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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 13 Romantische Besuche im Lichte der Nacht und seltsame Begebenheiten

von leona

Danke für dein Kommi Sevchen. Ich hoffe es gefällt dir auch weiterhin und natürlich den anderen die diese FF weiterlesen :) Was der Traum zu bedeuten hat wird noch rauskommen und ich bin mal gespannt was so alles vermutet wird ;)

Kapitel 13 Romantische Besuche im Lichte der Nacht und seltsame Begebenheiten

Noch immer saß ich schweigsam auf meinem Bett. Die Knie hatte ich angewinkelt und ich machte mir Gedanken, was ich tun könnte um genau so ein Geschehniss zu verhindern, doch mir fiel nichts ein. Ich war auch nur ein Mensch und konnte nicht überall sein. Doch ich könnte eventuell noch einen speziellen Schutz entwickeln? Ich musste unbedingt noch ein wenig lesen, sobald ich in Hogwarts war oder vielleicht auch bei der Blackbibliothek. Doch erstmal hatte ich mich entschlossen ein wenig beim aufräumen zu helfen, für die restlichen Tage. Denn ich wollte nicht, dass meine Freunde denken würden, ich würde ihnen aus dem Weg gehen.

Nur langsam beruhigte ich mich. Auch wenn ich mir schon soviele Gedanken machte, der Traum zehrte immer noch ziemlich an meinen Nerven. Es schien so echt gewesen zu sein.

