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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 21

von leona

Kapitel 21 Einweihungen in geheime Pläne

In der nun folgenden Stunde weihte ich Kai in meinen Plan ein und als wir uns dann schließlich trennten, nachdem wir noch ein paar gemeinsame Stündchen verbracht hatten, versprach er mir nochmal, dass er bei den Raben versuchen würde Mitglieder zu bekommen. Zufrieden machte ich mich auf den Weg zum Schloss und achtete dabei gar nicht auf meine Umgebung. Erst als ich mitten in den Kerkern angelangt war, kam ich wieder zu mir und runzelte die Stirn über meine unbewusste Handlung. Ich wollte gerade wieder nach oben gehen, als mir Shane entgegenkam und grinsend schritt ich auf ihn zu. Er hatte anscheinend ein wenig Zeit mit Serena verbracht gehabt, denn sein Gesicht strahlte richtig. „Hey Shane, na deine Verlobte sicher zurückgebracht?“, wisperte ich und stoppte direkt vor ihm. Er nickte leicht und meinte dann leise aber deutlich, „Wir waren etwas spazieren und was machst du zu so später Stunde in den Kerkern, wo du eigentlich im siebten Stock sein solltest? Wieder mal für Unruhe stiften?“ Ich bemerkte wie er mir einen leicht amüsierten Blick zuwarf und anscheinend nach etwas Ausschau hielt, dass ich als Hilfsmittel benutzen könnte. „Nein, naja nicht direkt. Hast du vielleicht noch etwas Zeit? Oder wolltest du jetz direkt schlafen gehen?“, erkundigte ich mich ernst, denn kaum hatte ich ihn erblickt, war mir eingefallen, dass ich auch bei den Schlangen nach Mitgliedern suchen wollte. Denn ich war mir sicher, dass beispielsweise Catrin mitmachen wollte und da war Shane nunmal der beste um an die Leute ranzutreten. Er blickte mich leicht stirnrunzelnd an, aber dann nickte er und bedeutete mir ihm zu folgen und er führte mich mal wieder durch einen dunklen Korridor in den kühlen Kerkern, bis er in einem kleinen Raum anhielt und die Tür magisch verschloß und gegen Abhören sicherte. „Also dann was gibt es denn so wichtiges, Haru. Dass du um kurz vor Sperre noch mit mir reden willst“, erkundigte er sich fragend und lehnte sich gegen die Wand während er seine Arme leicht vor der Brust gekreuzt hatte. Seine Miene war ziemlich ernst, beinahe als würde er erwarten ich würde gleich damit herausrücken, dass jemand gestorben war. Ich kam gut mit ihm aus, aber er war meistens wirklich zu ernst und selten sah ich mal ein richtiges lachen außer Serena war in der Nähe, dann strahlte er förmlich vom Leben. Nach einigen Minuten nachdenkens begann ich also auch Shane zu erklären was geplant war und warum ich mit ihm sprechen wollte. Zuerst war Shane etwas skeptisch. „Bist du sicher, dass wir sowas direkt vor Umbrigde Augen machen sollten? Sie hat doch eh fast jeden auf den Kieker und besonders dich und Harry.“ ermahnte der Slytherin mit ernsten Blicken und ich seufzte leicht. Ganz so einfach würde es wohl doch nicht werden. Jedenfalls schien es so, dass ich erst noch seine Zweifel zerstören musste. „Shane aber bist du etwa zufrieden, wie sie den Unterricht gerade macht? Sie bringt uns doch gar ncihts bei und stell dir nur mal vor, Serena will dich besuchen und wird auf dem Weg von Todessern überrascht. Was wäre wenn sie sich nicht wehren könnte, weil sie nichts in der Schule beigebracht bekommt, was ihr helfen könnte?“, versuchte ich es absichtlich mit seinem Schwachpunkt, nämlich Serena. Er würde nie wollen, dass sie in Gefahr war und sterben könnte. Ich konnte ihm richtig ansehen, dass er mit sich kämpfte und dann schließlich gab er seufzend nach. „Wenn du unbedingt meinst dass dies eine gute Idee ist. Du weißt das die meisten von uns Schlangen eher für ihn sind als für die lichte Seite. Aber ich werds versuchen“, murmelte er und fuhr sich durchs Haar. „Geh jetz lieber in deinen Gemeinschaftsraum, soweit ich weiß ist Umbrigde auf der Lauer diese Nacht“, erwiderte er warnend und ich nickte noch dankbar. Dann verschwand ich schnellstmöglich aus den Kerkern, nachdem ich den Raum verlassen hatte. Ich war gerade erst im vierten Stock als ich Schritte wahrnahm und mich schnellstens versuchte zu verstecken, doch es war zu spät. „Potter.... Was machen sie des Nachts noch hier drausen? Es ist seit 10 Minuten Sperre“, erwiderte die Stimme der Kröte wenige Schritte hinter mir und ich rollte genervt mit den Augen. Musste sie mich unbedingt erwischen?
Langsam drehte ich mich zu ihr um und versuchte mir meinen Hass nicht anmerken zu lassen, doch ich musste mich ganz schön zusammen nehmen. „Ich wollte noch kurz was in der Bibliothek nachschlagen und da hab ich die Zeit etwas vergessen und bin eben erst weg als geschlossen wurde“,erwiderte ich mit beherrschter Stimme. „Soso.... Miss Potter ist also der Meinung, dass Sie sich nicht an die Nachtsperre halten muss, wie? Erwische ich sie noch einmal hier während Nachtruhe ist, erhalten sie eine Strafarbeit, die sie ewig in Atem hält“, drohte Krötengesicht und ich sprintete an ihr vorbei nach oben zum Turm. Auch als sie mir hinterzetterte blieb ich nicht stehen. Aufatmend sagte ich der fetten Dame das Passwort und begab mich dann schnellstens zum Schlafsaal. Im Gemeinschaftsraum begegnete mir niemand mehr, war es ja mittlerweile auch recht spät und morgen Unterricht.


