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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 10 Ein neuer Zauberstab

von leona

Vielen Dank für eure Kommentare :D
Ja, das Buch ist sehr geheimnisvoll und wohl auch teilweise böse? Aber es hat seinen Grund warum Haru jetzt dieses Mal hat. Da dies dein erste Review bei diesem Band ist Sevchen, kriegst du eine einzelne Antwort :D

@Sevchen:
*dich auch umknuddel und dir einen Orden gib*

Ja, jetzt hat Harry seine anderen Verwandten kennengelernt, doch wie das Leben so spielt, hat er sie schon wieder beinahe alle verloren :(
Dass Harry so sauer ist auf Haru, kann ich auch sehr gut verstehen und genau deswegen habe ich es ja geschrieben, aber auch Haru hat recht, vor allem mit ihrer Aussage, dass sie es ja wohl kaum einfach herausschreien könnte. Dass dir die Szene mit Shane und Serena gut gefällt, erleichtert mich ungemein und ich denke, du weißt auch warum :D
Ruby ist ein sehr interessanter Character und ich finde, sie passt einfach gut hinein in meine FF, deswegen hab ich sie eingebracht ;)
Ich bin ja auch schon lange kein Dumby-Fan mehr und da muss er eben auch mal leiden *grins*
Mal sehen, wie es jetzt weitergeht.
Viel spaß beim lesen :D


