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Fanfiction

Eine neue Generation auf Hogwarts (eine MMFF) - Kapitel 7

von leona

Kapitel 7

„Wir sind erstmal in Sicherheit. Habt ihr auch schon eurer Neues Leben gesehen?“, erkundigte ich mich bei den beiden, während ich einen kurzen Blick zu der Professorin warf, die noch immer bei uns stand. Ein wenig fühlte ich mich unwohl, doch schließlich schüttelte ich dies ab und wandte mich wieder den beiden Mädels zu, die nun die Snape Zwillinge sein sollten. Während Rose ein wenig schüchtern nickte, meinte Laila nur ernst, „Ja aber es ist ziemlich verwirrend, wer ist das eigentlich?“ Mit diesen Worten nickte sie auf die Lehrerin hin und warf wieder einen Blick zu mir. „Das ist Professor West, sie soll uns anscheinend zu unseren Familien bringen und uns leiten? Wenn ich sie richtig verstanden habe, nicht wahr Professor West?“ Fragend blickte ich zu der Professorin um mich zu versichern, dass ich die richtigen Worte gesagt hatte und schließlich nickte diese und fügte noch hinzu, „Ja wie Haru bereits gesagt hat, bin ich hier um euch abzuholen und euch versuchen die größten fragen zu beantworten, die ihr momentan habt. Haben sie noch eine weitere Frage Serena? Oder sie Samira?“ Sie sprach uns direkt mit unseren neuen Namen an, was für mich ein wenig ungewohnt war und ich musste mich erst daran gewöhnen. Nachdenklich hatte ich meinen Blick schweifen lassen und hörte nur nebenbei zu, wie die beiden Geschwister sich mit der Professorin unterhielten, doch ich war mittlerweile aufgestanden und blickte mich in unserer Umgebung um. Wo wohl die anderen unserer ehemals großen Gruppe waren? Ich war so in Gedanken vertieft, dass ich erst aufschreckte als mein Name fiel und ich die Bicke förmlich auf mir spürte. „Ehm wie bitte?“, fragte ich abgelenkt und versuchte meine Gedanken zu sammeln und mich auf das momentane zu konzentrieren. Wie würde es wohl sein von nun an Mitglied der Potterfamilie zu sein? Wie würde wohl Hogwarts sein? Ob ich eine gute Hexe werden würde?
Ich blinzelte all diese Gedanken weg und hörte nun der Stimme von der Professorin zu. „Haru, bist du bereit zu deiner Familie zu gehen? Ich werde euch gemeinsam hinbringen und ihr solltet euch soschnell wie möglich an eure neuen Leben gewöhnen, denn spätestens in Hogwarts wäre das schwierig auszubügeln. Nur diejenigen die speziell damit zu tun haben, wissen über eure vorherigen Leben bescheid. Bei euch dreien ist es jeweils euer Vater und sonst niemand“, erklärte die Lehrerin und schnippte kurz mit ihrem Zauberstab und unsere kleineren Verletzungen verschwanden. Dann blickte sie uns ernst an und ich tauschte einen Blick mit den anderen beiden. Alle von uns schienen nervös, aber das konnte uns niemand verdenken oder? Schließlich nickte ich und die Frau meinte wir sollen zeitgleich ein Buch anfassen und im nächsten Moment, als wir es berührten, verschwanden wir und ich fühlte mich zusammengedrückt wie durch ein Abflußrohr. Als wir landeten wankte ich zu Boden und musste mich erstmal sammeln.


