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Fanfiction

Eine neue Generation auf Hogwarts (eine MMFF) - Kapitel 2 Seltsame Begegnungen

von leona

Vielen dank für die zwei Steckbriefe.
Ich werd sehen was ich machen kann. Hier kommen wieder drei weitere Charactere. Viel Spaß beim lesen.


Kapitel 2 Seltsame Begegnungen

In einem Restaurant in London
„Sophie wie läuft es so bei dir?“ meinte gerade jemand zu der 23 jährigen jungen Frau. Mit den schönen rotgelockten Haaren. Blaue beinahe ins Grau gehende Augen blickten lächelnd zu der Sprecherin. Sophie Parker blickte sich zu ihrer besten Freundin Jane um, welche gesprochen hatte. „Bei mir geht es sehr gut voran. Und wie geht es der kleinen Emily und deinem Mann?“, meinte sie dann lächelnd und schubste leicht ihre viereckige schwarze Brille zurück auf die Nase.“Ihr geht es sehr gut und meinem Mann auch", meinte Jane lächelnd. Sophie beobachtete ihre Freundin amüsiert und es freute sie, dass es ihrer Freundin gut ging. Sie blickte interessiert zu ihrer zweiten Freundin, welche gerade in dem Restaurant umherblickte und ihr Augenmerk auf eine Gruppe Mädchen gelegt hatte. Verwundert folgte sie dem Blick von Catherine und sogleich runzelte sie die Stirn. „Na klasse, wetten das sind Twillightfans?“, murmelte sie leise und nun blickten alle drei jungen Frauen in die Richtung des anderen Tisches. Vergessen war das Essen und sie lauschten unbemerkt dem Gespräch des Nebentisches. „Oh Edward ist ja so niedlich. Viel besser als dieser Sohn von diesem bescheuerten Draco Malfoy aus dem Potterreihen..Sophie ballte leicht ihre Hände zu Fäusten und blickte ärgerlich zu der Sprecherin. „Ihr entschuldigt mich einen Moment.“ meinte die rothaarige zu ihren Freundinnen und stand auf. Wütend schritt sie auf die Gruppe zu. „Haltet besser mal eurer Schandmaul. Edward ist nicht süß. Er ist einfach nur ein Idiot. Als würden Vampire im Sonnenlicht glitzern. Das ist total dämlich. Ihr tut mir einfach nur leid. Die Malfoys sind viel besser. Ihr seid einfach zu dumm um das zu kapieren.“ fauchte sie im lauten Tonfall die Sprecher an, welche im ersten Moment überrascht zu Sophie blickten. Dann jedoch lachte die Sprecherin der Gruppe höhnisch auf. „Ah eine Malfoyfanatikerin", höhnte sie und blickte Sophie arrogant an. Dies brachte Sophie nur noch mehr auf die Palme, aber genau in dem Moment kamen ihre beiden Freundinnen dazwischen und zogen sie aus dem Restaurant. Jane bezahlte noch schnell. Noch immer stieß Sophie wüste und nicht gerade leise Verwünschungen und Beleidigungen gegen die Twillightfans aus und wenn ihre Freundinnen sie nicht aufgehalten hätten, wäre sie wohl komplett ausgerastet. Sie hasste arroganz und sie hasste den Twillighthype, deswegen ging es ihr ganz schön auf die Nerven, wenn jemand so redete. Da alle drei, das Lokal verließen, vernahmen sie auch nicht mehr die höhnischen Worte. „Was weiß die schon. Scorpius ist doch total ein Laschi. Wenn sie ihn jemals gesehen hätte, würde sie was anderes behaupten", meinte die Sprecherin der Twillightgruppe grinsend und auch die anderen stimmten in das nun entstehende Gelächter ein.

