Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Eine neue Generation auf Hogwarts (eine MMFF) - Kapitel 6 Erste Konfrontation mit dem neuen Leben

von leona

Huhu Leute,
Ja mich gibt es auch noch und ich entschuldige mich für die ewige Wartezeit, doch irgendwie lief es nicht so prickelnd und ich hatte ein wenig Probleme mich wieder reinzufinden, doch hier ist nun ein weiteres Chap. Ich bedanke mich bei euch Reviewern.


Kapitel 6 Erste Konfrontation mit dem neuen Leben

„Ja Miss Poltkins?“, erkundigte Haru sich schließlich leicht herausfordernd und erwiderte den Blick der Lehrerin kühl. Stirnrunzelnd blickte ich in Harus Augen und ich erkannte all den Schmerz und das Leid für einen Moment in ihren Seelenspiegeln. Traurig wandte ich meine Aufmerksamkeit auf den Boden. Am liebsten hätte ich ihr jetzt Trost zugeredet, aber wie sollte ich das machen? Bisher hatte mich niemand auch nur bemerkt gehabt. Dennoch legte ich eine Hand auf ihre Schulter und murmelte, „Nicht aufgeben, Haru.“ Ich bemerkte dass Haru leicht die Stirn runzelte und dann zurück murmelte, „Aufgeben? Bringt doch nichts, also warum sollte ich es tun?“ Zum Ende hin klang sie kühl. Ungläubig starrte ich Haru an, die das erste mal seitdem ich hier war zurückstarrte und meinen Blick ganz eindeutig erwiderte. Vor Überraschung war ich erstmal wie gelähmt und als ich endlich was rausbrachte, war es eher ein Stottern. „Du kannst mich sehen?“ Ein weiterer kühler Blick traf mich aus ihren grünen Augen, bevor sie schließlich recht leise antwortete, „Natürlich kann ich dich sehen und hören. Du bist ich und ich bin du. Ist das dir denn immer noch nicht klar? Ich konnte dich die ganze Zeit sehen, aber es war nicht der richtige Moment. Dennoch dachte ich eigentlich, dass mein älteres ich kein Dummkopf wäre.“ Ich runzelte ärgerlich die Stirn, aber beruhigte mich dann. Sie hatte ja Recht, alles deutete darauf hin, ich meine warum ich ausgerechnet Harus Leben gesehen hatte und dann, wieso ich sie sogut verstehen konnte und auch wieso ich diesen Schmerz verspürt hatte als Haru verletzt wurde. Seltsam war es jedoch dennoch.



Im Grimmauldplatz Nummer 12
Es gab einen kleinen Lichtblitz in einem der vielen Schlafzimmer des Blackanwesens und ein kleiner Junge landete mitten auf dem Bett des Zimmers. Er hatte dunkle, fast nachtschwarze Haare und hatte eine recht sportliche Figur, dafür dass er vielleicht gerade mal 10 Jahre alt war. Vielleicht auch elf, aber jedenfalls nicht älter. Er maß vielleicht 1,47 m. Graue Augen zeigten die junge Seele des Kindes. Irritiert blickten die Seelenspiegel sich um und ein Runzeln glitt über die jungen Züge. „Wo bin ich denn hier gelandet? Wo ist denn der Sturm? Gerade war ich doch noch in Australien?“ Gerade als er die Tür öffnen wollte um sich umzusehen, ertönte eine weibliche Stimme die jemand zu rufen schien und wenige Momente darauf ging die Tür auf. „Damon? Was machst du da denn für einen Krach? Springst du etwa auf deinem Bett herum?“

