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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 12 Zuviel Glück auf einmal?

von leona

Danke für die Kommentare. Ja ich habe nach Ewigkeiten endlich auch mal wieder geschrieben. Doch ich warne euch. Dieses Chap ist beendet worden als ich ziemlich aufgewühlt war. Ich hoffe das es euch trotzdem gefällt.


Kapitel 12 Zuviel Glück auf einmal?

Ich wollte gerade noch etwas sagen, als plötzlich jemand an die Tür klopfte und laut rief, „Sirius komm zum Abendessen und wenn du weißt wo Haru ist, bring sie gleich mit.“ Sogleich wusste ich wer die Person war. Mrs Weasley. Ich rollte leicht mit den Augen aber ging dann schließlich mit meinem Paten runter in die Küche. Als wir auf die Küche zuschritten fiel mir sogleich auf, dass mehr Leute als sonst im Anwesen waren. Wahrscheinlich war ein weiteres Treffen einberufen worden. Auf der Treppe kamen mir Hermine, Ron und Harry entgegen. Kai jedoch schlief in dem Gästezimmer, welches er erhalten hatte. Er war heute recht müde gewesen und deswegen hatte ich ihn erstmal seine Ruhe gelassen. Meine drei besten Freunde sahen wirklich ziemlich erschöpft aus, aber das war ja auch kein großes Wunder, denn sie wurden ständig durchs Haus gejagt und zum putzen ausgenutzt. Erneut breitete sich Erleichterung in mir aus, dass ich dem entkommen war. Ich hasste Aufräumen schließlich.
Ich ließ mich am großen Küchentisch nieder und sogleich nahm mein Cousin neben mir platz. „Na Endlich, Haru. Boah bin ich erschöpft“, murmelte Harry und lächelte mir leicht zu. Ron beschwerte sich gerade in diesem Moment lautstark über Doxys, kleine recht unangenehme Gestalten,dessen Biss giftig ist und schnell behandelt werden sollte. Ich währenddessen, hörte den Gesprächen der Erwachsenen zu und betrachtete aus den Augenwinkeln, ein paar dieser. Selbst Snape war hier und unsere Blicke trafen sich. Er blickte mich kühl und zurückhaltend an. Doch dann wandte er sich ab und richtete sein Augenmerk auf etwas anderes. Ich blickte nachdenklich auf das servierte Essen und unterhielt mich nebenbei ein wenig mit Hermine über Verwandlung. Sirius und Remus unterhielten sich gerade über die Unruhen,welche immer deutlicher wurden. Doch noch immer behauptete das Ministerium, dass Voldemort nicht zurück wäre. Doch nicht genug damit, sie bezichtigten Harry und mich, sowie Dumbledore als Lügner, da wir behaupteten Voldemort wäre zurück, was ja auch stimmt. Glaubten die etwa, dassich freiwilllig eine todesnahe Erfahrung hatte? Aber vom Ministerium war ja nichts anderes zu erwarten. Einfach nur unfähig. Wie dumm konnten die denn sein?

Vor allem nach dem Angriff auf dasSt Mungo. Der Grund warum das Magische Krankenhaus angegriffen wurde, war auch ziemlich offensichtlich, denn nur die Station auf der Kai gelegen hatte, war von dem Angriff betroffen worden. Voldemort hatte diesen Angriff speziell auf mich ausgerichtet. Er wollte mir zeigen, dass ich keine Chance hätte und unheimlich leiden würde.

Ich glaube wenn Kai dort wirklich getötet worden wäre, dann hätte Voldemort genau das erreicht. Doch ein Glück, das Dumbledore aufgepasst hatte und ein paar Leute des Ordens dort waren,als der Angriff stattfand. So konnte er gerettet werden.