Währenddessen in einem verlassenen recht in Mitleidenschaft gezogenen Haus mehrere Kilometer von den dreien entfernt, wurde ein Mädchen mit rotgelockten Haaren und blau leicht graue Augen mit einem lauten Knall geweckt. Sie war vielleicht gerade mal elf, wenn nicht noch 10. Verängstigt blickte sie zur Tür und im nächsten Moment ging genau diese Tür auf und eine männliche relativ schlaksige Gestalt erschien in dem dumpfen Licht, welches hier herrschte. Einige Sommersprossen waren in dem Gesicht zu erkennen und braunrotes, schulterlanges Haar, das jedoch hinten zu einem Zopf gebunden war, damit sie nicht ständig ins Gesicht fielen. Blaue Augen strahlten dem Mädchen entgegen und sie erkannte, dass der Mann einen leichten, ebenfalls baurechtlichen Vollbart hatte, sodass sie nur die freundlich glitzernden Augen und den oberen Teil des Gesichtes erkennen konnte. Der Mund jedoch verschwand fast völlig unter dem Bart. „Hier bist du also gelandet, du bist Sophie oder? Ich dachte schon ich würde dich nicht mehr finden, ich bin Professor William West, ich bin hier um dir zu erklären was nun passiert und um dir deine neuen Erinnerungen zu geben. Nach den anderen wird auch gesucht und sie werden betreut und zu ihren Familien gebracht“, erklärte der Rothaarige mit einem sanften Blick und reichte dem Mädchen leicht eine Hand. „Du wirst schon bald verstehen, was Sache ist meine Liebe, aber du musst auch verstehen, dass dein Leben nicht mehr wie vorher sein wird“, sprach er gerade und ließ ein kleines Feuer am Kamin erscheinen das die Kälte vertrieb. Es war recht staubig und ein ziemlich altes Haus. Aber es bot zumindestens Schutz vor der Kälte der Nacht, deshalb hatte Sophie sich hier auch hinbegeben, als sie aufgewacht war in völlig fremder Umgebung und vollkommen allein, anstatt in der Gruppe wo sie abgeholt worden war. Sophie wurde wütend als sie nun den Mann erblickte und fauchte ihn im nächsten Moment gehörig an. „Wie können sie es wagen uns einfach aus unseren Leben zu reißen und uns vorschreiben zu wollen, was wir zu tun haben? Ich will sofort zu meinen Freundinnen zurück und außerdem, warum gab es diesen Knall? Das war verdammt gefährlich, von dem Angriff nicht zu sprechen.“ Sie stemmte leicht ihre Arme in die Hüfte und blickte den älteren mit wütenden Augen an und dieser hob leicht die Hände zur Beruhigung. „Beruhige dich, Sophie. Es geht nicht anders außerdem, wolltest du nie Scorpius Malfoy als Vater haben? Denn genau dies wäre er für dich in deinem neuen Leben und du könntest Magie erlernen. Du könntest Hogwarts besuchen und du wärst mit einigen Zauberfamilien verwandt, den Weasleys den Potters“ Ein nachdenklicher Zug glitt über das Gesicht der rothaarigen elfjährigen und sie überlegte einige Zeit in eisiger Stille, doch schließlich nickte sie leicht und meinte noch dazu, „Na gut, aber nur deshalb, also was muss ich tun?“ meinte sie und blickte den anderen stirnrunzelnd an. Sie hatte es gar nicht toll gefunden als sie plötzlich als elfjährige aufgewacht war und noch dazu in einer völlig fremden Gegend. Erst jetzt bemerkte sie, dass der ältere einen Holzstab rausgeholt hatte und diesen auf sie richtete. „Ich aktiviere jetzt deine neuen Erinnerungen, schließe dazu bitte die Augen, Sophie“, meinte er erklärend und im nächsten Moment murmelte er etwas unverständliches und ein Silberner Strahl traf das Mädchen direkt an der Schläfe. Ein leises Stöhnen entkam ihr, da sie Kopfschmerzen bekam, doch dann strömten unzählige Erinnerungen auf sie ein, die sich erst nach einer ganzen Weile endlich beruhigten. Sophie war mittlerweile zu Boden gestürzt und hielt sich den Kopf mit einem leisen Keuchen.