Schwarze schulterlange Haare fielen über das bleiche Gesicht der Frau, welche sichtbar wurde als die Tür aufging. Ein ernster und mahnender Ausdruck war auf ihren Zügen. Sie trug eine Kochkelle in der Hand, als wäre sie gerade dabei gewesen Essen vorzubereiten. Es dauerte einige Momente bevor der Junge antwortete. Zu sehr schien er von etwas geschockt zu sein. „Nein mir ist nur was runtergefallen“, murmelte der Junge brummig und ließ sich dann aufs Bett sinken, während er darauf wartete dass die Frau gehen würde.
Sein Blick schweifte im Zimmer umher, als die Frau wieder gegangen war und als er in den Spiegel blickte, hob sich unbarmherzig die rechte Augenbraue von ihm. „Okay warum zur Hölle bin ich ein Kind? Verdammt ich bin doch kein Kind mehr, auch wenn ich zugeben muss dass ich gut aussehe“, murmelte er ziemlich arrogant und fuhr sich durch seine Haare, die hinten fast bis zur Schulter gingen. In seinen Augen strahlte ein leicht arroganter Schein, während er sich im Spiegel betrachtete. Doch schließlich ging er auf den Schreibtisch zu, auf welchem ein kleines Büchlein war. Er ließ sich auf dem Stuhl nieder und fing an in dem Buch zu lesen. Mit der Zeit vertiefte er sich so sehr in das Buch, dass er nicht mal reagierte als erneut die Tür geöffnet wurde und irgendwas von Essen ist fertig gesagt wurde. Zu sehr faszinierte ihn Als er Stunden später schließlich aufblickte ,lehnte er sich lässig auf dem Stuhl zurück und betrachtete die Decke. „Er war also von nun an nicht mehr Gabriel Ween ein Muggel, sondern Damon Raven eigentlich Damon Black. Doch da seine „neue“ Familie nicht wollte, dass dies jeder wusste hatten sie einen anderen Namen genommen, als Nachnamen. Aufgrund des Buches hatte er herausgefunden, dass er irgendwie von nun an als Damon Raven leben würde und das er magische Kräfte hätte. Dieses Jahr würde er in die Zauberschule Hogwarts gehen um seine Kräfte zu schulen und er war der Enkel von Sirius Black.

Eine sehr kleine und schmale Gestalt mit langen schwarzen Locken, dunkelbraunen Augen, welche fast schwarz schienen. Betont von blasser Haut und sehr stark hervorscheinenenden Wangenknochen und eine spitze Nase, lag in einem Auto zusammengeschnürt. An dem Fahrersitz saß ein dunkelhaariger Mann mit kalten Augen und einer schwarzen Robe, welche fast sein gesamtes Gesicht verdeckte. Ein kühles Grinsen war auf seinem Gesicht als sein Blick zu der elfjährigen fiel. „Gut das wir eine der speziellen Kiddies in die Finger bekommen haben und dann auch noch eine die zu den Lestranges gehört. Sie wird die ideale Todesserin“, murmelte er und strich leicht über die bleichen Züge der ohnmächtigen. Er stoppte den Wagen und wandte sich dann dem Mädchen zu welches langsam aufzuwachen schien. Zuerst schien sie ziemlich verwirrt zu sein. „Guten Morgen Miss Kara Donovan, oder sollte ich sagen Nina Madruzzo? Ich bin mir sicher, dass sie ziemlich verwirrt sind, doch ab heute werden sie ein neues Leben leben“, erklärte er ihr grinsend und strich ihr über die Wange. „Was wollen sie von mir? Wieso Kara?“, murmelte das Mädchen verwirrt und versuchte sich aufzusetzen. Der Mann fasste auf den Rücksitz und reichte ihr dann ein Taschenbuch welches ziemlich dick zu sein schien. Neugierig laß sie darin und grinste zuletzt schließlich. „Das ist irgendwie ziemlich unglaublich“, murmelte sie und strich sich leicht eine Strähne aus dem Gesicht.