Mittlerweile war ich in Schweigen verfallen und ließ meinen Blick hin und wieder schweifen. Gerade waren wir fast fertig mit dem Essen, als Dumbledore erschien. Nachdem er begrüßt worden war, reichte er meinen Freunden und mir jeweils einen Brief. Es waren die üblichen Hogwartsbriefe, nur das sie diesmal persönlich überbracht wurden. Ich war verwirrt als ich zwei in die Hand gedrückt bekam, doch dann bemerkte ich,dass nur auf einem mein Name stand. Auf meinen verwirrten Blick hin meinte Albus lächelnd, „Der andere ist für Mr Takeshi.“ Ich starrte ihn noch weiter an, aber dann widmete ich mich meinem Brief. Ich starrte verwirrt auf den Brief und las den Inhalt nochmal. Als ich aufblickte rieb ich mir leicht über die Augen. Ein kleines Abzeichen lag auf meiner Seite des Tisches. Ein großes silbernes C war darauf. Es war das Quidditchcaptainabzeichen. Ich war tatsächlich Quidditchkapitän geworden. Oliver Wood war ja nun nicht mehr da. Aber dass ich Kapitän wurde und nicht Harry? Erst jetzt fiel mir die Lautstärke auf und dasses unruhig war. Wenig später verstand ich auch warum. Nicht nur ich hatte einen Posten bekommen auch Hermine und Ron waren Vertrauensschüler geworden. Ich lächelte ihnen zu und gratulierte ihnen. Aufmunternd klopfte ich Harry auf den Rücken, der anscheinend traurig war, weil er nicht irgendeine große Position bekommen hatte. Doch nach einigen Momenten verfiel ich in Gedanken und bemerkte nichtmal mehr wirklich, dass Harry mich seit mehreren Minuten in ein Gespräch ziehen wollte.
Mein Blick wurde abwesend und ich ließ meinen Kopf auf den Tisch sinken. Ich bemerkte nicht mehr wie ich in mein Zimmer gebracht wurde. Einige Zeit verging, doch dann warf ich mich unruhig herum, während ich dennoch tief und fest schlief.....

…..............................................Traumsicht.................................

