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Fanfiction

Eine neue Generation auf Hogwarts (eine MMFF) - Kapitel 4 Überfall?

von leona

Ja ich weiß, es hat Ewigkeiten gedauert bis ich hier weitergeschrieben hab und das tut mir leid, aber hier ist ein neues Chap und dieses mal sind eigentlich mittlerweile alle Charas, die bisher aufgenommen sind enthalten. Ich hoffe ihr seit zufrieden damit und habt Spaß beim lesen.


Kapitel 4 Ãœberfall?

In Australien, Mitte August
Es war eisig kalt und ein kleiner Schneesturm erschütterte die Küste Australiens. Kaum jemand war zu dieser Zeit draußen. Obwohl es August war, herrschte in Australien tiefster Winter. Was in diesem Teil der Welt eigentlich an ein Wunder grenzte, da es meist nie unter 0 Grad war. Doch dieses Jahr schien der Winter sehr heftig zu sein und es gab einen Schneesturm nach dem anderen, in bestimmten Gebieten Australiens. So auch an der Küste von Australien. Schnee bedeckte die Küste und das umliegende Land. Kaum einer verließ die Wärme der Häuser, doch eine Person schien damit keine Probleme zu haben. Ein junger Mann, in Winterklamotten gehüllt und mit schwarzen Haaren, welche ihm verwuschelt ins Gesicht fielen, schlurfte durch den Schnee, an dem eiskalten Wasser entlang. Trotz der dicken Winterjacke, konnte man erkennen, dass der junge Mann recht sportlich gebaut war. Dunkelgrüne Augen, umrahmt von hohen Wangenknochen und einem markanten Gesicht. Seine hohen Wangenknochen verliehen ihm ein hübsches Aussehen. Eine durch die Kälte rote, ungewöhnlich gerade aber sehr schmale Nase und leicht gerötete Wangen, betonten seine Erscheinung. Der 26 jährige Gabriel Ween interessierte sich nicht für die Kälte oder, dass es nicht gerade empfehlenswert war, um diese Zeit in der Umgebung herumzuspazieren. Sein Auftreten war überheblich, ein wenig arrogant und irgendwie erschien er auch düster.

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Mehrere Stunden lang waren wir Jacks Führung gefolgt, der uns immer tiefer in die Dunkelheit des Waldes führte. Noch immer wusste keiner unserer kleinen Gruppe wohin es genau ging, außer Jack und den anderen seiner Gruppe. Während wir weitergegangen waren, waren nämlich erneut welche von seiner Gruppe aufgetaucht. Anscheinend hatten sie sich umgeschaut, ob es auch sicher war. Mir war aufgefallen, dass alle irgendwie angespannt wirkten und ihre Zauberstäbe gezogen hatten, so als würden sie jeden Moment einen Angriff befürchten. Jack lief vorne weg und ich hatte mich zu Laila, Rose und Sophie gesellt und Laila, Sophie und ich unterhielten uns flüsternd über das Geschehene, während wir weiterliefen. Rose und Alice lauschten erstmal nur der Unterhaltung und mir fiel auf, dass besonders Rose ihren Blick selten hob und nervös schien. Sie war wohl sehr schüchtern. Jedenfalls gab sie sich so.
Im Gespräch bemerkte ich, dass Sophie eigentlich gar nicht so schlimm war, nur eben ein wenig vorlaut und zickig. Aber man konnte sich mit ihr auch recht normal unterhalten. Gerade wollte ich Rose eine Frage stellen, um sie ein wenig einzubinden und drehte mich zu ihr, mit dem Kopf. So kam es, dass ich nicht nach vorne schaute und mich das plötzliche Stoppen von Jack unvermittelt traf und ich direkt in ihn hinein rannte und erstmal Bekanntschaft mit dem Waldboden machte. Grummelnd rieb ich mir den Hintern und stand dann auf. Ich wollte Jack anschnauzen, was ihn einfiele ohne Warnung einfach so anzuhalten, doch er machte eine bedeutende Geste, die um Ruhe befahl und irgendwie verstummte ich sofort. Auch die anderen aus unserer Gruppe waren verstummt. Ich bemerkte aus den Augenwinkeln, dass die anderen mit Zauberstab sich umblickten und die Umgebung beleuchteten. Dann ging alles ins Chaos über.
Ich hörte zuerst mehrere plops und beinahe im selben Moment, war die Lichtung auf der wir standen, hell erleuchtet von Blitzen. Ein großes, silbriges Schild umgab unsere Gruppe und ich erkannte, dass 5 von den 8 anwesenden Zauberern und Hexen, das Schild aufrecht hielten. Mehrere, dunkelgewandete Gestalten waren aufgetaucht und hatten unsere Gruppe umzingelt. Diejenigen welche freie Hand hatten, machten sich an einen Gegenangriff, doch Jack hatte sich gebückt und hantierte mit irgendwas. Doch ich konnte nicht erkennen was genau.

