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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 17 Unaufmerksamkeit kann wehtun

von leona

Hallo allerseits :)
Hier gibt es wieder ein neues chap von mir. Ich hoffe das es euch gefällt und besonders dir Sevchen XD

Kapitel 17 Unaufmerksamkeit kann wehtun

Schnell verschwand ich leise in den Schlafsaal,um etwas gegen die entzündetete Haut Harrys zu holen. Währenddessen schwor ich mir, dass die Kröte das irgendwie bezahlen würde. Aber so was macht man nicht ungestraft mit Harry Potter. Ob ich vielleicht mal mit Fred und George reden sollte? Ein leichtes Grinsen glitt auf meine Züge. Genau in dem Moment erreichte ich Harry, welcher immer noch im Badezimmer war und seine Hand kühlte. Seine Miene war verkniffen vor Schmerz. Grimmig kniete ich mich neben ihn und nahm behutsam seine Hand in die meinige. „Diese Frau ist echt verrückt…“, knurrte ich leise während ich nun langsam und vorsichtig damit began, Harrys Hand mit Murtlap-Essenz einzureiben. Jedoch achtete ich darauf nicht zuviel zu nehmen, denn eine falsche Dosierung wäre nichts angenehmes. Bereits nach ein paar Minuten entspannte mein Cousin sich etwas und setzte sich angenehmer hin, während er mich machen ließ. „Was ist das eigentlich?“, murmelte er leise während er mein Handeln beobachtete. „Murtlap-Essenz, wie du siehst hilft es recht gut gegen solche Art von Wunden“, erklärte ich ihm und als ich fertig war,verband ich noch die Hand und tarnte diesen dann, damit es nicht auffallen würde sollte Harrys Haut mal sichtbar sein. „Du solltest jetzt schlafen gehen, Harry“, murmelte ich leise und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Besorgt beobachtete ich Harry, wie er in den Schlafsaal ging und sich dann gleich hinlegte. Bereits wenige Minuten darauf hörte ich schon sein gleichmässiges Atmen, da ich auch in mein Bett gegangen war. Mit ziemlich wütenden Gemüt schlief auch ich schließlich ein und schwor noch, dass Umbrigde dies definitiv bereuen würde.

Harry wachte am nächsten Morgen ziemlich früh auf. Sein Blick ging zu seiner verbundenen Hand, die eigentlich komplett normal aussah. Doch es brannte leicht von dort. Harry blickte kurz zu seiner Cousine, welche noch schlief und lächelte leicht. Auch wenn sie ziemlich schwer war, man konnte sich im Ernstfall auf sie verlassen, dafür war Harry ihr dankbar. Doch es hielt ihn nicht mehr im Bett und so schlich er sich leise aus dem Schlafsaal. Jedoch blieb er kurz noch bei dem Bett seiner Cousine stehen. Sie murmelte irgendwas von wegen, „Das wird die bereuen, so was macht man nicht bei Potter…“ Harry grinste amüsiert und dankbar und ging dann wirklich nach unten. Nachdenklich ließ er sich in einen der Sessel sinken und grübelte darüber nach, wie er die Stunden voller Nachsitzen durchhalten sollte und wie er sein Temperament unter Kontrolle halten könnte. Wenn er weiter so ausbrechen würde, dann könnte wirklich das passieren was McGonnagal angedeutet hatte und das wäre ganz und gar nicht gut. Aber jedes Wort was Umbrigde von sich gab, brachte Harrys Blut zur Wallung. Er hasste sie einfach nur und wünschte, sie wäre nicht hier.

Nach einer Weile erhob Harry sich um zum Frühstück zu gehen. Er war der erste aus Gryffindor und auch sonst waren die anderen Tische sogut wie leer, als er die große Halle betrat. Nur an dem Tisch der Slytherins saßen vereinzelte Schüler. Unter anderem Draco Malfoy. Ohne diesem groß weitere Beachtung zu schenken, widmete der schwarzhaarige sich seinem Essen und versank in Gedanken. Ohne etwas dagegen tun zu können, erinnerte er sich an das gemeinsame Essen mit seinem Onkel und Tante, welche nun tot waren, genauso wie seine Eltern es schon lange waren. Mit grimmiger Miene ballte er die Faust um sein Brötchen, sodass dieses zerquetscht wurde und der Belag herausquoll. Irritiert blinzelte der Grünäugige leicht, bevor er die Überreste seines Brötchens auf den Teller fallen ließ. Er wollte sich gerade ein neues nehmen und dieses mal auch essen, als eine kühle Stimme in aus seinem Zustand riss und er sich stirnrunzelnd und nicht gerade bester laune umwandte. Er blickte direkt in Draco Malfoys Gesicht, welches ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue beobachtete. „Was ist denn dir über die Leber gelaufen, Potter?“, fragte er überraschend freundlich aber recht leise, damit nicht doch jemand der anderen was mitbekam, die langsam die Halle füllten.

