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Fanfiction

Eine neue Generation auf Hogwarts (eine MMFF) - Kapitel 3 seltsame Unfälle?

von leona

Kapitel 3

In einem verlassenen Wald im Österreichischen Gebiet

In dem tiefsten und abgelegensten Wäldern von Österreich schritt eine einsame Gestalt durch das grün. Lange gewellte mittelbraune Haare wehten im leichten Wind. Es war beinahe später Abend.

Die 22jährige Nina Madruzzo war mal wieder auf einen ihrer Abenteuerlichen Reisen in die Wildnis. Ganz ohne neumodische Hilfsmittel, sondern nur mit selbst gemachten Werkzeug und ähnlichen. Die meisten würden dies für verrückt halten, doch sie machte solche sachen gerne und suchte geradezu die Abenteuer. Obwohl sie noch so jung war, hatte sie bereits zig Narben. Viele der Gründe waren einfach dämlich. Unter anderem eine lange Narbe an dem Armen von Frischhaltefolie . Aber auch ihr erster Freund war kein guter Umgang für sie, denn ihm hatte sie eine kreuzförmige Narbe auf der linken oberen Brustansatz zu verdanken. Doch mittlerweile war ihre Menschenkenntnis wesentlich besser.
Sie wollte gerade weiter durch den Wald wandern, als sie plötzlich etwas bemerkte und wenig später erschien ein recht stämmiger Junger Mann in ihrem Blickfeld. Sie runzelte leicht die Stirn und wartete ab bis dieser nahe genug war. Sie konnte richtig spüren, wie er sie interessiert betrachtete. „Was er jetzt wohl macht?“ dachte sie amüsiert und betrachtete seine muskulöse Gestalt. Herausfordernd erwiderte sie seinen Blick. „Darf ich fragen, was eine Lady hier so ganz alleine macht?“ erkundigte er sich schließlich und blickte ihr in die Augen. Es grollte plötzlich und ehe sie sich versah schlug ein greller Blitz direkt auf sie zu und sie fand sich in maskulinen Armen wieder. Die Erde wo sie gestanden hatte war verbrannt und schwarz.


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in Hessen
Diana kam gerade von ihrer Chefin zurück, welche sie zu einem Gespräch gerufen hatte. Sie war mit einem mulmigen Gefühl hingegangen, da sie befürchtete einen Fehler gemacht zu haben. Doch im nachhinein wurde sie auf eine Reise geschickt? Diana war verwirrt, aber gleichzeitig freute sie sich auch. Sie würde nach England fahren. „Vielleicht kann ich ja auch mal den Hogwartsexpress besichtigen.“ Murmelte sie halblaut. Während sie durch die beinahe verlassene Bibliothek schlenderte. Alle Nutzer waren bereits weg, da die Bibliothek für heute die Pforten geschlossen hatte. Nur noch Angestellte waren im Haus. Diana war gerade dabei auch Feierabend zu machen. Mit ihren Gedanken ganz woanders schaltete sie ihren PC aus und trug vorher noch ihre Arbeitszeit für heute in die Tabelle. Dann schloß sie immer noch mit abwesenden Blick das Büro zu und verließ ihren Arbeitsort mit schnellen Schritten. Sie bemerkte nicht, das ihr jemand folgte. Denn sie war zutief in Gedanken. Sie wollte gerade über die Straße gehen und hatte auch ordentlich nachgeschaut, ob es sicher war.

Sie hatte erst die Hälfte der Straße überquert, als ein Auto in unheimlich schnellen Tempo angeraßt kam. Wie erstarrt, blickte sie dem Auto entgegen, welches genau auf sie zuhielt. Sie wollte versuchen sich abzurollen zur Seite, doch ihre Muskeln schienen gelähmt. „Verdammt ich muss mich bewegen.“ Murmelte sie während das Auto immer näher kam. Gerade als es sie jede Sekunde erwischen würde, kniff Diana die Augen zu. Sie hörte keinerlei Geräusche mehr. Statt eines Aufpralles wie erwartet fand sie sich plötzlich in maskulinen Armen wieder. Verwirrt öffnete sie ihre Augen wieder. Sie blickte direkt in dunkle Augen. Welche Farbe sie hatten, konnte sie nicht genau sagen. Aber irgendwie schienen diese sie zu verzaubern. Denn sie konnte nur schwer ihren Blick von ihrem Retter abwenden. Erst dann fielen ihr die Haare des jungen Mannes auf und sie meinte ihn zu kennen, doch sie wusste nicht mehr genau woher. Jedenfalls für den Moment.

