Cruel Intentions - Pansy
von SaphiraMalfoy
@HermioneMalfoy: Vielen lieben dank für deinen Kommentar :) So, nun wirst du sehen, was er mit Pansy angestellt hat xD. Sry dass ich so lange gebraucht habe, aber bin momentan im Krankenhaus, das nächste kapitel habe ich aber schon angefangen ;)
Lemon.
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Nachdem Saphira den Gemeinschaftsraum verlassen hatte, saß Pansy immer noch auf dem Sofa, welches sie zuvor mit der blonden Freundin geteilt hatte und musterte Draco mit einem prüfenden Blick, als er auf sie zu kam und sich lässig auf den nun freien Platz neben ihr fallen ließ.
„Draco?“ sagte sie fragend und hob skeptisch eine Augenbraue an. Es war schon relativ verwunderlich, dass er sich nach der Szene mit seiner Cousine jetzt hier so locker gab, denn auch wenn der junge Malfoy vor ihr immer so tat, als könne sie ihn nicht ihm geringsten aus der Ruhe bringen, glaubte Pansy zu wissen, dass Draco diese Auseinandersetzung vermutlich mal wieder mehr zusetzte, als er es sich selbst und vorallem Saphira je eingestehen würde.
„Na, ganz alleine hier?“ fragte der blonde Magier betont lässig und ließ seinen Arm, der bisweilen locker auf der Rückenlehne gelegen hatte, wie zufällig herab sinken, so dass er nun um Pansys Schultern lag.
„Was eine Erkenntnis, ich bin wirklich stolz auf dich, dass du das gesehen hast. Wahnsinn. Du solltest damit zum Tagespropheten gehen, das wäre mal eine Schlagzeile: Draco Malfoy hat Augen im Kopf. Gut, richtig gut, da kannst du dir was drauf einbilden!“ entgegnete sie ironisch und verkniff sich ein abfälliges Lachen, dieser Kerl glaubte auch er sei der Größte...
Einen Augenblick lang blieb er stumm und betrachtete die braunhaarige Hexe verwundert, denn mit soviel gelangweilter Ironie hätte er nun nicht gerechnet. Vielleicht war Pansy ja doch eine größere Herausforderung, als er zuerst gedacht hatte. Aus der Ruhe bringen ließ sie sich von ihm zumindest nicht.
„Ja, danke. Guter Tipp, ich werde es berücksichtigen, der Tagesprophet wird Verwendung dafür finden, da bin ich mir sicher.“ gab Draco ein wenig giftiger, als beabsichtigt zurück, doch Pansy ließ sich davon nicht abschrecken, im Gegenteil: Gelangweilt schlug sie ein Buch auf und blätterte lustlos darin herum, während sie sich bequem gegen ihn lehnte, als wäre es nichts weiter und als würden sie dies andauernd tun. Verwundert schüttelte Draco den Kopf und beobachtete, wie die Dunkelhaarige damit begann an der Stelle, die sie gesucht hatte, weiter zu lesen. Irgendwie lief heute alles anders ab, als er es sich gedacht hatte... Zwar hatte er gewusst, dass Pansy nicht schüchtern war, aber mit dieser Reaktion hatte er dennoch nicht gerechnet. Viel eher dachte er, sie würde in seiner Gegenwart, eher zurückhaltend sein, oder irgendwelche Vorbehalte gegen ihn hegen, da sie doch neuerdings mit Saphira befreundet war. Er konnte ihr Verhalten nicht einmal beschreiben oder einordnen, es war einfach nur merkwürdig, aber daran konnte man ja eventuell etwas drehen.
Nachdenklich begann Draco damit, eine ihrer Haarsträhnen zwischen den Fingern hin und her zu drehen, während die andere Hand damit beschäftigt war, langsam über ihren Oberarm zu streichen und sie so unauffällig, wie eben möglich, noch näher an sich heran zu ziehen. Jetzt, da er sie sich zum ersten Mal bewusst näher ansah, musste der junge Magier nun doch feststellen, dass Pansy eine recht gute Partie abgab... Kein Wunder, dass Zabini ein Auge auf sie geworfen hatte, wobei Saphira immer noch um längen besser aussah, aber vermutlich war Blaise mit ihrer Art einfach nicht zurecht gekommen, obwohl es anfänglich wirklich danach aussah, als hätten die beiden ihren Spass miteinander. Vielleicht hatte er aus ihrer Liaison einfach etwas ernsteres machen wollen und Saphira hatte sich angesichts der Vorstellung, Gefühle zu zulassen zurück gezogen und deshalb... Natürlich vorraus gesetzt, dass seine Cousine so etwas, wie Gefühle überhaupt besaß, denn dessen konnte Draco sich bei ihr noch nie sicher sein und das, obwohl er sie schon so lange kannte, ein Leben lang. Doch all dies war nun unwichtig, denn alles, was nun von Belang sein sollte, war, Pansy rum zu kriegen und das wenn möglich so, dass Zabini es mit bekam und sie sich aus dem Kopf schlug.
