Und sie haben es nicht bereut."

Das stimmte. Es war zwar nicht immer einfach gewesen für die beiden, aber ihre Ehe war stark und hatte alle Probleme ausgehalten. Sie hatten ihre Sache wunderbar gemacht bei ihren drei Kindern Jeremy, Michelle und Frank und Percy und Audrey konnten nicht stolzer sein, wenn sie an ihre Familie dachten. Sie könnten sie vielleicht öfter besuchen. Aber abgesehen davon konnten sie sich wirklich nicht beschweren.

TBC ...


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