Nachdem ich mich wieder ein wenig beruhigt hatte, stand ich auf und zog mir warme Sachen an, denn es war noch immer Nacht und diese waren recht kalt. Mich durchs Haus schleichend, wollte ich gerade das Haus verlassen um mir ein wenig die Beine zu vertreten, als ich eine leise Stimme hinter mir hörte und kurz darauf eine Hand auf der Schulter spürte. Vollkommen mechanisch hatte ich sogleich, innerhalb von Sekunden meinen Zauberstab gezogen und richtete ihn auf meinen Gegenüber. Bereit jederzeit anzugreifen. Doch dann senkte ich ihn erleichtert. Ich hatte ohne nachzudenken gehandelt doch wie sollte hier auch schon ein Feind hereinkommen? Mir gegenüber stand Serena Prince und blickte mich besorgt an. Erst jetzt fiel mir ein, dass sie auch hier im Hauptquartier war. Da ich ja meistens bei Kai gewesen war, hatte ich sie selten gesehen. Denn bei den Mahlzeiten war sie auch nicht immer dagewesen. „Was machst du hier drausen?“, erkundigte Serena sich besorgt und ich hörte es erst nach dem zweiten mal wirklich, da ich die Worte erst realisieren musste. „Ich wollte mir ein wenig die Beine vertreten und du?“, erklärte ich schließlich und blickte sie aber auch gleichzeitig fragend an. Ich schmunzelte leicht als ich bemerkte, dass sie erötete aufgrund meiner Frage. „Ich wollte Shane besuchen“, murmelte sie nervös und blickte sich sogleich um, ob jemand anderes auch wach war, doch es blieb still im Flur. Ich grinste leicht und zog sie nach draußen, doch zuerst hatte ich uns mit Tarnzaubern belegt. „Ich begleite dich“, murmelte ich grinsend und gemeinsam gingen wir schließlich zu einer dunklen Ecke, bis Serena mir zunickte und einen kleinen Gegenstand aktivierte. Ich fühlte sofort wie ein Gefühl beim benutzen eines Portschlüssels und blickte mich interessiert um. Verwirrt runzelte ich die Stirn, als ich bemerkte, dass wir an einem See gelandet waren, der dem in meinem Heimatland nicht unähnlich sah und wo ich die beiden als Wölfin besucht hatte. „Wo sind wir?“, erkundigte ich mich gerade leise und wie von selbst drehte ich mich automatisch, in einer einzigen schnellen Drehung um. Mein Stab war leicht gezogen, doch verharrte als ich Shane erkannte und ich steckte ihn wieder zurück. Shane hob leicht eine Augenbraue, als er fragend zu seiner Verlobten blickte. Er schien nicht damit gerechnet zu haben, dass jemand mitkommen würde. „Ich hab Haru getroffen als ich gehen wollte und nunja sie wollte mitkommen“, drucktste Serena leicht herum. Ich grinste leicht bei ihren Worten. „Keine Angst ich werde euch schon nicht stören. Aber niemand sollte so einfach ganz alleine wohingehen, oder bist du anderer Ansicht, Shane?“, erkundigte ich mich schließlich und gab ihm einen ernsten Blick. Er nickte und blickte mich dankbar an. „Du hast Recht Haru, danke dafür“, meinte er und fing dann die junge Prince auf, die sich ihm in die Arme geworfen hatte. Ich schmunzelte und ließ mich in einiger Entfernung am See nieder, damit die beiden ihre Privatsphäre hatten. Ich bemerkte wie Shane und seine Verlobte ein wenig redeten und sich umarmten, doch über was sie sprachen bemerkte ich nicht. Da ich mit Absicht einen Zauber gesprochen hatte, der verhindern würde, dass ich genaue Wortlaute hören konnte, aber Gefahr durchdringen würde, wenn welche bestehen würde.
Ich war in Gedanken und erneut sah ich den Traum vor meinen Augen und spürte nur nebenbei, wie meine linke Hand sich leicht verkrampfte. Erst als das Pärchen sich neben mir niederließ, blickte ich erschrocken auf und versuchte schnell die nassen Spuren im Gesicht unbemerkt verschwinden zu lassen, doch das war nicht einfach. Ich zuckte unter Shanes aufmerksamen Blick zusammen und wandte meinen Blick ab. Serena blickte währenddessen verwirrt von ihrem Verlobten, zurück zu mir und wieder aufs neue. „Was ist passiert, Haru?“, vernahm ich die ernste Stimme des 17jährigen Slytherin, während ich meinen Blick gesenkt hielt. Es dauerte einige Momente bis ich mich dazu bereit ließ eine Antwort zu geben. „Ich habe einen Traum gehabt, der mich beunruhigt und ziemlich beschäftigt.“ Erneut ballte ich meine Hand leicht und es fiel mir schwer darüber zu reden. Ich war schon versucht aufzuhören. Ich verfiel in Schweigen und Shane drängte mich auch nicht, während Serena einfach nur zuhörte. Ich blickte zu Boden und verharrte in Gedanken. Ein leichtes Zucken ging durch mich und ich blickte verwirrt, da ich bemerkte dass mein Mal glühte. Ob die beiden es bemerkten? Serena hatte sich fragend ihrem Verlobten zugewandt, doch dieser beobachtete mich nachdenklich, aber schwieg. „Haru, wenn du nicht drüber reden willst, ist das nicht schlimm. Aber du weißt dass du nicht allein bist, oder?“, sinnierte er schließlich nach einigen Momenten und ich blickte verwundert zu dem Slytherin, der sich so anders als die meisten Schlangen verhielt. Nachdenklich blickte ich zu den beiden und war froh darüber, dass das Thema gewechselt wurde und auf den Orden zu sprechen kam. Wie ich jetzt erfuhr, war Shane Mitglied, da er ja bereits volljährig war und auch ziemliches Talent besaß.
Ich bemerkte nur halb wie Serena einschlief und nun an Shanes Schulter gelehnt friedlich schlief. Er lächelte kurz auf seine Verlobte und blickte dann ernst zu mir. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Den sein ernster Blick schien beinahe durch mich durchzusehen. „Willst du drüber reden, Haru?“, versuchte er es erneut und erwiderte meinen Blick. Nach einigem Zögern fing ich schließlich an, Shane meinem Traum zu schildern und versuchte nichts auszulassen, auch wenn ich leicht zitterte und mich ganz schön zusammennehmen musste, als die Gefühle erneut auf mich einschlugen. „Haru, mach dir nicht zuviele Gedanken darum, das wird nicht passieren. Du bist ganz Gryffindor und wirst für sie kämpfen.“ Er berührte mich leicht an der Schulter um mir Mut zu geben und ich war ihm dankbar dafür. Langsam hob ich meinen Blick erneut und erschrak als er mich plötzlich mit geweiteten Augen anschaute. „Du bist die Wölfin, oder?“, stieß er schließlich halblaut hervor. Ich starrte ihn irritiert an, bevor ich endlich verstand wovon er sprach. Er bezog sich auf die Zeit als ich mit Harry Streit hatte und in meiner Animagusform den beiden Gesellschaft geleistet hatte, um mich abzulenken. Ich schwieg aber nickte letztendlich auf seine Frage und verwandelte mich auch gleich zum Beweis in meine Animagusform. „Wie hast du es rausgefunden?“, erkundigte ich mich neugierig. Kurz blickte der dunkelhaarige Slytherin auf seine schlafende Verlobte, die ein sanftes Lächeln auf den Zügen trug und er fuhr ihr leicht durchs Haar, bevor er auf meine Frage reagierte. „Dein Blick eben, Haru. Es war genau der gleiche wie die Wölfin manchmal hatte. Außerdem hast du beinahe diegleiche Augenfarbe als Wölfin, nur das dein Animagus ich, mehr ins goldene geht was die Augen angeht. Seid wann kannst du es?“ Fragend blickte er mich an, während er leicht wie nebenbei, seinen Umhang um seine Verlobte legte, damit diese nicht fror, durch den aufziehenden Windstoß. Ich hatte mich nicht wieder zurückverwandelt und so verharrte ich immer noch in meiner Animagusform und genoß die vielen Eindrücke, die auf mich einstürmten. Dennoch konnte Shane eine Antwort hören, jedoch in seinem Kopf, denn in meiner Wolfsform besaß ich die Fähigkeit in den Gedanken anderer zu sprechen, ohne mich zurückzuverwandeln. „Seit meinem dritten Jahr in Hogwarts. Mein Pate hat es mir beigebracht. Naja eigentlich wusste er erst nicht, dass ich es war den er unterrichtete.“ Ein rauhes aber leises Lachen ertönte in dem Kopf des Slytherins und ich blickte ihn aus meinen Wolfsaugen an. Lächelnd strich Shane über meinen gestreckten Rücken und betrachtete meine Gestalt. Doch dabei hob er leicht eine Augenbraue und dann hielt er plötzlich den Atem an und ballte eine Hand. Serena bekam davon nichts mit, da sie immer noch schlief. Doch ich bemerkte für einige Momente, einen glühenden Flammenstoß, auf dem linken Arm des Reynoldserben aufleuchten. Kaum war die Flamme aufgeleuchtet kroch ein Brennen in meinem Körper auf und ich stürzte zu Boden, auf meine Pfoten. Meine Sicht war verschwommen und ich ließ ein wehleidiges Heulen ertönen. Ich bemerkte nichtmal wie der Schmerz wieder abklang und Shane mich dann besorgt untersuchte, als ich bewusstlos auf allen vieren, neben ihm und Serena lag.