Für Saphira.
Um sie zu rächen... nur für sie, ohne daraus selbst einen Nutzen ziehen zu können, denn was interessierte es ihn, was Pansy und Blaise miteinander trieben, oder nicht? Doch diese Gedanken schob der Blonde schnell bei Seite, nie im Leben würde er sich einstehen, warum er das hier überhaupt tat und vielleicht war Pansy gar nicht so übel und langweilig, wie er vor wenigen Tagen noch geglaubt hatte, wenn er Glück hatte, dann würde das hier sogar mal wieder richtig gut werden, wer weiß, was für versteckte Qualitäten in ihr steckten, dachte er sich und ging noch einen Schritt weiter, als die Dunkelhaarige immer noch nicht auf seine Berührungen reagiert hatte. Weder positiv, noch negativ, was jedoch auch ein gutes Zeichen sein konnte, denn immer hin hatte sie ihn noch nicht zurecht gewiesen, oder war einfach gegangen, obwohl er sich irgendwie wünschte, dass sie nicht so leicht zu haben sein würde, oder zumindest kein dummes Naivchen war, das gleich meinte, er würde sie lieben und sie wären zusammen, aber so schätzte er Pansy momentan eigentlich nicht ein.
Ziemlich selbstsicher schob Draco ihr Oberteil ein winziges Stück weit hoch und ließ seine Hand darunter verschwinden, die warme Haut streichelnd und spielte dabei beiläufig am unteren Saum ihres etwa knielangen Rockes herum. Das konnte Pansy nun wirklich schwerlich ignorieren, also sah sie kurz von ihrem Buch auf und warf von unten her einen fragenden Blick in sein überheblich grinsendes Gesicht.
„Was wird das, wenn es fertig ist, Draco?“ wollte sie wissen und zog eine Augenbraue hoch, von Verlegenheit keine Spur.
„Ich weiß nicht, sag du es mir.“ hauchte er ihr verführerisch ins Ohr und ließ seine beiden Hände ein Stückchen höher wandern, was Pansy kurz die Luft anhalten ließ, doch keine zwei Wimpernschläge später, war sie wieder vollkommen gelassen und sah ihn unbeeindruckt an.
„Du bist chronisch untervögelt und brauchst dringend jemanden, der dir Erleichterung verschafft, weil du bei der kleinen Greengrass momentan nicht weiter kommst, hab ich recht?!“ stellte Pansy fest und grinste nun ebenfalls leicht. Der junge Malfoy war so leicht durchschaubar, auch wenn er selbst davon überzeugt war, ein wahrer Meister der Tarnung zu sein. Diese Arroganz müsste ihm auch mal irgendjemand austreiben, vielleicht wäre Saphira dafür die Richtige, aber die schien sich für ihren Cousin kaum weiter zu interessieren, außer wenn er ihr bei irgendetwas behilflich sein sollte...
Nach kurzem Staunen nickte Draco leicht und begann noch etwas breiter zu grinsen. Irgendwie war Pansy gerade genau nach seinem Geschmack, auch wenn es nicht ganz das war, was Saphira vermutlich erwartet hatte, vielleicht interessierte sie sich kein Bisschen für Zabini, oder aber hatte es selbst mal wieder nötig, jedenfalls stellte Pansy zwar keine Herausforderung dar, war allerdings nicht so einfältig und dumm, wie die meisten anderen Mädchen und das gefiel ihm ziemlich gut.
Trotz seiner mehr als nur anzüglichen Berührungen, die Draco ungeachtet der neugierigen bis missbilligenden Blicke einiger Umstehender fortführte, las Pansy nun wieder relativ unbeeindruckt in ihrem Buch weiter, aber das machte nichts, immer noch besser, als wenn sie sich wehren würde oder er ihr erst erzählen musste, wie sehr er sie doch liebte, denn das konnte bisweilen wirklich anstrengend sein. Erst als einige Minuten später Blaise Zabini den Gemeinschaftsraum betrat und an ihnen vorbei ging, blickte Pansy erschrocken auf. Kurz blieb er stehen und wechselte einen Blick mit ihr, in seinem Gesicht konnte man sehr deutlich die Enttäuschung lesen, doch dann ging er auch schon kopfschüttelnd weiter.
