Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 16 Der Tag kann nur noch besser werden...

von leona

Huhu :)
Hier ist auch schon das nächste Chap. Doch zuerst danke ich nochmal Sevchen. Für ihr Kommentar. Ich denke lange warten musstest du nicht oder? :D
Jap was Umbrigde angeht, find ich ist sie gut getroffen und immer wenn ich ihr künstliches Räuspern im Film gehört hatte und im Buch gelesen, kam mir der Gedanke Zitronenbonbons oder Hustenbonbon in den Sinn :P
Ich mag Catrin auch, deshalb kommt sie ja vor XD Ich bin nochj am überlegen ob Catrin eine festere Rolle bekommt als im Moment ;) Jap Harrys Verhalten war verständlich, aber ziemlich dumm. Nicht dass Harus Verhalten soviel besser war. Ich gebe mir mühe deine Tips zu befolgen und wenn ich trotzdem noch weiter sowas mache nur sagen :D



Kapitel 16 Der Tag kann nur noch besser werden...

Kaum hatte Harry realisiert was er da angerichtet hätte, wünschte er sich nichts lieber als zu verschwinden und sich verkriechen zu können. Doch da würde er jetzt durchmüssen. „Mr Potter, 40 Punkte Abzug und einen Monat Strafarbeit, dafür dass sie Lügen erzählen und noch dazu das Ministerium schlecht machen. Heute Abend um Acht Uhr in meinem Büro und ich würde Ihnen raten pünklich zu sein“, sprach Professor Umbrigde mit süsslicher Stimme, so als wäre sie gar nicht sauer. Doch dies täuschte nur und das wusste Harry auch. Doch anstatt seinen Mund zu halten, hätte er am liebsten noch etwas erwidert nachdem sie ihn als Lügner bezichtigt hatte, doch dieses mal waren seine Freunde schnell genug und Haru hatte ihm zur Sicherheit, sogar noch einen Schweigezauber aufgehalst. Auf der einen Seite war er sauer deshalb, doch auf der anderen Seite auch dankbar. Wer weiß was er noch so gesagt hätte, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte. Auf jedenfall wäre es nicht gut für Harry ausgefallen, darüber war er sich im klaren. Für den Rest der Stunde laß der schwarzhaarige stur in seinem Buch und versuchte mit aller Macht seine Wut unter Kontrolle zu halten und keinen weiteren Ausbruch zu verursachen. Auch wenn sich dies als ziemlich schwierig erwies, je weiter er in dem Buch las. Die Klingel, welche das Ende der Stunde ansagte war wie eine Erlösung für ihn und seine Freunde. So schnell wie möglich stürmte Harry mit seinen Sachen aus dem Klassenraum und atmete sichtlich auf, kaum das er weit genug von dem Raum entfernt war. Ihm war es momentan egal, dass die anderen ihn einholen wollten.


Wütend stürmte ich Harry hinterher, kaum das der Unterricht beendet war. Er hatte es wirklich getan und sie soweit gereizt. Manchmal fragte ich mich wirklich ob Harry jemals nachdachte. Wie konnte er all dies sagen, auch wenn es die Wahrheit war. Er war definitiv zu weit gegangen mit seinen Worten. Ich hatte das schlimmste erwartet aber einen Monat nachsitzen, war da ja noch auszuhalten. Oder doch nicht? Gerade wollte ich Harry hinterher als Kai um die Ecke kam und mich aufhielt und in eine Ecke zog. Ich wollte gerade auffahren dass ich weitermüsste um Harry eine Ohrfeige zu geben, doch im nächsten Moment spürte ich die sanften Lippen von meinem Freund auf den meinigenund meine Wut verrauchte fast sofort. Erst nach einigen Minuten war ich in der Lage ihn leicht von mir wegzuschieben. Hätte der Kuss noch länger angehalten wäre ich wahrscheinlich aufgrund von Luftmangels ohnmächtig geworden. „Das war ziemlich überraschend, Kai“, murmelte ich noch immer nach Atem ringend und lehnte gegen die Wand, damit ich nicht umfiel. Meine Lippen waren leicht geschwollen, denn der Kuss war ziemlich intensiv gewesen. Kai grinste mich an und strich leicht eine Strähne aus dem Gesicht. „Du hast es doch genossen“, neckte er mich und umarmte mich liebevoll. Doch gerade als ich etwas erwidern wollte wurden wir von einem lauten Räuspern aufgeschreckt. Hinter uns stand Umbrigde mit süsslicher Miene. „Ich muss doch sehr bitten Miss Potter. Haben sie die neueste Ankündigung nicht gelesen? Zweiergruppen sind nicht erlaubt. Ich würde Sie beide also jetzt ersuchen getrennte Wege zu gehen“, erwiederte die Kröte mit künstlich lieblicher Stimme. Mir wurde schlecht bei dem Gesicht und die Stimme die sie uns gab. Doch ich hatte keine Lust mir auch Nachsitzen am ersten Tag einzufangen. Also trennte ich mich mit bereuenden Blick von Kai und ging meines Weges. „Das macht die mit Absicht…“, grummelte ich vor mich hin, während ich durch einen Geheimgang die Treppen zum siebten Stock hochstapfte. Wieso musste sie meine Zweisamkeit mit Kai unterbrechen? Ich hasse sie einfach nur und erneut fühlte ich Wut in mir hoch brodeln, nur das dieses mal nicht Harry der Grund dafür war sondern Umbrigde.

