von leona
Vielen Dank für die Kommentare. Es freut mich das ich immer noch welche bekomme und ich weiß, dass meine Wartezeiten manchmal etwas länger sind. Dies tut mir leid doch momentan ist es irgendwie ziemlich stressig in meinem RL.
Ja es ist ziemlich blöd wenn man nicht aufpasst da hast du Recht Sevchen XD Aber auch solche Situationen müssen mal passieren findest du nicht? :P
Ginny es ist doch nicht schlimm dass du bei den früheren nicht ein kommentar schreiben konntest ;)
@Haru potter
Ich danke dir zwar für dein Kommentar, doch deine letzten waren eigentlich nur eigenwerbung und das gehört nicht in Reviews von anderen Geschichten. Außerdem finde ich es auch nicht so toll dass du meinen OC Namen benutzt als Username. Weißt du ich habe diesen Namen und die dazugehörigen Geschichten entwickelt und bei manchen Seiten benutze ich auch diesen Nick.
Kapitel 19 gewagte Ideen
Noch immer war ich ziemlich überrascht, dass Malfoy sich tatsächlich in meine Freundin verliebt hatte. Doch es war nicht schlecht dass er nun eine Art Sinneswandel hatte, insbesondere da ich alle Hilfe gebrauchen könnte, die ich bekommen könnte. „Ich kann ihr eine Nachricht schicken wenn du willst, aber dafür musst du mir eine Gegenleistung geben. Umbrigde hält viel von euch Schlangen, ich möchte dass du wieder den Eisprinzen darstellst und bei ihr spionierst was sie vorhat. Wirst du das tun, Malfoy?“, sprach ich und blickte den Slytherin misstraurisch an. Ich dachte schon er würde wieder zum Eisprinzen werden und meine Frage ausschlagen, da er mich ziemlich kühl anblickte und es schien als hätte ich mir den freundlichen Malfoy eingebildet. Doch dann glätteten seine Züge sich wieder. Arroganz blickte mir förmlich entgegen. „Ich warne dich Potter, einen Fehler und du bist dran. Ein Malfoy lässt nicht mit sich spielen also pass auf was du machst. Ich bin nicht dein Schosshündchen, aber ich werde spionieren, doch erwarte keine Rücksicht…“, meinte Draco schließlich kühl und drehte sich um und verließ den Astronomieturm. Ich blieb noch zurück und legte mich auf den Rücken und betrachtete die Sterne. So wie es schien hatte ich jetzt einen Verbündeten mehr, der aber jeden Moment auch gefährlich werden könnte. Denn so wie ich es sah tat er dies nur wegen Gina. Ob Gina sich auch in Malfoy verliebt hatte? Möglich wäre es wenn ich bedachte, dass sie ziemlich viel mit ihm zu tun gehabt hatte und da sie generell eher auf solche wie Malfoy stand. Ein leichter Wind wehte auf und ich lag immer noch auf dem Astronomieturm und grübelte wie ich Umbrigde eins auswischen konnte. Dabei kam mir auch der Gedanke, wovor das Ministerium solche Angst haben könnte und ich grinste nach einigen Momenten plötzlich, denn ich hatte endlich die Lösung wie ich Umbrigde eins auswischen könnte. Eine Gruppierung die genau das tat wovor das Ministerium angst hatte, eine Armee die sich in Verteidigung schulte und zwar alles vor den Augen der ollen Kröte und diese würde das nicht aufhalten können. Doch zuerst würde ich noch mit den anderen reden müssen und weiter planen. Ob ich vielleicht mal zu Dumbledore gehen sollte? Vielleicht ja sogar direkt jetzt. Wach wäre er bestimmt noch, so wie ich Dumbledore kannte. Immerhin war er fast immer wenn ich auf die Karte geblickt hatte dabei gewesen in seinem Büro Löcher in den Boden zu laufen. Gesagt getan, kurzerhand stand ich auf und schlich mich zurück ins Schloss. Es war mittlerweile halb 2 uhr in der früh und eigentlich