Es war eiskalt und ich rieb mir die Arme um mich etwas aufzuwärmen. Ich wunderte mich wieso ich mitten im kalten Schnee war. Hatte ich nicht gerade eben noch am Esstisch im Grimmauldplace gesessen? Vor allem wo genau war ich? Wie die Umgebung des Grimmauldplaces sah es nicht aus und auch sonst kam es mir nicht bekannt vor. Ich hörte Geräusche und Hilfeschreie und rannte auf die Stimmen zu. Meinen Zauberstab hatte ich gezogen und meine Wangen waren vor Kälte gerötet. Ich kam den Hilferufen immer näher und stoppte blitzartig, als ich unheimlich bekannte Gestalten,umringt von Todessern bemerkte. Mein Griff um den Zauberstab wurde fester und ich hatte auch zur Sicherheit nach meinem Ersatzstab gegriffen. Beide waren da. Meine drei besten Freunde lagen sich windend auf dem schneebedecekten Boden, umringt von Todessern die sie mit dem Crucio quälten. Doch ich erkannte auch noch eine viel kleinere Gestalt, welche vielleicht gerade mal die Größe eines Kleinkindes hatte. Ich schluckte aber näherte mich unaufhaltsam der Gruppe. Als die Todesser mich sichteten lachten sie kalt auf und ein paar kreisten mich ein. Ich setzte ein paar außer Gefecht mit schnellen aber lautlosen Zaubern, doch ich wurde immer weiter zurückgedrängt. Jedoch hatten die übrigen aufgehört meine Freunde zu quälen und die Schreie waren verstummt. Mir schlug das Herz bis zum Hals, doch ich verteidigte mich weiterhin, während ich immer näher zu meinen Freunden trat, jedoch dabei die Todesser nicht aus den Augen lassend. Gerade sah es so aus, als würde ich gewinnen, doch plötzlich fühlte ich wie ich umgerissen wurde und zu Boden stürzte, direkt neben die schmächtige Gestalt des anscheinenden Kleinkindes. Smaragdgrüne Augen blickten mich ängstlich an, als die Kapuze zur Seite rutschte, die das Kind bedeckt hatte. „Haru,hilf uns hier raus“, schrie Ron in meine Richtung. Sofort sammelte ich mich wieder und sprang schnellstens auf. In Verteidigungsstellung die Todesser von uns abhaltend, näherte ich mich meinen Freunden und half ihnen hoch. Dabei achtete ich auch darauf,dass das Kind ebenfalls geschützt wurde. „Seid ihr okay?“,murmelte ich besorgt. Ich blickte meinen Cousin ernst und besorgt an, doch im nächsten Moment stolperte ich rückwärts und keuchte schmerzerfüllt auf. „Haru du bist ein Feigling, du hättest schon viel früher hier sein können, doch du hast extra gewartet weil du Angst hattest. Wir haben stundenlang geschriehen und du kommst erst jetzt. Verdammt das du dich überhaupt noch traust aufzukreuzen. Wir werden schon seit Stunden gefoltert“, schrie mich Harry an und ich stolperte rückwärts mit Unglauben. Vergessen waren die Todesser und ich sah nur die wütenden Mienen meiner Freunde vor mir. Mein Stab war gesenkt. Ich hatte mich beeilt und so schnell wie möglich versucht hierherzugelangen, ich war doch nicht feige gewesen. Wieso warf mir Harry das jetzt vor? Ich zitterte leicht und trat noch einen Schritt zurück. Mit allem konnte ich fertig werden, doch nicht damit, dass meine Freunde mir mit solcher Abscheu entgegentraten,wie sie es jetzt taten. Selbst Hermine blickte mich hasserfüllt an. Ohne es richtig wahrzunehmen wurde ich immer mehr zurückgedrängt von meinen eigenen Freunden. Sie schienen mich nur noch zu hassen, waren sie zu lange gefoltert worden? Ich spürte Tränen in meine Augen steigen und ich wollte ihnen einfach nur helfen. Doch was konnte ich tun? „Wartet....Ich hab mich beeilt.. ich bin nicht feige gewesen“, murmelte ich und versuchte mich zu verteidigen, doch mir blieben meine Worte im Munde stecken, als Ron seinen Stab gegen mich erhob und ich von einem Schneidezauber am Arm getroffen wurde. Ich sank zu Boden und kauerte mich zusammen. Ich konnte doch nicht gegen meine Freunde kämpfen. Das konnte ich einfach nicht. Ich hörte nur nebenbei,wie die noch immer anwesenden Todesser lauthals lachten, während sie dem Geschehen zuschauten. Mehrmals fühlte ich wie ich von Schneidezaubern gestreift wurde und keuchte durch den Schmerz auf, doch ich sah nichts mehr vor mir außer den kalten Mienen meiner Freunde. Hatte ich sie verloren? War ich zu spät gekommen? Erst ein lauter Schrei der mir durch Mark und Bein ging ließ mich aus meinem Zustand entfliehen. „tasukéteeeeeeee!!!!!!!!“ Es war nur ein kleines Wort. Ein Hilfeschrei mit japanischer Zunge. Doch es weckte meine Lebensgeister erneut. Bis zu dem Moment hatte ich aufgegeben und einfach nur die Verletzungen über mich ergehen lassen, doch der Schrei des Kleinkindes, hatte mich aus diesem Zustand herausgerissen.

