Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 11 Ungewöhnliche Gespräche

von leona

Vielen Dank für eure Kommentare, es hat mich wirklich sehr gefreut. Ja ein zweiter Zauberstab war wirklich eine gute Idee, mal sehen wie sich das jetzt weiterentwickelt und keine Angst bald geht es nach Hogwarts lol


Kapitel 11 Ungewöhnliche Gespräche

Lange Zeit saß ich an seiner Seite, während er schlief und meinen Arm festhielt. Nach einiger Zeit jedoch, sank mein Kopf vornüber und ich schlief auf seiner Brust ein. Mit einem erschöpften aber glücklichen Lächeln auf den Lippen, kuschelte ich mich an seine Brust. Ich bemerkte nur halb, wie sein Arm sich leicht um mich legte, doch ließ mich davon nicht stören. Ich war einfach glücklich, dass er endlich aus dem Koma erwacht war. Ich fiel in einen tiefen Schlaf und bemerkte nichts von meiner Umgebung, außer Kais Nähe. So bemerkte ich auch nicht, wie jemand eintrat und leicht schmunzelte als,sie mich eng an Kai gekuschelt erkannte. Kai war jedoch zu diesem Zeitpunkt wach und hielt seine Arme beschützend um mich, während er zu dem eintretenden blickte.

Kai wachte nach einer gefühlten Ewigkeit endlich auf. Sein einer Arm war von einem stetigen, schmerzhaften Pochen durchdrungen. Er blinzelte mehrmals, bevor er schließlich seine Augen öffnete. Schon vorher hatte er eine angenehme Wärme gefühlt und nun blickte er zu dem Ursprung dieser Wärme und erkannte Haru, welche sich an ihn gekuschelt hatte und tief und fest schlief. Ihr kurzes Haar gab einen guten Blick auf ihre Züge frei und Kai lächelte selig. Doch dann hörte er ein leises Geräusch und sein Blick glitt zur Tür,an dem eine ihm unbekannte Frau stand. Er legte seine Arme enger um seine Freundin und blickte misstraurisch zu Ruby. Auch wenn sie nicht gerade gefährlich oder unfreundlich aussah, er misstraute anfangs so ziemlich jedem, den er nicht kannte. Doch er machte keine Anstalten anzugreifen, da sie ihren Stab beruhigend in ihrer Robe verstaute und ihre Hände sichtbar zeigte. „Ich bin Rubina James, eine Freundin von Haru. Es freut mich, das du endlich aus dem Koma erwacht bist, Kai Takeshi. Sie hat sich große Sorgen um dich gemacht“, erklärte die Unbekannte und Kai beobachtete sie aufmerksam. Als er in ihre Augen blickte, legte er sein Misstrauen beinahe komplett ab. Sie lächelte leicht, während sie auf die schlafende Haru, in seinen Armen blickte und er strich leicht über die Wange seiner Freundin. Ein leichtes Lächeln, belebte seine markanten Züge. „Sie kennen mich also. Wo genau sind wir hier?“, erkundigte Kai sich ernst. „Im Hauptquartier des Phönixordens. Du lagst bis vor wenigen Stunden, im St Mungo und Haru hat sich sehr große Sorgen gemacht. Du lagst monatelang im Koma“, vernahm Kai von der jungen Frau als Antwort. Der junge Asiate blickte ernst auf seine schlafende Freundin, welche sich an ihn gekuschelt hatte und ziemlich erleichtert aber übernächtigt aussah. „Verstehe, können sie mich aufklären, was sonst noch passiert ist, nachdem Riddle auferstand? Ich kann mich an gar nichts erinnern“, erwiderte Kai ernst und Traurigkeit übermahnte seine Züge. „Naja,ich kann dir da leider nichts genaueres sagen. Aber anscheinend wären du und Haru beinahe gestorben. Haru kam jedoch recht bald wieder zu sich. Derjenige welcher Harry und Haru dorthin gebracht hatte, wurde geschnappt und du wurdest ins St. Mungo eingeliefert“,erklärte die Junge Frau dem Asiaten. Sanft strich er über den Kopf von der noch immer schlafenden Haru. Erst jetzt blickte er auf seinen verbundenen Arm. „Gab es einen Angriff aufs St. Mungo oder ist das noch aus jener Nacht?“ ,wollte er noch wissen. Kurz antwortete die braunhaarige und erklärte ihm die aktuelle Situation und dass, das Schuljahr schon bald beginnen würde. Noch mehrere Stunden unterhielt Kai sich mit Rubina,bis diese schließlich das Hauptquartier verließ.


…..................................................................................

Einige Tage später im Grimmauldplace Nummer 12

Es war verteufelt laut im Grimmauldplace. Ich war froh, dass man mich bisher in Ruhe gelassen hatte, damit ich meine Zeit mit Kai verbringen konnte, der immer gesünder aussah. Zwar war sein Verband noch um seinen Arm, aber sonst ging es ihm wesentlich besser. Er war nicht mehr so bleich und abgezerrt, was er in den Monaten im St. Mungo gewesen war. Während ich bei Kai war, waren die anderen im Haus anwesenden, unter anderem auch Ron und Hermine, damit beschäftigt, das Haus zu putzen. Gerade war ich aus Kais Zimmer gekommen, als ich direkt in Sirius hineinrannte welcher mich gerade noch auffing, damit ich nicht stürzte. „Nur mit der Ruhe, Haru. Warum hast du es so eilig? Willst du etwa mithelfen beim putzen?“, gab er grinsend von sich und zerstrubbelte mir ein wenig die Haare. „Im Gegenteil. Ich will nur kurz wohin, aber vermeiden das Molly mich erwischt, nachher muss ich wirklich mithelfen, jetzt wo es Kai besser geht“, gab ich grinsend von mir und blickte Sirius schelmisch an.