„Scheiße...“ murmelte sie und vergrub ihr Gesicht in dem dicken Buch, wie dumm war sie eigentlich? Nachdem Blaise sich von Saphira getrennt hatte, waren sie sich irgendwie näher gekommen und sie mochte ihn, er war wirklich jemand, an dem sie näher interessiert war... und dann ließ sie sich hier von Malfoy anbaggern, der zwar durchaus attraktiv war, aber... mehr auch nicht! Merlin, jetzt hatte sie es sich wohl gründlichst mit Blaise versaut und dabei war es so... gut gelaufen! Saphira schien nicht mehr sonderlich an ihm zu hängen, obwohl ihre Trennung noch relativ frisch war und Blaise war wirklich nett, gut aussehend und irgendwie voll ihr Typ. Doch jetzt war er weg und sie... lag immer noch in Dracos Armen und ließ sich befummeln, also was nun? Ihn sitzen lassen und heulen gehen?
NEIN! Pansy würde doch wegen keinem Kerl weinen...
Blaise nachgehen und versuchen die Sache zu klären?
Nein, auch nicht. Zwar hatte sie hier den Fehler gemacht, aber das offen zugeben war nicht ihre Art, außerdem waren sie nicht zusammen, nicht einmal annähernd, sie war ein freier Mensch und konnte tun und lassen, was sie wollte.
Eine Möglichkeit bliebe da allerdings noch, um sich einen schönen Abend zu verschaffen... und darauf hatte sie ehrlich gesagt schon Lust.
„Malfoy?“ Pansy legte das Buch bei Seite, setzte sich auf und sah ihm direkt in die Augen. Draco, von ihrer plötzlichen Reaktion leicht irritiert, sah sie an und erblickte in ihren Augen den Wunsch nach etwas, das er ihr nur zu gerne verschaffen wollte.
„Ja?“ fragte er, als Pansy ihn schon an der Krawatte seiner Schuluniform auf die Beine gezerrt hatte und ihn in Richtung der Schlafsäle schleifte, wohin er ihr nur allzu gerne folgte.
„Mitkommen!“ befahl Pansy, was Draco zufrieden grinsen ließ. DAS war doch mal eine Aussage. Ein Mädchen, das wusste, was es wollte. Irgendwie schien sie ihm immer mehr zu gefallen und wenn sie jetzt schon so ran ging und die Zügel in die Hand nahm, dann konnte es noch ein richtig guter Abend werden und nebenbei erfüllte er Saphiras Wunsch... Stop! Saphira war jetzt nicht angebracht, doch noch während er dies dachte, öffnete sich der Eingang zum Gemeinschaftsraum und niemand Geringeres, als Saphira Bellatrix Black betrat den Raum. Man merkte sofort, wie sich einige der Jungs nach ihr umdrehten und es war unverkennbar, wie sehr sie die eifersüchtigen Blicke der anderen Mädchen genoss. Ja, so war sie... Mittlerweile hatten Draco und Pansy den Schlafsaal erreicht, doch bevor er ihr in den Raum folgte, drehte er sich noch einmal um und bemerkte, dass Saphira ihn beobachtete. Grinsend nickte er ihr zu und erhielt ein kurzes Zwinkern und zumindest die Andeutung eines Lächelns von ihr zur Antwort. Das würde wohl alles bleiben, was er als Dank dafür erhalten sollte, dass er für sie mit Pansy schlief, um Blaise von ihr fern zu halten, doch das war ihm von Anfang an klar gewesen. Außerdem schien Pansy ja gar nicht so übel zu sein, im Gegenteil, also würde er auch was davon haben. Erst als die blonde Schönheit ihm den Rücken zu gekehrt hatte, verschloss er die Türe hinter sich, doch ehrlich gesagt, hätte Draco trotz allem nun lieber sie in seinem Bett... aber das würde sich auch noch ergeben, in dieser Hinsicht war er bisher noch relativ zuversichtlich und bis dahin bot Pansy eine nette Alternative.
„Was jetzt? Hast du es dir anders überlegt, oder warum brauchst du so lange? Ich dachte, du hast es nötig.“ Lachte Pansy ihn von seinem Bett aus an und begann damit, langsam die obersten Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Das beste daran, war jedoch der Blick, den sie ihm dabei schenkte. Nicht die Spur von Verlegenheit oder gar Schüchternheit lag darin, sie war einfach nur absolut heiß, verführerisch und schien genau zu wissen, was sie wollte.