Wenn ich schon nicht meine Freunde retten konnte, dann musste ich wenigstens das Kleinkind in Sicherheit bringen. Würde ich jetzt sterben, dann wären meine Freunde für immer verloren, so konnte ich versuchen sie zurückzuholen. Ich rannte stolpernd zu dem kleinen Bündel hinüber und nahm es auf den Arm. Es wog nicht viel und war vielleicht gerade mal 4 Jahre alt. Die smaragdgrünen Augen nahmen mich für einige Sekunden gefangen, doch dann stolperte ich vorwärts mit dem kleinen auf meinen Armen und rannte davon. Ja ich rannte wie ein Feigling davon, doch nur weil das Kind momentan wichtiger war, als ich. Ich konnte es hier nicht sterben lassen. Es hatte noch ein ganzes Leben vor sich. Ich spürte wie das kleine sich in mein Haar reinkrallte und sich festhielt,während die kurzen schwarzen Haare des kleinen von dem Wind herumgewirbelt wurden. Ich rannte bis ich kaum noch atmen konnte. Mehrmals stolperte ich über Wurzeln, doch ich gab nicht auf und hielt das Kind immer gsechützt vor Gefahren. Ich wusste nicht wieviel zeit vergangen war, doch ich dachte ich wäre den Verfolgern entkommen. Mein Herz schmerzte und Tränen benetzten meine Züge. Wie konnte ich meine Freunde einfach nur zurücklassen? War ich wirklich besser als Todesser? Ich hatte sie im Stich gelassen. Doch eine Berührung an der Wange ließ mich wieder aufsehen und ich lächelte leicht, doch mit tränenbenetzten Wangen,das kleine Wesen in meinen Armen an. Es schien mich anzulächeln und trösten zu wollen. Gerade wollte ich etwas von mir geben, als ein scharfer Schmerz durch meine Seite ging und ich Blut bemerkte. Ein scharfes Messer hatte mich in die Seite getroffen. Meine Sicht verschwamm und ich stürzte zu Boden, doch ich hielt das Kind so, dassmein Körper es verdeckte und als Schutzschild diente. Ich murmelte mehrere Schutzzauber um das kleine Wesen, doch ich fühlte wie ich immer schwächer wurde. Mehrmals verschwamm meine Sicht. Das Kleinkind berührte meine Wange und ich hörte ein feines Wispern an meinen Ohr. „Nicht aufgeben....M....“ Das letzte Wort vernahm ich nicht mehr wirklich. Ich war am Ende mit meiner Kraft.


…......

„NEINNNNN!!!!",schrie ich halblaut auf und saß innerhalb von Sekunden aufrecht. Mir lief der Schweiß in Ströhmen hinunter und es dauerte mehrere Minuten, bis ich realisierte,dassich in meinem Zimmer im Grimmauldplace war und in meinem Bett saß. War es nur ein Traum gewesen? Sofort tastete ich meinen Körper ab und war erleichtert, dass ich keine Wunden hatte. Nur die Stellle an der mein Mahl war, glühte ein wenig rötlich. Also musste es Harry, Ron und Hermine auch gut gehen, doch was war dieses Kleinkind gewesen? Was bedeutete dieser Traum und warum war noch niemand aufgetaucht? Ich hatte doch laut geschrien? Doch wenig später verstand ich warum niemand gekommen war. Ich hatte mein Zimmer mit einem Zauber belegt, damit niemand hörte wenn ich Alpträume hätte und es hatte wohl gewirkt,obwohl ich bereits zu schlafen schien,als ich hierhergebracht worden war. Meine Wangen waren nass von Tränen und in meinem Kopf pochte ein starker Schmerz, der mir Schwierigkeiten beim nachdenken bereitete.

Obwohl es nur ein Traum gewesen war, hatte es mich ziemlich mitgenommen und ich würde sowas nie mehr zulassen. Meine Gedanken gingen wieder zu dem Kind und mit abwesenden Blick ließ ich ein Glas Wasser aus der Küche erscheinen und trank es in einem Schluck leer, während ich erneut an das unschuldige Kind denken musste. Warum war es dort und vor allem wer war es? Gab es dieses Kind wirklich? Warum war es mir irgendwie familär vorgekommen? Etwa nur wegen den smaragdgrünen Augen? Was hatte das Kind gesagt als ich zusammengebrochen war? Ich solle nicht aufgeben und dann noch ein Wort, aber was war das? Ich konnte mich beim besten Willen nicht entsinnen.


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