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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 20 Erste Pläne

von leona

Vielen Dank für eure Kommentare :) Es freut mich dass ihr immer noch hin und wieder etwas schreibt.
Das wäre sehr nett wenn du dies machen könntest Haru potter ;)


Kapitel 20 Erste Pläne

Gähnend wachte ich auf. Es war relativ spät und ich war anscheinend nur noch im Schlafsaal. Ich streckte mich leicht und begab mich dann erstmal ins Badezimmer um etwas zu duschen. Währenddessen überlegte ich wie ich wohl erstmal anfangen sollte, um Harry, Ron und Hermine von meinem Plan zu überzeugen. Doch eigentlich hatte ich nicht soviele Bedenken, dass sie gegen meinen Vorschlag sein könnten. Immerhin wollten sie auch etwas gegen Umbrigde tun die noch schlimmer geworden war. Auch wenn Harry es mittlerweile geschafft hatte sich zurückzuhalten und auch ich war nicht direkt an sie geraten. Als ich den Gemeinschaftsraum betrat runzelte ich leicht die Stirn als niemand mir bis dahin begegnete. So spät war ich ja wohl dann doch nicht aufgewacht oder? Schulterzuckend verließ ich mit fertig gepackter Tasche den Gemeinschaftsraum und machte mich auf den Weg zum Unterricht. Zu spät war ich noch nicht.Doch ich sollte mich langsam wirklich ranhalten, vor allem da wir bei Umbrigde hatten und sie mich ja eh schon auf dem Kieker hatte. Ich nahm schnell einen Geheimgang und gelangte so gerade noch rechzeitig in den Unterricht bevor Umbrigde kam. Schnell setzte ich mich zu meinen Freunden und packte mein Buch aus, denn was anderes brauchten wir bei Umbrigde eigentlich nie. „Du bist ja heute ganz schön spät“, wisperte Ron mir zu und ich wollte gerade antworten als Umbrigde eintrat und sofort war es vollkommen still im Klassenzimmer. „Guten Morgen Klasse“, sagte sie mit ihrer unangenehmen Stimme und unwillig erwiderten wir den Gruß von ihr laut und deutlich.