Sirius grinste mich an und zog mich in einen Raum, bevor mich die Oberste Weasley erwischen konnte. Wir konnten sie noch im Flur laufen hören, anscheinend auf der Suche nach mir. Denn ich hörte sie noch murmeln, „Ich dachte ich hätte Haru gehört, wer macht den nun das oberste Stockwerk sauber.“ Mit diesen Worten verschwand die Rothaarige,etwas mollige Frau und ihre Schritte verklangen in dem oberen Teil des Hauses. Ich atmete erleichtert auf und drehte mich nun zu Sirius, welcher mich breit angrinste. „Ganz einer Rumtreiberin würdig“, meinte er leise und bot mir dann einen Platz an. Erst jetzt blickte ich mich im Zimmer genauer um. Es war Sirius eigenes Zimmer, in dem ich fast noch nie gewesen war, seit ich hier war. Er ließ selten jemand hinein und ich hatte dies auch akzeptiert.
Es war Gryffindormässig eingerichtet und doch recht schlicht. Ich erkannte auch ein wenig silberne Verzierungen.

Ich war überrascht, dass Sirius sich mit der Gestaltung zurückgehalten hatte. Jedoch war es ein angenehmes Zimmer. Überrascht schreckte ich zusammen,als ich plötzlich eine Berührung am Arm wahrnahm und als ich runterblickte,erfassten meine Augen direkt Seidenschnabels Gestalt, den Hippogreif aus meinem dritten Jahr. Lächelnd fuhr ich ihm über die Nüstern und schmiegte mich dann an seinen Hals. Er hatte mich bereits vorher akzeptiert, sonst wäre er nicht freiwillig zu mir gekommen. Mehrere Minuten lang blieb ich so und beachtete Sirius nicht, welcher unser enges Verhalten amüsiert beobachtete. „Was wolltest du eigentlich genau machen, als du in mich ranntest?“,erkundigte sich Sirius schließlich und sein Blick war währenddessen auf die linke Wand gerichtet,an der ein kleiner Wandteppich hing. Neugierig näherte ich mich der Wand und holte hörbar Atem als ich erkannte,dassdies nichts anderes als ein Stammbaum der Blacks im Miniformat war. „Du hast deine Familie trotzdem hier aufgehängt, obwohl du sie hasst?“,erkundigte ich mich verwirrt und drehte mich zu ihm, während ich Sirius Namen nachfuhr. „Ein Stammbaum ist der wichtigste Besitz einer Familie und selbst wenn ich die meisten hasse, ist es doch interessant zu wissen,mit wem man alles verwandt ist“, erklärte Sirius und sein Blick war auf das kleine Poträt seiner Mutter gerichtet. Ein Stirnrunzeln war auf dem Gesicht von Harrys und meinem Paten zu erkennen. Ich war froh, dass diese Abbildungen nicht lebendig wurden,wie das Poträt von Mrs Black im Flur. Ein zetterndes Bild war genug meiner Meinung nach. „Sie sind ja gar nicht ausgebrannt?“,murmelte ich überrascht als ich die Abbildungen genauer anschaute. Jedes Mitglied des Blacks Stammbaum war deutlich erkennbar in Miniformat. Anders als bei dem Stammbaum,den ich hier im Haus schonmal gesehen hatte. Dort waren alle Bilder derjenigen Mitglieder, die als Schande angesehen wurden für das Reine Blut der Blacks, ausgebrannt worden. Sodass man nur noch höchstens die Daten,wie Name und Lebezeiten erkennen konnte, im glücklichsten Fall. Sirius nickte auf diese Worte und er hatte einen grimmigen Ausdruck im Gesicht. „Ich bin nicht meine Mutter. Für mich hat es jeden wert an ALLE Blacks erinnert zu werden, selbst diejenigen die ich nicht ausstehen kann“, erklärte er und blieb bei dem Bild von Bellatrix Lestrange,ehemalige Black hängen. Mein Blick jedoch war auf die Seite neben Sirius gerichtet,an der ich seinen Bruder erkannte. Regulus Arcturus Black geboren 1961; gestorben 1979. Sirius schien meinen Blick bemerkt zu haben, denn er machte eine ernste Miene und erklärte dann schließlich,„Regulus mein kleiner Bruder. Hatte sich den Todessern angeschlossen und wurde schon bald darauf getötet, jedoch von den eigenen Leuten soweit ich weiß.“ Ich nahm diese Worte ernst auf. Ein seltsames Gefühl ergriff von mir Besitz, als kannte ich den Namen aus meiner Muggelzeit, doch ich erinnerte mich einfach nicht,egal wie sehr ich es versuchte. Das Gefühl blieb aber wurde nicht deutlicher und klarer. Ich schüttelte leicht den Kopf um meinen Kopf klar zu kriegen. „Mochtest du ihn? Zumindestens scheinst du traurig über seinen Tod zu sein“, erkundigte ich mich leise und war mir nicht sicher, ob die Frage nicht falsch war. Denn seine erste Reaktion war, dass er sich strafte und sein Ausdruck ärgerlich schien. Doch dann beruhigte Sirius sich wieder und drehte mir den Rücken zu, während er zum Fenster blickte. „Ich habe seine Entscheidung,Todesser zu werden nicht akzeptiert und mir eingeredet ich hasse ihn, doch eigentlich machte ich mir damals sorgen um Regulus. Doch er ging in seinen Untergang“, erwiderte Sirius seltsam ernst. Es war wirklich ungewöhnlich den Scherzbold Sirius Black mal so ernst zu erleben,doch sein Bruder schien ihm wirklich wichtig gewesen zu sein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin Potterianer der ersten Stunde.
Rufus Beck