war jetzt kaum noch jemand unterwegs, denn selbst die Lehrer schliefen für gewöhnlich mittlerweile. Auf leisen Sohlen machte ich mich also auf zum Büro des Schulleiters und legte vorher einen Tarnzauber auf mich, damit mich niemand einfach so entdecken könnte. Ich war beinahe angekommen als ich Umbrigde durch den Flur schleichen sah. Sie hatte eine pinke Schlafmütze auf und eine pinke Schlafrobe. Mir drehte sich allein bei diesem Anblick der Magen um. Wie kann man soviel pink tragen? Ich wartete noch bis sie weit genug weg war und dann wisperte ich dem Wasserspeier etwas entgegen. „Psst… Kann ich den Schulleiter noch sprechen?“ Zuerst schien der Wasserspeier zu streiken doch dann drehte er sich zur Seite und gab die Treppe zum Büro frei. Ob der Schulleiter mich bemerkt hatte und dem Wächter gesagt hatte er solle sich öffnen? Normalerweise machte dieser nämlich wesentlich mehr Aufstand wenn jemand ohne Passwort reinwollte. Ich wollte gerade anklopfen als die Tür wie von selbst aufging und die Stimme von Dumbledore erklang. „Was führt dich zu solch später Stunde zu mir, Haru?“, erklang die freundliche Stimme von meinem Schulleiter und als ich eintrat erblickte ich ihn, wie er am Fenster stand und hinausblickte.
Erst als ich ganz eingetreten war, drehte sich Albus Dumbledore zu mir um und blickte mich aus freundlich funkelnden Augen an. Er bedeutete mir mich zu setzen und nahm dann mir gegenüber Platz. Ich überlegte noch einige Momente bevor ich schließlich antwortete. „Ich möchte eine Gruppe bilden, in der wir Schüler wirklich mehr Verteidigung gegen die dunklen Künste lernen als es bei Umbrige der Fall ist. Ich habe mir gedacht dass vielleicht Harry und ich den anderen ein wenig beibringen könnten, vielleicht auch Rubina? Würden sie dieses Unterfangen erlauben?“, erkundigte ich mich bei ihm und war neugierig wie er wohl antworten würde. Wäre er dagegen und meinte es wäre zu gefährlich?
Es dauerte einige Momente bis er schließlich reagierte und mich aus seiner Halbmondförmigen anblickte. „Das ist eine höchst interesante Idee, aber auch gefährlich wenn man bedenkt, wen wir momentan hier in Hogwarts beherbergen müssen, dennoch bin ich mit dir einer Meinung. Ihr müsst lernen wie man sich verteidigt und du und Harry seid dabei mit eine der besten. Und ich glaube die Idee Rubina miteinzuweihen ist auch ein guter Plan, dennoch müsst ihr einen geschützen Raum finden. Denn es wäre nicht gut wenn Umbrigde es direkt mitbekommt. Aber ich schätze auch darüber hast du dir schon Gedanken gemacht, oder Haru?“ Ich runzelte leicht die Stirn. Wieso musste er immer alles zu wissen scheinen? Es war als könnte man nie Geheimnisse vor ihm haben die wirklich geheim bleiben würden. Er schien alles mitzubekommen was in Hogwarts geschah."Ja ich habe den passenden Raum für das Vorhaben aber ich wollte halt noch mal sie darüber informieren. Immerhin könnte es zu Schwierigkeiten kommen“, endete ich und blickte ihn ernst an. Er hatte mir den Rücken zugedreht und sprach dann plötzlich zu Fawkes und bat ihn Rubina zu holen. Ich wartete währenddessen schweigend ab und wunderte mich wieso er nicht gleich eine Antwort gab, sondern erst Rubina holen wollte. Vielleicht fünf Minuten darauf klopfte es schließlich an der Tür und gerufene trat ein. Verwirrt runzelte Ruby die Stirn, als sie mir gewahr wurde und wandte dann ihre Aufmerksamkeit zu Albus. „Was ist denn passiert, dass ich mitten in der Nacht von Fawkes geweckt werde?