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In einer dunklen Gegend Londons
laute Schritte und ein keuchen, näherten sich gerade einer kaum beleuchteten Gasse und der Blick fiel auf eine davonlaufende recht große männliche Gestalt. Ein scharfes Messer blitzte in der Hand auf und die Gestalt warf einen kurzen Blick zurück. „Verdammt diese bescheuerte Bullin, gibt die denn niemals auf?“, fluchte der Mann und genau in dem Moment wurde die Sicht auf eine dunkelbraunhaarige Polizistin enthüllt. Sie war erst 23 Jahre aber bereits recht erfolgreich als Polizistin. Sie hasste Verbrecher mehr als alles andere und das lag teilweise daran, das sie unglücklicherweise aus einer Familie kam, in der die meisten den falschen weg eingeschlagen hatte. Deswegen musste sie härter als alle anderen Polizisten arbeiten, um zu beweisen, dass sie anders als der Rest ihrer Familie war. Doch sie liebte ihren Beruf und spornte ihre Kräfte noch einmal etwas an um aufzuholen. Sie fürchtete sich nicht, obwohl der Verfolgte eine Waffe hatte. Zwar hatte sie auch eine Pistole bei sich, doch sie hatte sie nicht gezogen, da es sie beim Laufen hinderte. Sie hätte diese erst rausgeholt, wenn er auch eine Schußwaffe gehabt hätte. Doch mit seinem Messer meinte sie klarzukommen. Denn ihre Kampfsportkünste waren nicht schlecht und bisher hatte sie beinahe jedem Verbrecher geschnappt, der keinerlei Schusswaffen bei sich hatte. Sie holte mittlerweile immer mehr auf und hatte den Verbrecher beinahe schon erreicht, als dieser plötzlich stehen blieb anstatt wegzurennen und sich ihr stellte. Wütend griff er zum Messer und machte sich bereit, die 23jährige Polizistin namens Laila Prince anzugreifen Sie schüttelte leicht ihr dunkelbraunes Haar und wurde langsamer, während sie immer näher kam. Sie blickte den Verbrecher ernst an, aber keinerlei Angst zeigte sich in ihren Zügen. Ihre braunen Augen glühten kampfeslustig auf. Sie war bereit für einen Kampf. Sie straffte ihren Körper und näherte sich weiterhin, jede Bewegung des anderen beobachtend. Der Mann stürmte aufbrausend mit gezogener Klinge auf Laila zu und sie trat geschickt zur Seite und schlug hart gegen das Handgelenk, welches das Messer hielt. Dieses fiel klirrend zu Boden. Dann ergriff sie blitzschnell die Schulter des Mannes und warf ihn über ihre Schulter und sogleich fesselte sie seine Hände mit Handschellen. „Pech gehabt kleiner.“ meinte sie grinsend und zog ihn hoch um ihn ins Präsidium zu bringen. Widerwillig ergab der Verbrecher sich seinem Schicksal und lies sich abführen. Laila blickte sich nicht nocheinmal um, als sie die unliebsame Gegend mit dem Mann verließ und so bemerkte sie auch nicht den seltsam gekleideten Schatten, welcher das Geschehen beobachtet hatte. Aus der Dunkelheit trat eine Gestalt hervor, die einen tiefschwarzen Umhang trug, welcher an einer Stelle grün schimmerte. Schwarze Haare stachen aus der Kapuze hervor und ein paar grüner hellschimmerndeAugen wurde sichtbar. „Sie ist ideal geeignet. Genau wie die anderen, welche wir bisher beobachtet haben.“ murmelte die unbekannte Gestalt und wenig später, verschwand sie dann schließlich ins nichts. Als wäre sie nie dagewesen.