Der Rest der Woche verlief einfach nur grauenvoll für mich. Denn ein paar mal Nachsitzen bei der Kröte waren noch das glimpflichste was mir in dieser Woche geschah. Nicht nur dass ich ziemlich im Stress war, da mittlerweile die Quidditchauswahl bevorstand und ich als Kapitan noch ziemlich viel deshalb machen musste und weil mein Handgelenk heftig schmerzte, da ich ziemlich viel schrieb. Auch wenn nicht alles mit der Schule zu tun hatte was ich mir notiert hatte. Manches ging auch um unsere Gruppe, die aber so verschlüsselt waren, dass nicht jeder sie lesen könnte. Die meiste Zeit hatte ich entweder mit Hermine oder Rubina verbracht um über die Gruppe zu sprechen und mögliche Zauber recherchieren um die Geheimhaltung zu gewährleisten. Mittlerweile stand es beinahe schon fest und Hermine hatte eine Art der Kommunikation entwickelt die einfach war, aber auch vor Entdeckung geschützt war. Kleine goldene Galleonen, die jedoch keine waren und stattdessen konnte man auf ihnen erkennen wann immer ein Treffen stattfinden sollte. Wenn sich die Zahlen darauf veränderten, würde die Münze warm werden. Jedoch könnten nur Harry oder ich diese Zahlen mit unseren Münzen verändern. Müde ließ ich meinen Kopf auf den tisch fallen den Hermine und ich in der Bibliothek beansprucht hatten. Ich hatte die letzten Tage eher schlecht als Recht geschlafen und dementsprechend war ich ziemlich müde. Wenn man dann noch die ganze Recherchearbeit und die normalen Hausaufgaben und Schulstunden beachtete, war es überhaupt noch ein Wunder das ich wach war. Morgen sollte unser Schnuppertreffen stattfinden und mithilfe von Hermine und Ron, Rubina, Kai aber auch Shane hatten wir eine beachtliche Gruppe an Interessenten zusammengebracht. Harry hatte sich rausgehalten, da er immer noch nicht sonderlich begeistert von der Idee schien. Jedoch hatte er zugesagt mitzumachen, da wir ihm ziemlich in den Ohren gelegen hatten. Ich war überrascht dass doch immer noch eine kleine Gruppe der Schlangen kommen würde zum ausgemachten Treffpunkt. Während ich noch darüber grübelte ob es zu Schwierigkeiten kommen würde, drifftete ich in einen leichten Schlaf. Erst Stunden später wachte ich wieder auf und blinzelte verwirrt als ich feststellte, dassich im Gemeinschaftsraum lag und eine Decke mich wärmte. Gähnend und mich streckend ließ ich meinen Blick schweifen und als ich zum Fenster blickte, bemerkte ich, dass die Sonne langsam aufging. Hermine hatte mich wohl hierherschweben lassen und hatte mich dann auf eines der Sofa gelegt, da sie mich nicht aufwecken wollte.