„Nicht so nötig, wie du denkst!“ entgegnete Draco überheblich grinsend und ging dann auf die Brünette zu, die sich, auf seinem Bett kniend, ihrer Bluse entledigte. Bestimmend vergrub sie ihre Hände in seinen Haaren und zog den blonden Magier, der seine Lippen auf die Ihren legte und damit begann, sie wild und verlangend zu küssen, zu sich heran. Bei Merlin, Pansy fühlte sich gut an, zwar nicht so gut, wie Saphira es in seinen Fantasien immer tat, doch es war mehr als ausreichend, um ihn zu erregen. Sie war einfach so hemmungslos und wollte es scheinbar genau so sehr, wie er gerade und das war genau das, was Draco nun brauchte.
Verlangend riss er ihr die Bluse vom Leib, wobei die untersten beiden Knöpfe, welche sie bisher noch nicht geöffnet hatte, einfach abrissen, doch keiner der beiden kümmerte sich weiter darum und so landete das Kleidungsstück auf dem Boden, direkt neben den Sachen, die Draco am Abend zuvor ausgezogen und immer noch nicht weggeräumt hatte. Bevor sein Blick erneut auf ihren ziemlich attraktiven Körper fiel, kehrte für einen winzigen Augenblick ein kläglicher Rest seines Verstandes zurück in Dracos Gehirn, was ihn dazu veranlasste, den Zauberstab zu heben und die Türe noch schnell mit einem hastigen „Colloporto“ zu verschließen.
Nachdem er sicher gegangen war, dass niemand einfach herein platzen konnte, wandte der junge Malfoy sich wieder dem Mädchen in seinem Bett zu und begann damit, ihre zarte Haut, blass, aber nicht so schneeweiß wie die von Saphira, mit Küssen zu überziehen. Draco biss ihr sacht in den Hals und durch ein kurzes, lustvolles Aufkeuchen ihrerseits angestachelt, packte er sie ein wenig härter an und arbeitete sich dann schnellstmöglich zu ihren vollen Brüsten, welche immer noch von einem dunkelroten Spitzen-BH verhüllt wurden, hinab. Zwar wurden ihre weiblichen Rundungen, durch die sie sich deutlich von Saphira unterschied, nur äußerst knapp bedeckt, aber das liebste Kleidungsstück an einem Mädchen war ihm immer noch das, was sie nicht mehr trug. Also zerrte der Blonde ungeduldig und etwas ungeschickter, als gewöhnlich am Verschluss ihres Dessous herum, ehe er endlich spürte, wie die widerspenstigen Haken, die ihn noch von ihren Brüsten trennten, nachgaben und warf das Spitzengebilde achtlos in eine Ecke des Raumes.
Abreagieren war genau das, was der junge Magier jetzt wollte und dafür schien Pansy wirklich perfekt zu sein, denn sie wirkte wenigstens nicht zimperlich, verlangte keinerlei Romantik oder Sanftheit von ihm und er konnte sich gut vorstellen, dass es sie nicht stören würde, wenn er bei ihr etwas härter ran ging... Vorallem, da die junge Slytherin ihm gerade zu bedeuten schien, dass ihr gefiel, was Draco tat und er genauso weiter machen konnte. Außerdem war es ja Pansy gewesen, die die Initiative ergriffen und ihn in den Schlafsaal gezerrt hatte, von daher...
In rekordverdächtiger Geschwindigkeit verließ auch Dracos Kleidung seinen Körper, was Pansy sichtlich zu gefallen schien, denn gut gebaut war er ja. Da konnte man nur noch hoffen, dass die Geschichten der anderen Mädchen der Wahrheit entsprachen und er wirklich so ein wahnsinnig guter Liebhaber war, wie sie alle sagten, aber das würde sie nun einmal heraus finden können.
Als Draco seine Hände an ihre Hüfte legte und ihren Körper bestimmend auf seinen Schoß manövrierte, lachte die Brünette überrascht auf und ließ den ungestümen Jungen kurz gewähren, doch dann übernahm sie selbst wieder die Kontrolle, indem sie ihre Lippen langsam an seinem nackten Oberkörper hinab wandern ließ und ihn, als sie ihr Ziel erreicht hatte, mit dem gekonnten Zusammenspiel ihrer Zunge und Lippen verwirrte. Auf diese Weise gelang es ihr zumindest für den Moment, das Bild der blonden Schönheit aus Dracos Kopf zu vertreiben, denn dieser dachte für einige Zeit nur an Pansys Körper, ihre Berührungen und den Sex, den er gleich haben würde. Jeglicher Vergleich mit einem Mädchen, von dem er überhaupt nicht wissen konnte, wie sie war, wenn man ihr näher kam, fiel gerade weg und das musste schon etwas heißen, denn für gewöhnlich war er von den Qualitäten seiner Gespielinnen nicht so wahnsinnig beeindruckt, aber in diesem Fall hatten scheinbar sowohl er, als auch seine Cousine Pansy unterschätzt, was ihm nun zu gute kam...