Kapitel 10 Ein neuer Zauberstab

Ich ging langsamen Schrittes, aus der Bibliothek heraus und wieder zu dem Eingang. Das Buch war in meiner Tasche und nach meinem Rundgang, durch die Räume der Bibliothek, hatte ich es aufgegeben. Irgendwann müsste ich nochmal wiederkommen, doch ich sollte langsam raus. Es war Stunden her, seit ich Ruby verlassen hatte. Hoffentlich war bei ihr alles okay, auch wenn ich mir nicht sonderlich große Sorgen machte. Ich hatte gesehen, dass Ruby einiges auf dem Kasten hatte. Doch ich sollte wirklich lieber noch vorsichtig sein, beim Verlassen des Teiles. Kaum näherte ich mich den Ausgang und legte meine Hand darauf, glitt die Wand zur seite und ließ mich passieren. Ich hatte meinen Stab gezogen und legte einen Verschleierungszauber auf mich, damit ich nicht so leicht gesehen werden würde. Ich hatte mir diesen,in den letzten Wochen,in der Theorie angesehen und eingeprägt. Manchmal half sowas auch, wenn man ihn nicht üben konnte. Doch bald würde ich das ändern. Ich hatte vor, einen weiteren Zauberstab zu kaufen, jedoch einen speziellen aus der Nokturngasse, damit ich auch ohne Probleme, Magie im Ligusterweg anwenden konnte. Ich wusste, dass nicht alle Stäbe registriert waren, durch das Ministerium, also konnte ich, wenn ich so einen kaufte, auch Magie anwenden, ohne mir Sorgen zu machen, dass jeden Moment das Ministerium, vor meiner Tür stehen würde. Leisen Schrittes und mit geschärften Gehör,setzte ich meinen Weg fort. Ich erreichte schließlich erneut die eingefallene Tür und schritt vorsichtig hinaus. Keine weiteren Geräusche waren zu hören, also schien der Kampf entschieden zu sein. Mein Blick schweifte umher und ich nahm eine Bewegung,seitlich hinter mir war. Sofort fuhr ich mit erhobenen Stab herum, doch spürte nur noch, wie ich plötzlich nach hinten gedrückt wurde und mein Zauber, welcher mich schützen sollte, gewaltsam gebrochen wurde. Dann hörte ich ein erleichtertes Aufatmen,an meinem Ohr. „Ach du bist's Haru, wo warst du? Ich hab dich gesucht aber nicht gefunden. Der Todesser ist unterwegs nach Askaban“,ertönte die Stimme von Ruby neben mir. Ich grinste erleichtert auf, bei ihren Worten. Hatte sie also wirklich gegen den Todesser gewonnen. „Dann hast du also gewonnen? Wie lange war ich überhaupt weg?“,erkundigte ich mich grinsend. Ich war froh, dass ich meine Klamotten wieder gerichtet hatte . Doch mich überraschte es, dass meine Wunde nicht blutete oder weh tat. Mein Blick fiel darauf und erst jetzt bemerkte ich, dass sie nur schwach zu erkennen war, aber dennoch für ein aufmerksames Auge nicht unsichtbar. Doch Ruby schien es nicht zu bemerken. „Du warst einige Stunden weg und ich konnte dich nicht finden. Geht’s dir gut?“,erkundigte Ruby, sich bei mir und betrachtete mich besorgt. Ich schüttelte beruhigend den Kopf und erwiderte dann, „Ich war ein wenig,in einem geschützten Teil des Potter Geländes. Du hättest mich nicht begleiten können“, murmelte ich und zuckte dann jedoch plötzlich zusammen und blickte erschrocken auf meine Hand, welche wieder anfing zu bluten. Sogleich ergriff Ruby meine Hand und betrachtete diese besorgt und zog scharf die Luft ein, als sie die Wunde erkannte. Sie war zwar nur klein, aber es blutete. „Was hast du denn gemacht, Haru?“,wollte die andere besorgt wissen und sprach sogleich einen Heilzauber,auf meine Hand aus, dennoch brachte dies nicht viel. Es verkleinerte nur den Blutfluß, jedoch war immer noch eine kleine Wunde zu erkennen. Ich schüttelte leicht den Kopf und zog meine Hand zurück. „Lass es, Ruby. Es bringt nichts. Wird einfach so heilen, schätze ich", wehrte ich ihre Versuche ab und ich war wirklich froh, dass sie nicht meine neue Verzierung,überhalb meiner Brust erkennen konnte. Denn diese war nach wie vor verschleiert, wie auch immer. Doch ich hatte nicht vor, schon zurück zu gehen. Das Buch, welches ich mitgehen lassen hatte, drückte schwer gegen meine Brust . Ich wollte Ruby dazu überreden, mit mir in die Nokturngasse zu gehen, um meinen Stab zu besorgen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie mir so davon abraten würde. Außerdem würde ich schon,die richtigen Argumente finden, um sie dazu zu kriegen, mich weiterhin zu begleiten und wenn möglich, Albus nichts davon zu erzählen. „Ruby, kannst du mich noch woanders hinbegleiten? Ich muss noch was erledigen und dieser Teil ist sehr wichtig. Dennoch möchte ich nicht, dass Prof. Dumbledore davon etwas mitbekommt. Er würde mir davon,vielleicht abraten und das fände ich nicht schön. Ich habe nämlich vor, mir einen zweiten Stab zu kaufen. Einen, der nicht von Ministerium registriert ist und dazu muss ich in die Nokturngasse“, ließ ich meinen weiteres Anliegen heraus und blickte sie mit ernster Miene an. In meinen Augen glühte es und zeigte nur, wie fest entschlossen ich dazu war. Ich konnte sehen, dass die braunhaarige etwas dagegen sagen wollte, doch ich hatte sie anscheinend sprachlos gemacht. Denn sie widersprach mir nicht mehr und nickte schließlich einfach. „Aber nur, wenn du versprichst, nicht unvorsichtig zu sein. Aber du hast recht, es ist gut, dass man einen Zauberstab,jeden Moment benutzten kann,ohne vom Ministerium verfolgt zu werden. Denn es stimmt,es sind die Zauberstäbe, die überwacht werden. Und da fast alle Zauberstäbe von Ollivanders kaufen, werden diese registriert. Dagegen ist es anders, als bei denen, welche in der Nokturngasse verkauft werden. Ich bin wirklich überrascht,über dein großes Wissen, Haru. Aber ist nicht so verwunderlich, wenn man bedenkt, was du alles durchgemacht hast", entgegnete Rubina schließlich und lächelte mich bewundernd an. Ich grinste auf ihren Blickhinund war erleichtert, dass es so einfach geklappt hatte. Bei Dumbledore,hätte ich wohl erst mal eine rießen Diskussion führen müssen. Erneut wurde mir bewusst, dass mir Rubina James sympatisch war. „Doch wir müssen erstmal hier weg. Du hast bekommen, warum du hierher musstest?“, erkundigte sie sich bei mir und blickte mich ernst an. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie eine kleine Wunde an der Wange hatte, doch es war nicht so schlimm. Es blutete nur leicht und war kaum wahrnehmbar, wenn man nicht genauer hinblickte. Deswegen hatte ich es auch erst jetzt bemerkt. Ich blickte mich in der Umgebung um und war erleichtert, dass ich niemanden sonst erkennen konnte. So wie es schien, waren sie und ich die einzigen,noch wachen Leute mit magischen Kräften in Godrics Hollow. „Ja, ich habe gefunden, weswegen ich nach Godrics Hollow kommen musste und nun muss ich nur noch in die Nokturngasse, dann können wir von mir aus,zurück ins Hauptquartier. Aber bitte halte das letzte geheim,vor Albus“, bat ich sie und blickte sie ernst an. Sie lächelte mich an und machte eine Geste,mit ihrem Finger und machte ein leises schh und blickte mich verschwörerisch an. „Ich sag ihm auch nicht alles, auch wenn wir viel reden“, meinte sie noch darauf.