Stirnrunzelnd fiel der Blick des Grünäugigen zu seiner Cousine, die gerade erst aufgetaucht war. Sie schien über irgendwas nachzudenken jedenfalls schien es ihm so von dem was er bisher beobachtet hatte. Als Umbrigde eintrat und ihren üblichen Morgengruß sprach erwiderten alle im Raum ihn unwillig aber deutlich. Harry jedoch musste sich ganz schön zusammen nehmen, um nicht irgendwas zu erwidern was sie ärgern könnte. Diese Frau schien von Tag zu Tag schlimmer zu werden. Sie erlaubte es ja nichtmal dass Paare zusammen in den Korridoren sein durften. War man nicht im selben Haus hatte man ziemliche Probleme mal mit seinem Freund oder seiner Freundin zusammenzusein.
Einzig und allein dass Harry sein Nachsitzen endlich hinter sich hatte freute ihn und er sah der Quidditchsaison entgegen. Dieses Mal war ja Haru der Captain der Mannschaft und er fragte sich wie es wohl werden würde. Hoffentlich würde Umbrigde ihn nicht weiter zur Weißglut treiben. Unwillig las er in dem Kapitel welches sie gerade lesen sollten aber eigentlich beobachtete er eher seine Cousine, die ihr Buch aufgeschlagen hatte und darin zu lesen schien, während sie hin und wieder etwas aufschrieb. Doch der Grünäugige bezweifelte das dies wirklich über den Inhalt des Buches war. Doch da sie sehr klein schrieb konnte er nicht wirklich etwas genaueres erkennen. „Miss Potter!?“, ertönte plötzlich direkt hinter Harry und seiner Cousine und er zuckte auf. Umbrigde stand direkt hinter Haru und beobachtete diese bei ihrem Tun. Doch Haru reagierte anfangs nichtmal, sondern schrieb einfach nur weiter. Erst nach zwei weiteren Malen reagierte seine Cousine und legte ihre Feder zurück während sie sich zu dem Krötengesicht drehte. „Ja, Professor Umbrigde?“, fragte sie herausfordernd und betonte das Professor extra. Harry musste sich ganz schön zusammenreißen um nicht zu grinsen bei dem Gesicht welches die Lehrerin jetzt machte. Sie schien ziemlich wütend zu sein. „Was schreiben sie da bitte auf? Ist das wirklich etwas aus dem Kapitel was sie gerade lesen? Zeigen sie mal...“, fauchte Umbrigde und Haru gab mit einem Grinsen das Heft an die Lehrkraft. Mit verengten Augen versuchte sie das Geschriebene zu entziffern doch auch sie schien Probleme damit zu haben.“Ich wusste nicht dass ich mir jetzt plötzlich keine Notizen mehr machen darf von dem was ich lese Professor“, erwiderte Haru und blickte ernst zu Umbrigde, doch in ihren Augen glitzerte es schalkhaft was aber nur Harry aufzufallen schien. Mit ärgerlicher Miene reichte die Kröte die Notizen zurück an die ältere Potter und führte ihren Rundgang durchs Klassenzimmer fort. Der Grünäugige atmete erleichtert auf als es zum Ende der Stunde klingelte und strömte sofort heraus und wartete dort mit den anderen auf seine Cousine. Er wollte unbedingt wissen was sie da so geschrieben hatte und anscheinend hatte diese das auch schon erwartet, denn kaum trat sie aus dem Klassenraum, schritt sie zügig voran und bedeutete mit einer Geste dass sie folgen sollten was die drei dann auch taten. Zwar wussten sie nicht genau wo es hingehen sollte aber sie musste wissen wohin es ging,denn sie zögerte nicht einmal im Schritt. Erst im siebten Stock wurde sie langsamer und plötzlich öffnete sich eine Tür neben ihnen die vorher noch nicht dagewesen war. Kaum waren alle vier drinnen schloß Haru die Tür mit einer Geste ihres Stabes und erst jetzt bemerkte Harry, dass der Raum wie der Gryffindorgemeinschafstraum eingerichtet war und dass es mehre Sessel gab, auf die sie sich jetzt niederließen. Gerade wollte er fragen was das vorhin war als Haru auch schon das Wort übernahm kaum dass alle saßen.

Grinsend blickte ich zu den anderen drei. Ohne auf irgendwelche Fragen einzugehen hatte ich sie einfach hierherhgeführt jedoch vorher geschaut, dass uns niemand direkt gefolgt war. Harry hatte mich mehr als einmal neugierig angeblickt und mir war nicht entgangen, dass Harry vorhin versucht hatte meine Notizen zu entziffern, doch ich hatte es extra so geschrieben, dass dies niemanden außer mir gelingen würde. Zumindestens hatte ich bisher Recht behalten. Umbrigde war daran verzweifelt und hatte mir dementsprechend auch keine Strafarbeit aufhalsen können, auch wenn sie das am liebsten getan hätte.Kaum saßen wir alle begann ich ohne zu Zögern und unterband so jede mögliche Nachfrage die ich eh gleich beantworten würde. „Ich denke ihr stimmt mir zu, dass wir in Umbrigde Unterrichts nichts lernen und das nicht richtig ist. Also habe ich mir überlegt dass wir uns doch selbst beibringen könnten wie man sich verteidigt, denn dass wir das lernen müssen ist klar“,endete ich und kopierte auf magischen Wege gleichzeitig meine Notizen aber dieses mal war es erkennbar für die Augen der anderen. Mithilfe des aufgeschriebenen erklärte ich dann meinen Plan und als ich geendet hatte blickte ich neugierig zu den dreien, um festzustellen wie sie darüber dachten. Harry schien skeptisch und nicht wirklich überzeugt. Wahrscheinlich behagte ihm es nicht dass ich vorgeschlagen hatte, dass auch er den anderen was beibringen würde.Hermine und Ron dagegen schienen den Einfall direkt gut zu finden. So wie ich Hermines Gesichtsausdruck belegte war sie schon mitten im planen und überlegte was sie alles tun könnte um zu helfen.