„Sie ist wirklich hübsch, trotz ihres jungenhaften Verhalten.“ Dachte ihr Retter, welcher niemand anderes war, als der junge Mann vom letzten Mal mit dem sie zum Kaffee trinken gegangen war. Doch er wusste, dass sie sich nicht so richtig erinnerte. Immerhin hatte er letztens sein Aussehen verschleiert gehabt. Und nun zeigte er ihr sein wahres Aussehen. Denn er war beauftragt worden, sie mitzunehmen. Beinahe alle der Kanditaten waren mittlerweile beschattet und beobachtet worden und nun würde der große Plan beginnen. Verärgert blickte er sich kurz zu dem Auto um. Die andere Seite hatte also mitbekommen, dass Diana Perkins eine größere Rolle spielte für ihre Gegner und hatten versucht sie vorher umzubringen. „Bin ja mal gespannt, ob der mit den beiden recht komplizierten Persönchen klarkommt.“ Dachte er und seine Gedanken schweiften kurz zu seinem Kollegen, welcher eine weitere Kanditatin ausfindig machen sollte. Sie kannten nur Fotos und die Lebensgeschichte der Kanditaten, aber hatten die Spur verloren. Der junge Mann war jedenfalls froh, dass sein Schützling nicht so extrem war. Er lächelte leicht zu Diana und strich ihr über die Wange, bevor er sie absetzte. „Alles okay, Miss?“ erkundigte er sich mit besorgten Blick.

Ich blickte stirnrunzelnd zu dem jungen Mann, welcher mich endlich absetzte und mich dann besorgt betrachtete. Wie war er so plötzlich aufgetaucht? Ging es mir durch den Kopf während ich ihn näher betrachtete. „Es geht mir gut. Danke für die Rettung.“, murmelte ichund spürte wie mir unwillkürlich ein leichter Rotschimmer in die Wangen stieg. Ich fühlte mich irgendwie wohl in seiner Nähe, doch ich wusste nicht woher das genau kam. Ich erwischte mich dabei, wie ich mir wünschte das er mich noch mal mit seinen maskulinen Armen umarmte.
„Wer sind sie?“ wollte ich wissen, als ich mich etwas beruhigt hatte. Ich erkannte ein leichtes Grinsen bei ihm, welches mich irgendwie unsicher machte.
„Man nennt mich Jackson Smith, aber die meisten nennen mich Jack oder Jacky, Miss.“ stellte sich der dunkelhaarige freundlich vor. Er lächelte mich freundlich an und ich verlor mich beinahe in seinen Augen. Irgendwie zog mich seine Art an. Es war beinahe so, als stände ich unter einem Zauber. Ich stammelte irgendwas, bevor ich mich schließlich auch vorstellte und murmelte. „Ich bin Diana Perkins, freut mich dich kennenzulernen Jack.“ Ein sanftes Lächeln erleuchtete meine Züge während ich ihn betrachtete. Ich wollte mich gerade verabschieden von ihm und bedankte mich erneut für sein rettendes Eingreifen. Doch plötzlich ertönte ein lautes Donnergrollen und dann kamen eilige Schritte auf uns zu. Ein greller Lichtblitz schien nur wenige Zentimeter von meiner Hand einzuschlagen als er mich mit sich zog und ich gegen seine Brust stolperte um nicht umzukippen. Er hielt mich eng an sich gedrückt und ich blinzelte verwirrt zu seinem Gesicht. Plötzlich erkannte ich einen Holzstab in seiner rechten Hand. Stirnrunzelnd blickte ich zu Jack und dann drehte ich leicht meinen Kopf in die Richtung aus der der Strahl gekommen war. Doch Jack hinderte mich daran indem er meinem Kopf an sich gedrückt hielt. „Nicht bewegen.“ murmelte er mir zu und plötzlich fühlte ich mich durch einen engen Schlauch gepresst und mir wurde übel. Farben verschwammen vor meinem Auge und das einzige was ich sicher wusste, war das Jack immer noch bei mir war. Als es wieder ruhiger wurde öffnete ich vorsichtig meine Augen und ließ mich dann vornübersinken und übergab mich erstmal in ein Gebüsch. Mir war hundeelend zumute. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, nahm ich wahr, wie mir jemand eine Flasche wasser entgegenstreckte und bemerkte auch, dass wir nicht alleine auf der Lichtung waren.

Ein junge mit blonden kurzen Haaren, einer Brille und einer Armbanduhr, die sofort ins Auge fiel. Stand vor mir. Er war ein klein wenig größer als ich und so musste ich aufschauen. Er hatte ähnlich graublaue Augen wie ich. Er blickte mich freundlich an. „Hey alles klar? Siehst echt nicht gut aus. Ich bin Martin Uhrban, wurdeste auch plötzlich hierhergebracht von seltsamen Personen? Ich blickte mich kurz genauer um und erkannte das mehrere solcher Gestalten wie Jack auf der Lichtung standen, aber ebensolche Gestalten wie Martin und mich selbst. „Ja bin ich, mein Name ist Diana Perkins. Dass ich nicht gut aussehe kann ich mir denken.“ murmelte ich mit einem kläglichen Lächeln. Mir war immer noch recht übel. Martin wollte sich wohl um mich kümmern und tätschelte mir leicht über den Rücken, doch genau in dem Moment kam Jack zu uns und knurrte warnend. „Lass sie in Ruhe. Ich kümmere mich schon um sie. Du solltest lieber ein wenig Fußballspielen Uhrban.“ Ich bemerkte den wütenden Blick, den Martin zu Jack warf, aber dann fing der wirklich an mit einem Fußball zu kicken, den er aus seiner Tasche geholt hatte.