Ich konnte es nicht wirklich glauben, als meine Sicht wieder klar genug war und ich nicht mehr herumwankte. Mein Blick fiel verwundert auf das Gelände wo wir uns befanden. In der Ferne sah ich ein großes Anwesen und der Garten erschien auch wundervoll. Als ich auf ein Schild blickte das am eisernen Tor befestigt war, erkannte ich das dort Potter Manor in geschwungenen Lettern stand. Ich warf einen Blick zu unserer Begleiterin und runzelte leicht die Stirn. „Hier ist meine neue Heimat?“, wollte ich wissen und warf Serena und Samira danach noch einen Blick zu und grinste sie leicht an. Sie waren genauso überrascht wie ich und ich konnte mir denken, dass sie ihrem eigenen Zuhause entgegenblickten. Die Professorin nickte leicht und öffnete das Tor. Kaum hatte sie es berührt, schien für einen Moment das Tor grün zu glühen, doch dann war es auch schon offen und sie deutete an, das wir alle reingehen sollten. „Ihr anderen beiden werdet mit Flohpulver dann zum Snape Manor gebracht, das ist einfacher und dafür brauchen wir noch den Kamin“, erklärte sie auf die fragenden Blicke der beiden Geschwister. Schweigenden Schrittes gingen wir nun auf das Anwesen zu und konnten gar nicht genug von der Umgebung bekommen. Während die Professorin ganz vorne lief, hatte ich mich den anderen beiden angeschlossen und flüsterte ab und zu mit ihnen bezüglich der ganzen Sachen, die wir erblickten auf unserem Weg zu der Haustür, die einen kleinen Greif als Türknauf hatte. Gerade bestaunte ich eine Figur, die an der Seite des Eingangs war als mich eine Stimme aufschreckte und sogleich blickte ich zur geöffneten Tür. Eine großgewachsene Gestalt stand mitten in der Tür. Tiefschwarze Schulterlange Haare betonten das markante Gesicht des Mannes und als ich direkt in dessen Züge blickte blieb mir für einen Moment der Atem stehen. Eine ziemlich lange Narbe, zog sich beinahe quer über den Nasenrücken und smaragdgrüne Augen strahlten mir entgegen. Es war dasselbe grün, wie ich es nun zur Schau trug. „Ah ihr seid also da, Jane, kommt ruhig rein. Willkommen zuhause, Haru“, meinte er und lächelte bei seinen letzten Worten ganz leicht in meine Richtung. Doch es war klar ersichtlich, dass dieser Mann durch die Jahre gezeichnet worden war und ziemlich viel erlebt hatte. Aber wenn ich an meinen Traum dachte, war es nur natürlich, dass er so aussah wie er es tat. Er hatte seine Frau verloren und beinahe auch noch seine Tochter. „Erm danke,.....Dad?“, murmelte ich und es fühlte sich seltsam an Dad zu sagen. Denn immerhin hatte ich ihn vorher nie wirklich gesehen gehabt außer in meinen Traum. Ich warf kurz einen Blick zu den anderen beiden, die verwundert den Hausherren betrachteten und ich vernahm ein leises Kichern, als sie mich antworten hörten. Doch dann traten wir alle hinter der Professorin und meinen Vater ein. Die beiden Erwachsenen schienen sich ziemlich gut zu kennen und sie tuschelten miteinander über etwas, was ich jedoch nicht verstehen konnte. Worüber es wohl ging? Vielleicht um uns oder generell was passiert war? Ich schüttelte leicht den Kopf und bewunderte nun erstmal das Anwesen. Alles war in ein warmes Holz gekleidet und die Eingangshalle war relativ groß. Mir fielen einige Statuen und Portraits auf und eines davon war ein schwarzhaariger mit denselben Grünen tiefsinnigen Augen und einer Blitznarbe auf der Stirn. Er musste um die 40 sein auf dem Portrait. Neugierig ging ich näher darauf zu und als das Bildnis mir zuzwinkerte stolperte ich im ersten Moment einen Schritt zurück. „Willkommen im Hause der Potters, Haru Jean Potter“, erklang kurz darauf eine angenehm warme Stimme und ich verstand, dass es das Bildnis gewesen war. Ich stand gerade Harry James Potter gegenüber, okay nicht in Person aber einem Portrait von ihm.


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