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Irgendwo in einem der schottischen Wälder, nahe einer Großstadt.
Eine einsame Gestalt lief alleine durch die Wälder. Ihr Gesicht war nachdenklich und dunkelbraunes Haar umgab ihre Züge. Es ging ihr ein wenig unter die Schulter von der Länge und gegen Ende war es auch leicht gewellt. Ihre Augen waren von einem tiefen Braun. Die 25jährige Rose Grey welche mal wieder nach ihrem Arbeitsalltag eine Auszeit brauchte, hatte sich diesen Wald als Rückzugspunkt gesucht. Sie liebte die Stille und sie hatte auch ein gutes Buch mitgenommen. In ihrem Job als Bürokauffrau war sie nicht wirklich glücklich, aber sie wusste auch sonst nichts anderes. Am liebsten zog sie sich in die Weiten der Phantasie zurück. Sie besaß ein nicht sehr ausgeprägtes Selbstvertrauen, da sie in ihrer Schulzeit, oft schikaniert wurde. Deswegen versank sie auch am liebsten eher in die abenteuerliche und fantastische Welt der Bücher. Besonders die Harry Potter Reihe hatte es ihr angetan. Meist las sie stundenlang in einsamer Stille um die Wirklichkeit in die hinterste Ecke ihres Seins zu schieben. Nach einer Weile gemächlichen Laufens ließ sie sich auf einen Baumstamm nieder und zog eines der Harry Potter Bücher aus ihrer Tasche. Es war der sechste Band und beleuchtete auch gleichzeitig ihren Lieblingscharacter Professor Severus Snape näher. Sie vertiefte sich so in die Geschichte und die Enthüllung einiger Begebenheiten von Severus Snape, das sie nicht bemerkte, wie plötzlich ein halblautes ploppendes Geräusch in ihrer Nähe ertönte und dann eine in einem Umhang gewandete Gestalt, der dieselbe Farbe hatte wie das Grün der Blätter, nur wenige Schritte hinter ihr erschien. Still und leise beobachtete der Beobachter sie interessiert. hellbraunes kurzes Haar leuchteten auf hinter der Kapuze und ein paar brauner Augen glitzerte aus dem dunklen des Umhanges. „Schon interessant, das hier soll also als eine der Ausgewählten sein? Aber es stimmt irgendwie erinnert diese hier mich an den alten Tränkemeister", murmelte die Gestalt, ohne das Rose etwas davon mitbekam. Dabei sprach er nicht wirklich leise. „Naja ich denke mal, ich werde mich ihr zeigen. Der Idiot hat sich ja auch seiner Zielperson gezeigt ohne irgendeine Scheu", meinte er, während er an seinen Rivalen dachte, welcher ebenfalls jemand überwachen sollte. Er lies den Umhang verschwinden, stattdessen trug er nun normale Muggelklamotten. Seine extrem kurzen aber etwas strubbeligen Haare zogen sofort den Blick auf sich. Besonders weil er ein paar blonder Strähnen besaß.Seine braunen Augen betonten noch seine weichen, aber dennoch männlichen Züge. Tief in seinen Jeans war sein Zauberstab versteckt. Mit einem amüsierten Ausdruck näherte er sich der jungen Frau, welche immer noch abwesend im Buch las. Grinsend kam er ihr näher und als er sie erreichte nahm er ihr plötzlich das Buch aus der Hand. „Na, so in die Welt der Bücher vertieft?“, meinte er grinsend und trat leicht zurück, als Rose erschrocken aufsprang und ihn dann blinzelnd anblickte. „Wer bist du? Ich dachte ich wäre hier alleine", meinte die braunhaarige unsicher und blickte zu dem jungen Mann, welcher sie in ihrer Beschäftigung unterbrochen hatte. Sie war einen Schritt zurückgewichen und betrachtete ihn nachdenklich. „Denken kann man viel, kleine", meinte der junge Mann amüsiert und kam wieder einen Schritt näher. Sie wich erneut zurück und blickte verwirrt und ängstlich zu ihrem Gegenüber. Er grinste leicht bei ihrer Reaktion und genau in dem Moment saußte ein lauter Wind durch die Bäume und es fing an zu stürmen und ein Gewitter zog auf. Sie zuckte ängstlich zusammen und blickte sich mit einem Schlucken um. Ein lautes Donnern ertönte nur wenige Meter von ihnen entfernt und sie sprang erschreckt einen Schritt vor und ehe sie sich versah war sie in die Arme des jungen Mannes gesprungen. Dieser grinste amüsiert und hielt sie in seinen Armen. „So schreckhaft kleine?“, meinte er in ihr Ohr und streichelte über ihre Wange. Sie lief rot an, jedoch trat sie nicht aus den Armen des Mannes, da sie sich vor dem Gewitter fürchtete.


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