Wütend ging ich statt in meinen Gemeinschaftsraum auf den Astronomieturm. Zum Glück unentdeckt und erst der kühle Wind beruhigte mein Gemüt, sodass ich pünklich zum nächsten Unterricht bereit war. McGonnagal konnte ich ohne Probleme aushalten.

In Verwandlung lernten wir nach einer kurzen Ansprache wie man Lebewesen zum verschwinden bringt. Zumindestens versuchten wir es, doch es war ziemlich schwer und wenn sich überhaupt was tat, dann war es eher halb durchsichtig als unsichtbar. Kurz bevor der Unterricht beendet war, gab uns die Verwandlungslehrerin noch Hausaufgaben auf. Wir sollten den Zauber üben und einen Aufsatz über die Wirkung und Anwendung schreiben. Ich stand langsam auf und wollte gerade das Klassenzimmer verlassen als mein Name ertönte. „Mr Potter, Miss Potter bitte bleiben Sie noch einen Moment hier“, bat unser Hausdrachen Harry und mich und mit einem seufzen gingen wir nach vorne, während Hermine und Ron schon mal vorgingen. Doch ich war mir sicher, dass sie nur draußen warten würden. Als Harry und ich dann vor ihr standen begann ich das Gespräch, denn Harry sah einfach nur miserabel aus. Er schien mittlerweile vollkommen bewusst zu sein, was er da getan hatte bei Umbrigdes Unterricht. „Sie wollten uns sprechen, Professor?“, sagte ich mit halbwegs fester Stimme. Mir war unwohl zumute als ich zu unserer Hauslehrerin blickte, denn ihre Lippen waren zu schmalen Strichen verzogen.
„Mir wurde zugetragen, dass Sie beide für Aufruhr in Verteidigung gegen die dunklen Künste gesorgt haben. Erklären Sie dies bitte. Ich dachte eigentlich, Sie hätten wenigstens ein bisschen Verstand um ihre Worte zu zügeln. Es ist nicht gut in der Anwesenheit von Professor Umbrigde über die Methoden des Ministeriums herzuziehen“, begann McGonnagal und blickte uns beide streng an, bei ihren Worten. „Ich weiß Professor McGonnagal, aber die Art wie Professor Umbrigde ihren Unterricht gestaltet ist eine Art, bei der wir nicht wirklich vorbereitet werden auf das gefährliche Leben draußen“, versuchte ich zu erklären doch wurde gleich darauf unterbrochen. „Das ist mir klar, aber es bringt auch nichts wenn Sie rausfliegen weil Sie der neuen Lehrkraft dauernd Auseinandersetzungen liefern! Das sollte Ihnen eigentlich bewusst sein!“,warf die Verwandlungslehrerin barsch dazwischen. Ihr Tonfall war so barsch, dass ich leicht zusammenzuckte und Harry machte einen Schritt zurück vor Schreck. Es war immerhin selten dass sie in solch einen ernsten Ton sprach. „Sie haben ja Recht, Professor, aber es …“, begann Harry nun, doch wurde gleich wieder unterbrochen. „Lernen Sie endlich ihr Temperament zu beherrschen, Mr Potter. Ihre Cousine hat es zumindestens geschafft sich nicht gleich am ersten Tag Nachsitzen einzuhandeln…“, rügte sie meinen Cousin als dieser versuchte zu erklären. Als Harry erneut etwas sagen wollte, schnitt sie jegliches Wort ab und sagte ziemlich deutlich, „Gehen Sie jetzt zum Mittagessen und hören Sie auf meinen Rat“, rügte sie und mit diesen Worten schickte sie uns förmlich raus aus dem Klassenzimmer. Draußen warteten die anderen mit ernsten Blicken. „Um was ging es?“, wollte Ron auch gleich wissen und ich übernahm das Antworten, da Harry immer noch ziemlich durch den Wind schien. „Sie hat uns dazu ermahnt nicht unserem Temperament nachzugeben und uns bei Professor Umbrigde zu zügeln“, endete ich meine Erklärung und seufzte leicht. Hermine blickte gleich noch viel ernster und als Ron deshalb über McGonnagal meckern wollte, unterbrach sie ihn. „Sie hat Recht Ron, wenn Harry und Haru ihr Temperament nicht zügeln kann es viel schlimmer kommen als Strafarbeit“, warnte Hermine und gemeinsam gingen wir dann schließlich zum Essen. Mein Magen knurrte ziemlich und ich konnte das Essen gar nicht abwarten. Ich würde versuchen mein Temperament zu zügeln und hoffte das Umbrigde nicht noch fiesere Sachen machen würde, doch da hatte ich mich ziemlich getäuscht. Es sollte noch viel schlimmer kommen.