Schläfrig wachte ich schließlich einige Stunden später auf in der Baumaushölung und blickte mich erst verwirrt um, doch dann war ich aufgesprungen, denn hinter mir stand eine dunkelhaarige Gestalt. „Beruhige dich Haru, ich bin ein Freund und kein Feind“ sprach eine weibliche Stimme und als ich genauer hinschaute, erkannte ich eine großgewachsene Frau, mit blauen Augen und Braunen ziemlich langen Haaren. Sie hatte zuerst einen Zauberstab auf mich gerichtet, doch nun hielt sie diesen zur Seite, sodass es nur als Lichtquelle diente, denn sie hatte anscheinend einen Lichtzauber angewendet. „Mein Name ist Professor Jane West. Ich bin eine Lehrerin auf Hogwarts, wo du bald hingehen wirst mit deinen beiden Begleiterinnen. Ich weiß vieles ist noch neu für dich, doch du bist von nun an Haru Potter und nicht mehr die junge Frau Diana Perkins. Du hattest bereits deine Vergangenheit gesehen oder?“, erkundigte die Brünette sich und ich blickte sie stirnrunzelnd an. Verlangte die da gerade ernsthaft das ich ihre Worte einfach so akzeptieren würde? Okay mir war schon klar, dass ich nicht mehr dieselbe war nach meinem Traum oder was es auch war, aber dennoch warum sollte ich das jetzt akzeptieren? Okay eigentlich war nur eingetroffen was ich mir immer gewünscht hatte. Ich würde endlich in die magische Welt eintreten, die es wirklich gab und nicht nur in meinen Träumen oder in Büchern. Ich hatte noch immer nicht gesprochen und mein Blick fiel kurz auf Rose und die andere, bevor ich endlich die Stille unterbrach. „Ja ich hab davon geträumt, aber irgendwie ist es noch schwierig zu glauben. Wie kommt es das ich jetzt plötzlich aus meinem alten Leben gerissen wurde? Warum erst jetzt wo ich schon länger erwachsen bin?“, erkundigte ich mich mit ernster Miene und warf der Frau einen misstrauischen Blick zu. Ich verstand nicht warum sie erst jetzt meinten uns holen zu kommen und mein Blick fiel nachdenklich erneut auf Rose und die andere. Die beiden würden also auch jetzt ihr altes Leben verlassen. Ob sie ebenfalls so eine Vision oder Traum von ihrem neuen Ich gehabt hatten? Ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder zu Professor West und wartete noch immer auf ihre Antwort. „Ich kann dir den Grund nicht genau sagen, es ist kompliziert. Aber ich denke, das dir das eigentlich gar nicht soviel ausmacht oder? Sonst hättest du unseren jungen Überbringer nicht beachtet oder? Jeder von euch die dafür auserkoren wurden, haben einen geschickt bekommen der sie abholen sollte. Leider gab es ein paar Komplikationen, da die andere Seite dies natürlich verhindern will. Deshalb auch der Angriff auf eure Gruppe. Einige von uns sind nun auf der Suche nach euch. Ihr seid ziemlich weit verstreut worden, die beiden dort sind die Snape Zwillinge. Vorher waren sie Rose Grey und Laila Prince. Glücklicherweise seit ihr drei zusammen gelandet, doch wir hoffen das auch die anderen spätestens zum Schulbeginn auftauchen werden. Ich denke die beiden sollten auch bald aufwachen“, meinte sie zuletzt noch und nickte in die Richtung der beiden anderen, die noch zu schlafen schienen. „Ich verstehe das noch nicht ganz, aber ich schätze in Hogwarts werden wir dann schließlich genaueres erfahren oder? Aber wie viel wissen unsere „Familien?“, wollte ich noch wissen, denn mir ging schon die ganze Zeit solche Gedanken im Kopf herum, wie wohl die Leute reagieren würden,wenn wir uns aus versehen anders verhalten als sie es von „Uns“ gewohnt waren. Ich blickte fragend zu der Frau, doch genau in dem Moment wachten die anderen beiden auf und ich wandte mich ihnen besorgt zu. „Gehts euch gut?“, erkundigte ich mich ernst, da mir noch nicht entfallen war wie wir Laila entdeckt hatten. Ich musste leicht schmunzeln als ich bemerkte das die beiden sich unbewusst an den Händen ergriffen hatten, während sie beide am aufwachen waren. „Morgen ihr Schlafmützen“, meinte ich und warf dann wieder einen Blick auf Professor West, die sich noch nicht entfernt hatte. „Wo sind wir denn hier Diana?“ murmelten sie fast zeitgleich und ich musste leicht grinsen. Sie waren wirklich irgendwie wie Zwillinge.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich wünsche Joanne Rowling, dass sie es schafft, nach den sieben Potter-Bänden eine andere Art von Literatur zu schreiben und dass die jugendlichen Leser mit der Lektüre mitwachsen werden.
Rufus Beck