Als ich wieder aufwachte versuchte ich meinen Kopf leicht zu heben, doch gab dieses Unterfangen schnell wieder auf. Denn ein starker Kopfschmerz breitete sich sofort an meiner Schläfe aus. Erst nach und nach realisierte ich, dass ich immer noch in meiner Animagusform war. Eine Decke war leicht über mich ausgebreitet und auf meiner fellbedeckten Stirn war ein kalter Wickel, der kühlen sollte. Blinzelnd versuchte ich mehr von meiner Umgebung zu erkennen und erkannte schließlich Shane ein paar Schritte entfernt, vor einem Feuer hantieren. Serena lag nur wenige Zentimeter neben mir, auf einem aus Blättern bereitetem Nachtlager und durch eine Decke zugedeckt. Auch ich lag auf einem notdürftigen Lager, wie ich jetzt feststellte. Langsam prasselten die Erinnerungen auf mich ein und ich versuchte mich dennoch langsam zu erheben und zu Shane zu laufen. Auf leisen Pfoten aber schwankend schaffte ich es mich zu erheben und näherte mich dem Jungen von hinten. Meine Augen waren nur kleine Schlitze, da ich müde war und immer noch ein dumpfer Schmerz in meinem Kopf hämmerte. Was genau bedeutete dieser Flammenstoß der auf Shanes Haut aufgeleuchtet hatte? War es etwas ähnliches wie das meinige und war ich deswegen ohnmächtig geworden? Weil eine Kettenreaktion eingeleitet wurde? Ich hatte Shane fast erreicht als ich ein leises wehleidiges Jaulen austieß und beinahe wieder hingefallen wäre. Mein Gleichgewichtsinn war immer noch kaum vorhanden. Doch der junge Slytherin war auf mich aufmerksam geworden und kam sogleich zu mir. Mit sanften Berührungen untersuchte er mich und verabreichte mir dann eine Flüssigkeit, in mein halbgeöffnetes Wolfsmaul. Meine Augen wurden wieder schwer und ich schlief ein, nur noch mitbekommend, dass Shane mich wieder zudeckte.

Gähnend erhob ich mich am Morgen des ersten Septembers aus meinem Bett im Grimmauldplace. Heute würde es zurück nach Hogwarts gehen. Erneut gingen meine Gedanken zurück zu dem Ereigniss, dass ich erst vor wenigen Tagen mit Shane und Serena hatte und nachdem ich schließlich in meinem Zimmer wieder erwacht war. Shane hatte Serena und mich wieder zurückgebracht und seitdem hatte ich ihn nicht wirklich gesehen oder darauf ansprechen können was passiert war. Doch heute sollte ich ihn wahrscheinlich wiedersehen. Denn immerhin würde er dieses Jahr noch ein letztes Mal nach Hogwarts gehen, um sein siebtes Jahr zu vollenden.


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