Plötzlich ertönte ein lautes Wolfsheulen durchs ganze Gelände und ein weiteres Heulen antwortete dem ersten, jedoch war die Antwort wesentlich weiter entfernt. Das erste Heulen kam nämlich aus direkter Nähe, soweit ich es beurteilen konnte. Ich hatte mich schützend vor Rose gestellt, da ich bemerkt hatte, wie sie sich zu Boden warf. Ihre Augen waren fest zugekniffen. Ich hoffte dass das Schild halten würde und unserer Angreifer zurückgeschlagen werden. Gerade prallte ein starker Zauber an das Schild und der Boden schien zu erzittern, durch den Aufprall. Mehr als einer von uns Muggeln kam ins Schwanken, sofern wir noch nicht auf dem Boden lagen und mit einem lauten Knall und einen blendenden Blitz, fühlte ich nur noch wie ich stürzte. Jedoch schien es Ewigkeiten zu dauern, bis ich endlich aufprallte.

Ich hatte durch den blendenden Blitz meine Augen zugekniffen und schien sogar für einen Moment bewusstlos gewesen zu sein. Als ich langsam wieder zu Sinnen kam, spürte ich meinen schweren Körper, der von einem unangenehmen Brennen erfüllt war.
Hatte ich mir eine Verletzung zugezogen? Fragte ich mich besorgt. Als ich die Augen öffnete, konnte ich erstmal nichts außer Schemen erkennen. Doch je länger dies anhielt, desto klarer wurden die Umrisse und ich fiel fast aus allen Wolken. Ich war in einer komplett anderen Umgebung gelandet. Schwankend stand ich langsam auf. Ich war an einem See gelandet und es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre mitten reingefallen. Ich entfernte mich ein wenig von dem See und suchte nun nach den anderen, welche in meiner Gruppe waren. Doch finden konnte ich niemanden. Mir war noch immer schwindelig und deswegen kam ich nur langsam voran. Gerade wollte ich weitergehen als ich ein Krachen vernahm und Sekunden später, lag ich auf meinem Rücken und ein Gewicht hielt mich zu Boden gedrückt. Ich öffnete die Augen und blickte überrascht in ein Gesicht, welches einem vielleicht zehn oder elfjährigen Mädchen gehörte. Ihre Augen waren geschlossen.
Sie war anscheinend mitten von einem Baum gefallen und ich hatte das unverhoffte "Glück" gehabt darunter zu stehen, als der Ast nachgab. Naja wenigstens schien sie bis auf eine kleine Platzwunde nicht verletzt zu sein. Aber anscheinend bewusstlos. Jedoch begrub mich ihr Körper ziemlich und meine Seite schmerzte, doch auch meine eine Schulter tat weh und brannte. Außerdem war es irgendwie feucht an meiner Schulter. Stirnrunzelnd versuchte ich das Mädchen von mir runterzuschieben. Doch irgendwas war anders. Ich fühlte mich etwas schwächer und so dauerte es eine Weile bis ich sie von mir runtergeschoben hatte. Nun legte ich sie vorsichtig auf die Erde und kümmerte mich um ihre Platzwunde an der Stirn. Dabei betrachtete ich ihre Gestalt genauer. Sie hatte dunkles schwarzes Haar, welches ihre schmalen Wangenknochen betonte. An den Seiten waren sie zu zwei langen Zöpfen geflochten. Jedoch hatte einer der Zöpfe sich gelöst und ließ ihr Haar lose herabhängen. Auch sonst war ihre Gestalt recht dünn. Ein paar grüne Blätter hatten sich in ihrem Haar verfangen.
Ich ließ meinen Blick schweifen, nachdem ich die Wunde behandelt hatte und fragte mich, wo die anderen hin verschwunden waren und vor allem, wo wir hier waren.
Erst jetzt widmete ich mich mir selbst und erstarrte, als ich auf meine Gestalt blickte. Kam es mir nur so vor, oder war ich nun wesentlich kleiner? Ich erhob mich und ging zu dem See um mich zu betrachten und fiel beinahe ins kalte Wasser vor Überraschung und Unglauben. Mir starrte ein junges Gesicht entgegen. Kurze, schwarze Haare, mit ein paar silbernen Strähnen. Eine sportliche Statur und tiefgrüne Augen mit einem kleinen Blaustich. Ich kratzte mich am Kopf und wirklich, auch die Gestalt in der gespiegelten Wasseroberfläche machte diese Bewegung. Einige Kratzer zierten das Gesicht in der Spiegelung also wohl auch mein eigenes. Irgendwas war geschehen, das mein Aussehen sich verändert hatte. Doch was?
Genau in dem Moment wachte das Mädchen langsam auf und hielt sich stöhnend den Kopf. Ich ging schnell zu ihr und kniete mich neben sie. Sie öffnete blinzelnd ihre Augen und murmelte irgendwas. Es dauerte bis ich sie schließlich verstand und mir fiel beinahe das Kinn zu Boden vor Überraschung und Ungläubigkeit. „Bin ich etwa alleine? Was war dieser Blitz? Ich hab Angst. Wo sind die anderen?“ Ein leichtes Zittern beherrschte das Mädchen und nun erkannte ich auch, dass sie die gleichen Klamotten trug, wie eines der Frauen aus meiner Gruppe, nur das diese wesentlich kleiner geschnitten waren. Nämlich die Sachen von Rose Grey und auch die gestammelten Worte, deuteten darauf hin, dass das Mädchen Rose war und genau wie ich verwandelt wurde. „Rose?“, fragte ich unsicher und spontan. „Ja, wer ist da?“ Erst jetzt blickte die dunkelhaarige zu mir und hob verwirrt eine Augenbraue. „Ich bin Diana, Diana Parker erinnerst du dich?“, sprach ich beruhigend auf die andere ein. Ich verstand nicht wirklich wieso wir plötzlich verjüngert wurden, aber was ich verstand war, dass Rose und ich zusammen hier gelandet waren und nach den anderen suchen müssten. „Bist du es wirklich?“, murmelte die andere ungläubig und ich nickte nur. „Du siehst auch anders aus, Rose. Wir wurden verjüngert und sehen noch dazu ein wenig anders aus.“