Gerade ging ein einsamer Harry durch die Gänge um zu seinem ersten Nachsitzen bei Umbrigde zu gehen. Er hatte seine Schultasche mitgenommen und Pergament und Feder. Wer weiß schließlich was er machen müsste. Bevor der grünäugige an die Bürotür klopfte, atmete er noch einmal tief durch und ermahnte sich ja ruhig zu bleiben. Heute hatte er sich schon genug mit der Kröte auseinandergesetzt und dabei war das erst der erste Tag. Harry verfluchte sein Temperament mittlerweile selber. Wieso musste er auch so intensiv auffahren? Noch ein letztes mal ermahnte er sich, bevor er schließlich laut und deutlich an die Bürotür klopfte und einige Sekunden darauf ein klares Herein erschallte. Harry öffnete die Tür und ließ zuerst einmal neugierig seinen Blick durchs Büro schweifen. Er kannte dieses Büro mit verschiedener Einrichtung, doch die momentane war einfach nur zum würgen. Alles war knallpink und überall hing Teegeschirr mit Katzenabbildungen, die sich bewegten. Harry verspürte sogleich eine Gänsehaut. Der junge Gryffindor schätzte das Haru sich wahrscheinlich ziemlich schnell übergeben hätte, denn obwohl sie ein Mädchen war, verachtete sie solche Farben vielleicht mehr als manch einer der Jungs.
Erst nach einigen Sekunden wandte Harry seine Aufmerksamkeit auf den Schreibtisch zu,an dem Professor Umbrigde gemütlich saß und ihm mit ihren aufgesetzten freundlichen Zügen einen Platz anbot. Harry wurde wirklich nicht schlau aus dieser Frau. „Ah Mr Potter, setzen Sie sich bitte. Ich hoffe das sie etwas gelernt haben und Ihr Verhalten in nächster Zeit ändern“, ertönten Umbrigde worte durch das Büro mit den ganzen Katzen, welche ihn interessiert betrachteten. Wiederstrebend ließ der schwarzhaarige sich nieder und wollte gerade seine Sachen auspacken, als Umbrigde dazwischenging. „Als Strafarbeit werden Sie mir einen Text schreiben. Sie brauchen nur Pergament. Eine Feder werde ich ihnen mit Freude zur Verfügung stellen. Es ist eine Spezialanfertigung wissen Sie?“

Er sollte nur einen Text schreiben? Das ging ja noch. Harry hatte damit gerechnet viel schlimmeres zu tun zu bekommen. Immerhin verachtete er Umbrigde noch mehr als Snape und mit dem kam er schon nicht gut aus. Ohne etwas zu sagen nahm Harry also nur Pegament zur Hand und blickte dann fragend zu Umbrigde. Diese reichte dem Grünäugigen mit freundlichem und dennoch triumphierenden Blick,eine Feder mit einem Roten Schaft und ziemlich scharfen Federkiel. Verwirrt blickte er auf die gereichte Feder. Er hatte noch nie solch eine gesehen. „Was soll ich schreiben, Professor?“, erkundigte er sich mit beherrschter Stimme und blickte fragend zu ihr.
Ein süßliches Lächeln erschien auf den Zügen von Professor Umbrigde und Harry musste sich ziemlich beherrschen nicht anfangen zu würgen. „Ich möchte dass Sie mir aufschreiben....“ Sie machte eine kurze Pause und setzte ihre Worte dann fort. „Ich soll keine Lügen erzählen und mein Temperament zügeln“, enthüllte sie die Worte, welche Harry schreiben sollte. Unwillkürlich zog er leicht eine Augenbraue nach oben, aber er schaffte es keine bösen Widerworte rauszulassen und wollte stattdessen stur damit anfangen zu schreiben. Er würde sich nicht mehr reizen lassen. Zumindestens nicht heute, soviel hatte er sich vorgenommen bevor er hierher gekommen war. Er setzte also die Feder an und verharrte dann jedoch sogleich. Er hatte keinerlei Tinte aber sollte schreiben? Mit einem leisen Räuspern meldete Umbrigde sich zu Wort. „Wieso fangen sie nicht an? Versuchen Sie es ruhig. Glauben sie mir, es wird schreiben“, lächelte die Professorin und ein Schauer kam über den Rücken des Schwarzhaarigen.
Erneut setzte er also die Feder an und begann zu schreiben, auch wenn er nicht daran glaubte, dass er ohne Tinte schreiben könnte. Doch mit roter Schrift erschienen die Wörter,