Endlich fühlte ich mich mal ausgeschlafen und wesentlich fiter als noch gestern. Ich ließ mich in einen der Sessel nieder, die nahe am Feuer waren und betrachtete nachdenklich die prasselnden Flammen. Gerade wollte ich mir ein Buch herzaubern aus meinem Schlafsaal, als ein leises Klopfen am Fenster meine Aufmerksamkeit auf sich zog und ich erkannte einen Falken, der einen kleinen Zettel an seiner Kralle befestigt hatte. Neugierig öffnete ich das Fenster und ließ den Vogel herein um ihm das Pergament abzunehmen. Kaum war das Papier entfernt flog der Falke erstmal eine Runde durch den Gemeinschaftsraum, aber blieb in der Nähe, so als erwartete er eine Antwort auf die Nachricht. Mit interessierter Miene entrollte ich den Zettel und begann die Nachricht zu lesen.

Hey,
Pass auf, wo du morgen Treffen in großer Gruppe hälst,
könnte passieren das grüne Zöglinge auftauchen und alles zum Platzen bringen.
Der Eber mit Kopf könnte nicht die idealste Stelle sein.
Zur Geisterstund wartet der Feuerspukende am alten Treffpunkt.

Schmunzelnd betrachtete ich die schnell geschriebenen Zeilen aufs neue und nahm dann eine Feder, die ich auf dem Tisch fand und schrieb meine Antwort auf die untere Frage, jedoch auf dieselbe Art der Verschlüsselung.

Hi,
der Frühling erscheint hell und dankbar heute morgen.
Grüne Zöglinge jedoch sind unerwünscht im Grabe des Löwen.
Der Frühling weht bei Geisterstund an den Sternen vorbei.

Grinsend nahm ich nun meine Antwort und band sie um die Kralle des Adlers, der mich ohne zu mucken heranließ und sich dann mit wenigen Schwüngen aus dem Fenster erhob und davonflog richtung der Kerker. „Hätte nie gedacht, das Malfoy so eine Verschlüsselte Nachricht zusammenbringen würde“, murmelte ich zu mir selbst und lehnte mich wieder zurück in den Sessel, den ich vorher eingenommen hatte. Als die Sonne aufging und ich mit einem Blick auf meine Uhr feststellte das es sechs uhr wäre, stand ich auf und begab mich leise in meinen Schlafsaal um frische Kleidung zu holen, dann ging ich ins Badezimmer und duschte mich erstmal gründlich. Eine Weile später als ich frisch geduscht und fertig umgezogen aus dem Bad kam, stellte ich fest dass auch die anderen langsam daran waren aufzuwachen und sich für den Tag fertig zu machen. Ich erinnerte Harry noch kurz daran, dass wir uns heute Treffen sollten mit den Interessenten und gab ihm noch durch, dass wir uns dennoch beim Eberkopf treffen sollten. Es wäre zu umständlich geworden jeden einzelnen der kommen wollte noch davon zu informieren. Ich würde halt einen speziellen Zauber sprechen müssen, damit nicht jeder mitbekam was genau im Einzelnen unter uns besprochen wurde.


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