..
Ich lächelte leicht und dann nahm ich ihren Arm und wir apparierten zur Nokturngasse. Jedoch hatte Ruby,uns vorher mit dunkleren Roben ausgestattet und unsere Kapuzen,waren tief hinuntergezogen und verdeckten unsere Gesichter, zeigten aber trotzdem immer noch mehr, als bei Todessern. Schnellen und sicheren Schrittes,gingen Ruby und ich,durch die dunkle und ungemütliche Gasse. Mir war mulmig zumute, doch ich hatte mich entschlossen und dies war schließlich wichtig. Außerdem war Ruby bei mir. Ruby betrat das Zauberstabgeschäft,der Nokturngasse zuerst und trat geschäftig vor. Sie ließ den schmierigen Verkäufer,gerade so in ihr Gesicht blicken. „Was kann ich für Sie tun, Ma´am?“,begrüßte er uns auch sofort, jedoch richtete er sein Augenmerk auf Ruby und ignorierte mich erstmal. Er grinste schmierig. „Meine Begleitung braucht einen Zweitzauberstab, wenn sie verstehen, was ich meine“,kam sie auch gleich zur Sache und ihre Haltung war stolz und ohne Furcht. Sie war wirklich imponierend, wie sie da jetzt stand. Hocherhobenen Hauptes und ihre Augen glitzerten bedrohlich,unter ihrer Kapuze. Sie blickte den anderen kühl an und dieser zuckte zusammen und nickte sogleich eifrig. „Sehr wohl Ma´am, darf ich bitte ihre Zauberstabhand sehen?“,erwiderte der Verkäufer sogleich geschäftig, aber hektisch zu mir und ich hielt meine rechte Hand vorgestreckt, während er sie abmaß. Ich beobachtete ihn dabei misstraurisch und versuchtemirnicht, anmerken zu lassen, dass mir seine Berührung unangenehm war und so blickte ich ihn kalt an. Glücklicherweise begab er sich dann,in den hinteren Teil des Ladens und suchte mehrere Zauberstabverpackungen heraus. Alles an diesem Laden war schmutzig, selbst die Verpackungen. Eine ganz andere Erfahrung als Ollivander damals. Auch wenn es dort,nicht gerade sauber gewesen war. Während der Zauberstabmacher geschäftig umher lief und uns den Rücken zukehrte, bemerkte ich, wie Ruby mir leicht zulächelte, da sie anscheinend spürte, dass es mir unwohl zumute war. Ich erwiderte ihren Blick dankbar, doch dann kam auch schon der Ladeninhaber wieder. „Probieren sie diesen Ma´am,sehr seltenes Birkenholz. Es gibt nicht viele Stäbe aus Birke, die so hell sind wie dieser. Länge ist 12 ½ Zoll und der Kern ist auch sehr besonders. Drachenblut und Feder eines schwarzen Phönix. Von diesem gibt es keine bekannten mehr, denn sie werden eher mit der dunklen Seite in Verbindung gebracht. Insgesamt ist dieser Stab sehr mächtig. Und noch dazu ein Einzelstück, da es verteufelt schwer ist, an die benötigten Sachen zu kommen“,erklärte er mit geschäftiger Stimme und einem bösen Grinsen. Ich blickte auf den Stab,welchen er mir hinhielt. Er war feingliedrig und sehr hell. Ein leichtes Zögern erfüllte mich, doch letztendlich nahm ich ihn in meine rechte. Meine Hand erwärmte sich beinahe sofort. Bis vor wenigen Augenblicken,war sie eiskalt gewesen, da es frostig draußen war. Ein leichter Schein ging von dem Zauberstab aus und ohne Vorwarnung,breitete sich eine leichte Feuerflamme aus und schwebte über uns. Dann erlosch sie wieder. Ich bemerkte,die verwunderten Blicke von Ruby, aber auch der Verkäufer war überrascht über diese Reaktion. Misstraurisch betrachtete er mich. „Dieser Stab ist wie gemacht für sie“, murmelte er mit leicht geweiteten Augen. Ich tauschte einen Blick mit Ruby, doch diese meinte einfach sogleich, „Das ist gut. Dann nehmen wir den. Wieviel macht das?“ "100 Galleonen und 13 Sickel“, erwiderte der Händler,mit einem glitzern,in den Augen. Ich versuchte, mein Erschrecken zu verbergen. Doch die Summe war erstaunlich. Denn umgerechnet waren das 540 Euro, also eine anständige Summe. Mein Zaubestab von Ollivander,war nicht so teuer gewesen. Ich griff in meine Tasche und zählte das Geld ab. Glücklicherweise hatte ich beim letzten mal,genug Geld abgehoben, denn ich wollte mir den Stab nicht von Ruby bezahlen lassen. Angeekelt beobachtete ich, wie der Mann die Münzen gierig entgegennahm und sie dann zählte und verstaute. Er hatte beinahe schon vergessen, dass wir noch da waren. Ruby zog leicht eine Augenbraue hoch. Doch dann ging sie mit mir gemeinsam hinaus. Mein neuer Stab,steckte in einer Halterung,an meiner Seite und der alter Stab, war in meiner rechten Robentasche,in meiner Hand. Unsere Roben waren wieder tief ins Gesicht gezogen und wir verließen die Nokturngasse. Ich war in Gedankenversunken, während ich neben Ruby herlief und sie mich dann,an dem Arm nahm und wir dissapparierten, als wir in einer Gasse angekommen waren. Ich spürte das unangenehme Gefühl beim Apparieren,dieses mal nur halb. Ein leichtes Brennen, hattejedoch wieder eingesetzt,von meiner Brust auskommend. Doch ich versuchte dies zu ignorieren. Da sie es vielleicht sonst entdeckt hätte. Das seltsame Zeichen und das wollte ich nicht. Zumindestens im Moment nicht. Wir waren wieder vorm Hauptquartier, welches genau in dem Moment erschien. Die Muggel bemerkten davon jedoch nichts. Ruby zauberte unsere Sachen wieder normal und wir betraten den Grimmauldplace. Kaum hatten wir die Tür geschlossen, erschien Dumbledore aus der Küche.