„Die Idee ist wirklich gut und wir machen Umbrigde damit sogar einen Strich durch die Rechnung. Komm schon Harry, du bist gut im VgddK und wenn du und Haru uns was beibringt sind wir wenigstens vorbereiteter als wir es jetzt sein würden. Stell dir doch nurmal vor wenn wir in den Ferien das Schloss verlassen und plötzlich Todesser auftauchen. Wir wüssten nicht wirklich wie wir uns verteidigen könnten, aber ihr beide habt dies schon oft gehabt. Ihr wisst viel davon“, erklärte Ron und er versuchte meinen Cousin zu überzeugen. Noch immer machte er eine skeptische Miene doch nachdem auch noch Hermine sich einmischte, hatten wir ihn schließlich nach einigen Minuten soweit und er stimmte zu. Ich grinste leicht und war froh, dass es nun sicher war, dass wir das machen würden. Fehlte also nur noch die Schüler zusammenzurufen die wirkliches Interesse daran haben könnten. Doch es sollten welche sein, die auf keinen Fall zu Umbrigde laufen würden. „Hermine? Kannst du mir dabei helfen die Schüler anzusprechen, aber natürlich nur welche denen wir vertrauen können? Treffpunkt würde ich sagen in zwei Wochen im Eberkopf“,schlug ich vor und betrachtete dabei die Brünette welche meine beste Freundin war. Sie nickte leicht und in ihren Augen glitzerte es intensiv. Sie war wohl bereits ziemlich in der Sache drin. Wir besprachen noch ein wenig und dann gingen wir zur nächsten Stunde. Glücklicherweise waren wir nicht zulange hier gewesen und es war eine Freistunde, doch nun mussten wir uns ziemlich ranhalten.

Den Rest des Tages war ich etwas abwesend im Unterricht und erst als der Unterricht zuende war, konnte ich mich wieder konzentrieren. Die ganze Zeit hatte ich überlegt wen ich wohl ansprechen könnte wegen dem Plan. Zuletzt entschloss ich mich nach Kai zu suchen und erstmal mit ihm zu reden. Wenn er zustimmte könnte er das fragen ja bei den Ravenclaws übernehmen. Denn ich war der Meinung das er gut genug einschätzen könnte wen er fragen könnte und wer ein Risiko darstellte. Kurzerhand ließ blickte ich auf meine Karte der Rumtreiber um festzustellen wo sich Kai momentan befand und ich wurde fündig beim schwarzen See auf dem Hogwartsgelände. Ich löschte also die Karte und machte mich dorthin. Auf dem Weg begegneten mir nur vereinzelt schüler und diese kümmerten sich um andere Sachen als mir zu folgen. Mit sicheren Schritten ging ich also zum See hinüber und blickte mich suchend um, doch erst nach einigen Momenten erblickte ich ihn. Er hatte sich eine geschützte Stelle gesucht, die nur schwer einsehbar war und saß am Ufer während er ins Wasser blickte. Ich näherte mich ihm behutsam aber laut genug als das er mich eigentlich wahrnehmen müsste und ließ mich dann bei ihm nieder. Die ersten Minuten herrschte einfach nur Stille bevor Kai dann seinen Blick zu mir richtete und mich anlächelte. Ich unterbrach dann die Stille „Ganz alleine hier, Kai?“ Ich blickte ihn von der Seite an und berührte leicht seine Hand. „Hey Haru, ja ich hatte mir gedacht ein wenig Ruhe würde nicht schaden, du kennst mich ja“, endete er mit einem Lächeln und beugte sich dann zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich lehnte mich leicht an seine Schulter und betrachtete den See. Doch dann kam ich wieder auf den Punkt zurück weshalb ich Kai aufgesucht hatte. Denn es war ja nicht nur dass ich ihn vermisst hatte. „Ja stimmt, stört es dich wenn ich deine Ruhe etwas unterbreche? Ich müsste etwas mit dir besprechen. Denn ich brauche deine Hilfe, Kai“, erwiderte ich und blickte ihm ernst in die Augen. Er hob leicht seine Augenbrauen aber nickte. „Dann nur zu, um was geht es?“


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