“, erkundigte sie sich neugierig und warf Blicke zwischen mir und dem Schulleiter hin und her. Freundlich lächelnd wandte Albus sich an mich und deutete mir an ich solle meinen Plan nochmal wiederholen. „Ich möchte eine Verteidigungsorganisation für die Schüler gründen, da wir bei Umbrigde ja nichts lernen und deshalb bräuchte ich halt noch die Zusage das es erlaubt wird. Aber auch deine Hilfe Ruby, immerhin bist du ziemlich gut und könntest uns dabei vielleicht unterstützen?“,widerholte ich erneut meinen Plan in Kurzfassung und erst warf Ruby mir einen ziemlich verwirrten Blick zu, doch dann schlug dies in Freude um und sie grinste leicht. „Natürlich bin ich dabei. Das wird bestimmt spaßig“, erwiderte Ruby und zwinkerte mir zu. Während Ruby zu mir kam meinte der Schulleiter freundlich, „Nun da das geklärt ist, sollten die Damen vielleicht jetzt wieder etwas Ruhen. Achja Haru pass auf Harry auf“, warnte er noch und dann ging ich mit Ruby aus seinem Büro.
Doch noch trennten wir uns nicht. Bevor sie reagieren konnte zog ich sie mit mir in einen Geheimgang und führte sie zum Raum der Wünsche, denn der wäre ja sicher vor Lauschern. Außerdem hatte ich ihr angesehen dass sie noch nicht schlafen gehen wollte, sondern noch einige Fragen hatte. Erst als wir angekommen waren sprach Rubina wieder und das erst, nachdem sie sich neugierig umgeschaut hatte. Momentan war der Raum der Wünsche ziemlich schlicht mit einem brennenden Kamin und zwei Sesseln. Ich ließ mich in den Sessel sinken welcher näher am Kamin war und blickte dann zu Ruby, welche sich nach einigen Momenten ebenfalls niederließ. „Ist das der Raum wo du vorhast zu trainieren?“,erkundigte sie sich neugierig und ließ wieder ihren Blick wandern. „Ja das ist der Raum der Wünsche und er ist nicht einfach so aufzufinden, wie du vielleicht bemerkt hast. Man muss dreimal dran vorbeigehen und sich dann vorstellen was man benötigt“, erklärte ich mit einem leichten Grinsen kannte ich den Raum doch schon ziemlich lange. Ich verharrte für einige Momente in schweigsame Stille um nachzudenken und blickte dann aufgeschreckt auf als Ruby mich ansprach. „Hmm aber ist es nicht etwas zu klein? Oder wie viel dachtest du das teilnehmen sollten?“ erkundigte sie sich dann noch und runzelte leicht die Stirn. Ich lachte leicht und meinte dann, „Der Raum ändert sich immer nach den Wünschen des Nutzers. Stellst du dir beispielsweise einen großen Saal an wird es so werden oder stellst du dir einen Trainingsraum vor, naja siehe selbst“, erwiderte ich und während meiner Worte änderte sich der Raum genau zu dem was ich gesagt hatte. Erst war es ein großer Festsaal, dann wurde ein Trainingsraum daraus wie ich ihn hauptsächlich kannte. Ich beobachtete grinsend das Erstaunen von Rubina und dann sprachen wir noch ziemlich lange über die Pläne wegen der Gruppe. Erst um 5 Uhr morgends trennten wir uns schließlich und gingen in unsere Schlafräume. Ruby und ich hatten entschieden dass ich in den nächsten Tagen mit den anderen darüber reden sollte und es dann darum gehen würde, Mitglieder zu finden, wobei ich mir aber nicht wirklich Sorgen machte dass es kaum Leute geben würde, die sich dafür interessierten. Einzig und allein bei den Slytherins kamen mir Sorgen. Denn ich bezweifelte das wirklich Slytherins mitmachen würden und vor allem war es nicht grad ungefährlich, waren doch viele der Schlangen für Voldemorts Seite.
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