Doch irgendetwas hinderte ihn daran, sie einfach jetzt gleich hier in seinem Bett zu nehmen, denn das hatte Draco aus Gründen, die er selbst nicht kannte bisher noch nie getan. Vermutlich hatte es nicht einmal einen Grund, es war einfach immer auf Besenkammern, leere Klassenzimmer, das Bad der Vertrauensschüler oder, außerhalb von Hogwarts, die Zimmer der Mädchen, hinaus gelaufen und nun störte es ihn irgendwie... Sein Bett war seine Privatsphäre und... Nein, so nicht, aber er hatte auch schon eine sehr viel bessere Idee, wo er mit Pansy hingehen konnte.
Ohne jegliche Vorwarnung packte Draco sie und zog die leicht verwirrt drein blickende Pansy auf die Beine, um sie in das Badezimmer, welches direkt an den Schlafsaal der Jungs angrenzte, zu schleifen.
„Was wird das?“ fragte sie etwas atemlos, weil er so stürmisch vorging und begann zu grinsen, als er das Wasser in der großen Duschkabine aufdrehte und sie fordernd hinein zog. Doch die Antwort sollte er ihr wohl ewig schuldig bleiben, denn anstatt die Zeit mit Reden zu vergeuden, begnügte er sich lieber damit, sie weiter zu küssen, die Hände über ihren nassen Körper gleiten zu lassen und sie fest an sich zu drücken. Während Dracos Lippen immer noch auf den Ihren lagen, glitt eine seiner Hände zwischen ihre Beine und drang dort verlangend mit einem Finger in sie ein. Unter seinen Berührungen stöhnte Pansy leise auf und vergrub ihre Hände erneut in seinen Haaren, hoffentlich würde sich das hier nicht als komplette Zeitvergeudung heraus stellen, aber bisher war sie noch optimistisch, doch man konnte ja nie wissen... Ungestüm drückte der Blonde sie gegen die von heißen Wassertropfen übersäte Wand, packte sie bei den Handgelenken und hielt diese mit einer Hand über ihrem Kopf fest. Den anderen Arm legte er um ihre Hüfte und zog das brünette Mädchen fest an sich, es war eine gute Entscheidung gewesen, es bei ihr zu versuchen...
Einen Augenblick lang keuchte Pansy erschrocken auf, als ihre nackte Haut gegen die immer noch kühle Fliesenwand gepresst wurde, doch als Draco sie anhob und mit einem Ruck in sie ein drang, seufzte sie genüsslich auf, schlang ihm die Beine um die Hüfte und hielt sich an ihm fest, als er begann sich in ihr zu bewegen. Nun sollte der junge Malfoy mal mal beweisen, ob er seinen Ruf zu recht inne hatte, oder ob das alles nur dummes Gerede von kleinen, unreifen Mädchen war, die es eben nicht besser wussten.
Wieder entfuhr Pansy ein extatisches Seufzen, als Draco hart in sie stieß und ihr dann grob ins Schlüsselbein biss, doch es tat kaum weh, viel eher hatte es einen erregenden Effekt. Seinen Ruf trug er jedoch zu Recht, denn Pansy spürte, wie sich ihr Körper unter seinen Stößen langsam auf einen Orgasmus vorbereitete...
***
Beinahe hätten mich die gestrigen Twitter Nachrichten von Tom, Evanna und Scarlett dazu veranlasst das Kapitel folgendermaßen enden zu lassen:
Plötzlich verspürte Draco die unbändige Lust auf ein Würstchen, begab sich in die Küche und begann zu kochen. Allein. Ohne die Hilfe von Hauselfen, worauf er am Ende sehr stolz war, was er jedoch niemals zugeben würde. Währenddessen feierte Pansy ihren Geburtstag gemeinsam mit Luna, die ihr das fliegen auf Thestralen beibrachte, denn vor Hippogreifen hatte Pansy seit der Attake auf Draco ein wenig Angst.
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Ich hoffe es hat euch gefallen, Pansy hat jetzt jedenfalls Rückenschmerzen.
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Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
King's Cross ist für mich ein ganz romantischer Ort, vielleicht der romantischste Bahnhof überhaupt, weil meine Eltern sich hier kennen gelernt haben.
Joanne K. Rowling