Ich war verwirrt, als ich seine Kleidung bemerkte. Er trug einen Morgenmantel in silber und mit Plüschchen an den Ärmeln. Ich musste mich ganz schön zusammen nehmen, um nicht loszulachen. Doch seine Miene strafte seiner äußeren Erscheinung lügen. Er schien abgehetzt zu sein und in heller Aufregung. Sofort war meine Belustigung abgefallen. „Was ist passiert, Professor?“,erkundigte ich mich und auch Ruby schien verwirrt,über die Reaktion von Albus. „Ein Glück, ihr seit heil zurückgekommen. Wieso habt ihr solange gebraucht? Vor einer Stunde,wurde dasSt. Mungo angegriffen“, erklärte Dumbledore schnell und sein Blick streifte mich. Ich war zusammengezuckt und starrte meinem Schuldirektor,mit geschocktem Blick an. Siedend heiß gingen meine Gedanken zu Kai und mir war der Schock,wohl sehr gut anzumerken. Ich wollte direkt zur Tür rausstürmen, doch Dumbledore hielt mich auf und auch Ruby hatte meinen Arm ergriffen, bevor ich rausstürmen konnte. „Beruhige dich, Haru. Ich denke, dass alles geklappt hat. Ich hab Leute hingeschickt.“ Beruhigend blickte er mich an und genau in dem Moment,gab es ein lautes Poltern und mehrere Gestalten kamen durch die Haustür, während sie eine zusammengesunkene Gestalt trugen. Ich erschrak erneut innerhalb weniger Minuten, als ich bemerkte, dass Blut zu Boden tropfte, von der getragenen Gestalt und dann beschien ein wenig Licht das Gesicht,der Gestalt und ich wurde bleich und war sofort bei ihr. Die anderen,trugen den jungen Mann schnell in eines der Zimmer, doch ich wich nicht von der Seite. Bleiche, asiatische Zügeumrahmt von dunklen kurzen Haaren,lag Kai nun auf dem Bett, auf das er abgelegt wurde,mit vorsichtigen Bewegungen. Seine Augen waren geschlossen. Ich hörte nur halb, was Kingsley Dumbledore berichtete. Denn für mich zählte momentan nur Kai. Ich versuchte herauszufinden, woher das Blut kam und fand schließlich an Kais Arm,eine blutende Wunde. Ich blickte mich kurz um und zog dann,meinen neuen Stab und sprach einen stummen Heilzauber. Es hörte auf zu bluten, doch ganz schloß die Wunde sich nicht. Glücklicherweise bemerkte niemand meinen neuen Stab oder mein tun. Nur Ruby beobachtete mich. Schnell steckte ich diesen, wieder weg und verband nun die Überreste der Wunde, welche leicht entzündet schien. Ich hörte Kais keuchenden Atem, an meinem Hals, während ich seinen Arm verband und blickte überrascht zu ihm. Seine linke Hand lag auf meinem Arm, auch wenn seine Augen geschlossen waren und er offensichtlich nicht wirklich wach war. Doch er schien das Koma endlich verlassen zu haben. Meine Schultern zuckten leicht und ich bemerkte nichtmal, wie alle außer Ruby den Raum verließen und mich mit Kai alleine ließen. Doch auch Rubina,verließ nach einigen Momenten den Raum und so war ich ganz alleine mit Kai. Ich strich ihm lächelnd über die etwas eingefallenen Züge und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Er war zwar verletzt, aber anscheinend nicht mehr im Koma. Wie lange hatte ich darauf gewartet.


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