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Südtirol Italien
Blonde, schulterlange Haare leuchten auf, in der verfallenen Ruine im Südtirolischem Gebiet. Wenige Momente darauf zeigt sich die volle Gestalt dieser blonden Haarpracht und eine junge Frau von 1,55m wird sichtbar. Eine gute Figur und definitiv nicht übergewichtig. Dennoch könnte man darüber streiten. Die neunzehnjährige Kathrin Girardi erkundet wie so oft mal wieder die Ruine, in der heimatlichen Umgebung. Sie macht dies gerne und ebenso Lagerfeuer mit anschließender Übernachtung. Sie persönlich findet ihre Figur nicht perfekt und beispielsweise sind ihre Beine ein wenig zu dick und es stört sie, dass sie ihrer Meinung nach kaum Bauchmuskeln hat. Noch vor wenigen Wochen wurde die junge Frau von ihren Freunden als normal bezeichnet, doch seit einiger Zeit, hat sich dies schlagartig geändert. Denn nun wird sie als HP verrücktes, durchgeknalltes, herum hopsendes Blondchen bezeichnet. Das ist aber auch erklärbar, denn die junge Südtirolerin kann ziemlich viel reden und sitzt beinahe nie still. Auch ihre Hobbys sind für die meisten etwas eigenartig, da sie nicht nur Camping macht, was ja nicht so seltsam ist in der heutigen Zeit, sondern auch klettern, Querflöte spielen und auf Mittelalterfeste gehen. Außerdem hat sie unheimlich viel Wissen über unterschiedliche Sprachen, da sie oft nach Schweden, Norwegen und Dänemark fährt, aber das sind nur ein paar der Sprachen, die sie beherrscht. Aber das sonderbarste an ihr sind wohl ihre Augen, die nie wirklich hundertprozentig einer Farbe zugewiesen werden können. Manche sagen sie sähen aus wie blaue Edelsteine, oder aber grün wie Smaragde.

Auch heute plante sie mal wieder ein wenig in der heimatlichen Ruine herumzuklettern, doch sie bemerkte nicht, dass ihr eine Gestalt dabei zuschaute, die höchst ungewöhnlich gewandet war. Dennoch hielt diese Gestalt sich noch im Hintergrund und beobachtete wie die junge Erwachsene über die Steine und Überbleibsel der Ruine stieg oder kletterte. Grinsend hob die gewandete Gestalt einen kleinen hölzernen Stab hervor und ein helles Licht blendete Kathrin und sie stürzte von einem Felsbrocken, nur um dann in dem seltsamen Licht zu verschwinden. Als der dunkelgewandete seinen Blick schweifen ließ, erkannte er nur noch eine leichte Blutspur, die davon zeugte, dass hier jemand vor kurzem gewesen war. Mit einem kaum hörbaren Plop verschwand er aus Italien und tauchte in einem dunklen Wald auf in der eine mollige elfjährige mit geschlossenen Augen auf dem Boden lag. Eine kleine Wunde am Handgelenk blutete leicht. Kastanienbraune Locken, die momentan ein wenig wirr hingen und mit Blättern durchzogen waren, bedeckten das Haupt des jungen Mädchens. Dies war niemand anderes als....


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Wie genau ich auf das Denkarium, eine Verbindung von "denken" und "Aquarium" gekommen bin, lässt sich schwer rekonstruieren, das geschieht nur zum Teil bewusst, manchmal muss man drüber schlafen. Aber in diesem Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden.
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