Jack zog mich aus der Reichweite von Martin und ging mit mir zu einer Gruppe von Mädchen die ich ungefähr auf mein Alter schätzte.Vielleicht auch etwas älter, aber nicht soviel. Auch bei diesen standen Junge Männer mit Zauberstäben in der Hand. Gerade hörte ich wie eine der jungen Frauen ärgerlich einen der jungen Männer anmachte. „Was sollen wir hier bitte...Wieso sind wir plötzlich aus unserer Umgebung gerissen worden. Seid ihr ernsthaft Zauberer? Und was waren das für Blitze vorhin?“ Neugierig betrachtete ich die Sprecherin. Sie hatte rotgelockte Haare und blaue beinahe ins Grau gehende Augen. Anscheinend war meine Neugierde zu offensichtlich, denn ich bemerkte wie sie ihre Aufmerksamkeit auf mich richtete. „Was gibt’s denn da bitte zu glotzen?“ fauchte sie mich an und ich zog überrascht eine Augenbraue hoch.Ich hatte doch nichts falsches gemacht und wurde gleich so angefaucht? Irritiert blickte ich sie stirnrunzelnd an. „Ich war nur neugierig was genau hier vorgeht. Und ich bin auch der Meinung das wir alle eine Erklärung verlangen dürfen.“ MeinBlick schweifte bedeutungsvoll über die Gruppe von jungen Männern und Frauen ohne Zauberstab und blieb dann an Jack und einigen der anderen Zauberstabträger hängen.

Einer der größten und wohl auch der Anführer der Gruppe trat schließlich hervor.
„Ihr habt recht. Wir sind Zauberer und Hexen und wir haben den Auftrag, euch nach Hogwarts zu bringen, denn ihr wurdet auserwählt um diese Welt kennenzulernen und dort uns mit euren Kräften unterstützen. Die dunkle Seite versucht wieder für Unruhen zu sorgen. Wir haben euch beobachtet und entdeckt das ihr großes Potential habt. Die andere Seite jedoch, hat bei fast allen von euch versucht euch aus dem Weg zu schaffen, ihr ernnert euch vielleicht an die Lichtblitze oder die beinahe Unfälle.“ Erklärte er und blickte jeden von uns einen Moment an. Ich blickte neugierig zu Jack, der etwas hinter mir stand.
Die vorlaute von vorhin ergriff erneut das Wort. „Ich will sofort zurück zu meinen Freundinnen, die machen sich mit sicherheit sorgen. Immerhin bin ich einfach so verschwunden.“ Der Anführer unser Beschützer? Fuhr die junge Frau plötzlich an. „Halt den Mund Sophie Parker, die werden sich noch beruhigen. Die Zauberwelt braucht euch. Außerdem seit ihr schon seit längerer Zeit für die Zauberwelt bestimmt, denn in euch fließt das Blut von Zauberfamilien. Du beispielsweise gehörst zu der Malfoylinie. „ meinte der junge Mann kühl und blickte die als Sophie genannte warnend an. Ich runzelte die Stirn und fragte dann neugierig. „Woher wissen sie das? Und vor allem woher wissen sie zu welchen Familien wir angeblich gehören?“ Ich spürte seinen ärgerlichen Blick auf mir, doch Jack trat leicht vor, bevor der andere ärgerlich wurde. „Wir haben euch monatelang beobachtet kleine Diana.“ Meinte er kühl und ich wurde sogleich ärgerlich. Ich hasste es klein genannt zu werden, vor allem da ich 1,78 war also nicht gerade das was man klein bezeichnet . Ich wollte ärgerlich vortreten, als Jack mich aufhielt. „Laila Prince ; Ariana Smith, Rose Grey, Diana Perkins ihr geht mit Jackson. Du auch Parker und ebenfalls Alice Matters…” herrschte er die Sophie genannte an und eine weitere mit hellblonden langen Haar, sportlicher Figur und recht blasser Haut. Ich bemerkte das nur noch Martin und ein weiterer Junge übrig geblieben waren.
Verwirrt blickte ich zu Jack, doch der drängte uns vorwärts. „Wir müssen uns beeilen, Diana.“ Murmelte er zu mir, da ich als einzige stehen geblieben war. „Das ist nicht gerade freundlich uns nur so wenig zu sagen und dann zu verlangen, dass wir einfach brav folgen…


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