Harry runzelte kaum merklich die Stirn, als er dieses Verhalten seines früheren Erzfeindes sah, auch wenn er seit letztem Jahr nicht mehr so schlimm war, Freunde waren sie nicht wirklich. Der andere musste wohl gemerkt haben, dass der schwarzhaarige Potter überrascht über die Art war und hob sogleich arrogant eine Augenbraue und sprach dann kühl, „Dann rede ich eben tacheless,.... Sag deiner Cousine, ich will mit ihr sprechen und zwar nur mit ihr. Heute Nacht auf dem Astronomieturm um Mitternacht...“, sprach der blonde leise und machte dann auch schon kehrt und ging aus der großen Halle mit hochnässigemBlick. Harry blickte dem blonden mit ärgerlichen und misstraurischen Blick nach und gab es dann aber auf und widmete sich wieder dem Essen. Nur kurz widmete er dem Lehrertisch einen Blick und bemerkte, dass Umbrigde ihn misstraurisch zu beobachten schien.
Harry warf ihr einen hasserfüllten Blick zu, aber blickte dann woanders hin. Er war froh, als eine Weile später Haru und die anderen kamen und sich neben ihn niederließen. „Warum bist du schon hier gewesen?“, murmelte Haru dem schwarzhaarigen zu, kaum das sie sich neben ihm niedergelassen hatte. Der Grünäugige erwiderte den neugierigen Blick ernst und überlegte in Gedanken, ob er Malfoys Nachricht wirklich weiterleiten sollte. Was wäre wenn Malfoy seine Cousine nur in eine Falle locken wollte? Doch Harry entschied sich schließlich es ihr doch zu sagen, da sie immerhin in Hogwarts waren und dem Schulleiter eigentlich nie was entging, sollte irgendwas passieren. „Der blonde Schnößel wollte sich mit dir treffen. Heute um Mitternacht auf dem Astronomieturm, ich würde aber nicht hingehen, wer weiß was er vorhat“, flüsterte Harry und blickte dabei seine Cousine mit ernsten Augen an. Stirnrunzelnd nahm er wahr, wie sie kurz verwirrt schien, aber dann so tat als wäre nichts passiert. „Okay danke für die Übermittlung, ich glaube aber nicht, dass ich gehe. Du hast Recht, das es zu gefährlich ist“, murmelte diese, doch irgendwie beschlich Harry das Gefühl, dass sie das nur sagte um abzulenken von diesem Thema.


Als ich die große Halle betrat, war ich ziemlich überrascht als ich Harry dort sitzen sah und das er fast fertig mit Essen war. Normalerweise war Harry schließlich selten ein Frühaufsteher. Kurzerhand ging ich gemeinsam mit Ron und Hermine zu Harry und ließ mich auf seiner einen Seite nieder. Verwirrt lauschte ich seinen Worten, nachdem ich ihn begrüßt hatte und er mir erzählte, dass Malfoy anscheinend hier gewesen war, um ein Treffen mit mir zu vereinbaren. Doch ich hatte meine Verwirrung schnell überwunden und beteuerte, dass ich wohl eher nicht zu diesem Treffen gehen würde, doch innerlich machte ich mir gedanken darüber was er von mir wolle. Dass er mich einfach nur in Schwierigkeiten bringen wollte, bezweifelte ich. Doch diesen Gedankengang behielt ich für mich und nach einigen Minuten, schien das Thema auch für die anderen gegessen, da ich so getan hätte als würde ich nicht weiter darüber nachdenken hinzugehen. Als wir schließlich alle mit frühstücken fertig waren, gingen wir langsam auf zu unserem ersten Unterricht. Nicht gerade mit Begeisterung begaben wir uns in die Kerker, denn Snape stand heute zuerst auf dem Plan.
Ich hoffte, dass er wenigstens heute mal nicht Harry oder Neville auf den Kieker nahm. Leise nahmen wir unsere Plätze ein und packten die benötigten Sachen und unsere Zaubertrankbücher aus.

Harry warf mir noch kurz einen Blick zu, als würde er etwas sagen wollen, doch genau in dem Moment trat Snape ein. Draco hatte ich nicht einen wirklichen Blick zugeworfen, als wir das Klassenzimmer betreten hatten und er mir auch nicht. „Da ich mir sicher bin, dass sie wahrscheinlich alles vergessen haben, sofern sie überhaupt letztes Jahr etwas mitnehmen konnten, werden wir mit einem Heilungstrank anfangen, jedoch passen sie auf, dass sie nichts falsch machen. Denn es wird später getestet werden“, warnte er mit kalter Stimme und blickte speziell zu seinen Lieblingsopfern, namentlich Ron, Harry, Neville und manchmal auch ich, doch das kam eigentlich bei mir fast nie vor. Ich warf kurz einen Blick in die Anleitung und fing dann an meine Zutaten zusammenzusuchen. Ron schien ganz schöne Probleme zu haben, aber Harry tat sich erstaunlich gut, anscheinend hatte er auch wiederholt, was wir letztes Jahr gelernt hatten. Nachdem ich ziemlich gut vorankam, geriet ich nach einer Weile in Gedanken und braute mehr mechanisch, als dass ich noch hinschaute. Zu sehr ging mir im Kopf herum, was ich wegen Umbrigde machen könnte und was Malfoy genau von mir wollte. So bemerkte ich auch nicht meinen Fehler, bis es zu spät war und ein lauter Knall mich aus meinen Gedanken riss. Da ich eine falsche Menge in meinen Kessel fallen gelassen hatte, war der Inhalt mit einer kleinen Explosion aus dem Kessel entwichen und hatte mich an der Wange getroffen. Vor Schreck ließ ich mich nach hinten fallen und entkam so dem größten. Durch das schnelle eingreifen von Snape entgingen die anderen in meiner Nähe dem Inhalt. „Potter wie dumm kann man sein? Zehn Punkte Abzug von Gryffindor und verschwinden sie im Krankenflügel. Zaubertränke ist kein Fach, indem man unachtsam sein kann, das sollten sie eigentlich wissen. Vielleicht sollte ich ihnen eine Strafarbeit geben, damit sie dies lernen“,fauchte der dunkelgewandete Lehrer in meine Richtung. Seine Augen glühten richtig vor Wut. Mit brennender Wange rannte ich aus dem Zimmer und begab mich schnellstmöglich zum Krankenflügel. „Verdammt, wieso musste ich auch nicht aufpassen“, knurrte ich ärgerlich über mich selbst, kurz bevor ich endlich ankam. Mir war schwindelig zumute.


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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