Ich soll keine Lügen erzählen…

Ein leichtes Keuchen entkam ihm, da sein Handrücken schmerzte, als würde ein Messer in seine Haut ritzen. Stirnrunzelnd blickte er auf seinen Handrücken und erschrak, als dort dieselben Worte standen, die er auf das Pergament geschrieben hatte.
Professor Umbrigde blickte lächelnd auf und fragte ihn dann, „Ist etwas Mr Potter?“
Wut keimte in Harry auf und er ballte seine andere Faust unter dem Tisch, aber machte sich daran weiter den Satz auf das Pergament zu schreiben, indem er sein eigenes Blut dafür missbrauchte. Denn soviel hatte Harry jetzt verstanden. Diese Feder benutzte sein Blut als Tinte und keine normale. Jedesmal wenn er die Feder erneut aufsetzte und schrieb, ging der stechende Schmerz durch seinen Handrücken, doch er ließ sich seinen Schmerz nicht ansehen. Die einzige Reaktion war hin und wieder ein zischendes Atemholen seinerseits.

Erst kurz vor Nachtsperre durfte Harry endlich gehen und diesem ging er ziemlich überhastet nach. Seine rechte Hand hielt er umkrampft. Sein ganzer Handrücken brannte höllisch und noch immer, schimmerten die Wörter grellrot auf seiner Haut. Wo Harry noch wenige Stunden zuvor dachte, es wäre nur Nachsitzen hatte er nun Angst vor den weiteren Stunden nachsitzen. Einen Monat lang musste er diese Quälerei durchmachen und seine Haut schmerzte jetzt schon höllisch. Doch egal was diese hässliche Kröte machen würde, er würde ihr keine Genugtuung geben und zu einem anderen Lehrer gehen und sich beschweren. Mittlerweile hatte er den siebten Stock erreicht und versteckte schnell seine schmerzende Hand unter seiner Tasche, die er über den Arm gelegt hatte. „Bloß nichts anmerken lassen“, dachte er verbissen und ging dann zu dem Poträt der fetten Dame.
Ohne auf ihre Worte einzugehen, warf der Gryffindor ihr das Passwort förmlich um die Ohren. Er war froh als augenscheinlich niemand mehr im Gemeinschaftsraum war und hatte vor sich heimlich hochzuschleichen und im Badezimmer seine Hand ein wenig abzukühlen. Doch kaum war er an der ersten Treppe angekommen, tippte ihn jemand auf die Schulter und er erschrak so stark, dass er seine Tasche fallen ließ und so seine entzündete Haut teilweise sichtbar war. Denn sein Umhangsärmel bedeckte nur einen Teil seiner Haut.


Ich hatte mich wartend in einen der hinteren Sessel am Kamin gesetzt, um auf Harry zu warten, bis er zurückkehren würde. Als ich fast eingeschlafen war, hörte ich wie das Poträt sich öffnete und stand vorsichtig auf. Harry schien irgendwie nervös zu sein, denn er guckte sich nevös um. Er wollte sich die Treppen hochschleichen als ich ihn auf die Schulter tippte. Mit der nun folgenden Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Er sprang förmlich auf vor Schreck und verlor dabei seine Tasche. Mein Blick war wie gefangen von seiner rechten Hand die rötlich schimmerte. Ehe er sie wieder verstecken konnte, hatte ich seinen Arm ergriffen um einen genaueren Blick auf seine Hand zu werfen. Ich konnte es nicht glauben aber auf seiner Haut glühten Buchstaben auf entzündeter Haut.

Ich soll keine Lügen erzählen und mein Temperament zügeln,


prangte dort auf der Haut meines Cousins. Ich ließ seinen Arm los und ballte wütend meine Fäuste. „Dass versteht die unter Nachsitzen? Diese Kröte hat sie nicht mehr alle“, fauchte ich leise aber dennoch unweigerlich wütend. In mir brodelte es ziemlich stark. Ich hatte nun mal einen Beschützerinstinkt für Harry. Ohne das Harry reagieren konnte, zog ich ihn die Terppen hoch. Darauf bedacht ihn nicht an der Hand zu nehmen die verletzt war. Er trottete einfach nur hinter mir her und hielt manchmal den Atem an. Es müsste ziemlich schmerzen, zumindestens schätzte ich das. Erst im Bad machte ich halt und bat Harry seine Hand mit kalten Wasser zu kühlen, bis ich zurückkäme.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn mir früher jemand erzählt hatte, was einmal alles passieren würde, hätte ich kein einziges Wort geglaubt.
Joanne K. Rowling