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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 9 Das gar geheime Buch von Haru Kazumi Potter

von leona

Hier kommt das neue chap. Danke für eure Kommentare, sry aber ich kann die kommentare grad nicht beantworten. Wenn ihr unbedingt irgendwas wissen wollt, könnt ihr mir jederzeit eine PN schreiben :)

Kapitel 9 Das gar geheime Buch von Haru Kazumi Potter


Ich war so tief in die Überschrift des Buches vertieft, dass ich nicht bemerkte, wie meine Hand wieder blutete und den Verband durchblutete, sodass es ausbrach, da es das Fassungsvermögen des Verbands überstieg. Erst, als plötzlich Blut auf den Einband tropfte, aber es nicht wirklich befleckte, schreckte ich auf. Mein Blut lief einfach am Einband runter und beschädigte nicht einen moment die Seiten oder den Einband. Ich hob eine Augenbraue an und fing dann an zu lesen, nachdem ich erneut versuchte, die Hand besser zu verbinden. Magie schien zumindestens in der Bibliothek nicht durch mich möglich zu sein. Interessiert strich ich trotz meiner blutenden Hand über den Einband des Buches. Ich hatte gerade angefangen, das Buch zu öffnen, um darin ein wenig zu lesen. Meine linkte Hand lag unbewusst auf dem Einband und auf der Abbildung der Kreaturen, welche den Einband zierten. Ich vergass beinahe meine leicht pochende blutende Hand, als ich mich neugierig mit dem Vorwort beschäftigte.

Dieses Buch gehört Haru Kazumi Potter und ist eine Aufzeichnung ihres Wissens und Erfahrungen für die Nachkommen der Potterlinie. Enthalten sind interessante wissenswerte Zaubersprüche und näheres zu einem besonderen Ereignis, welches die Zauberwelt erschüttern kann, sollte es nicht gelingen. Dennoch steckt sehr viel Wissenswertes in diesem Buch.

Ich keuchte plötzlich schmerzerfüllt auf. Meine Hand presste sich an meine Brust von der ein brennender heißer Schmerz sich ausbreitete. Meine Sicht verschwamm und ich sank in die Knie. Kalter harter Boden kam mir entgegen und drückte gegen meine Knie, doch ich hatte dafür keinen Blick. Noch immer fuhr das Brennen durch meinen Körper und ich dachte, ich würde wahrhaftig brennen. Schweißperlen liefen meine Wange hinunter. Was geschah hier und wodurch? Nur sehr schwer schaffte ich es zu atmen. Nach einer gefühlten Ewigkeit verebte der brennende Schmerz langsam wieder und ich sank erschöpft an eine Wand mit dem Kopf. Meine Hand, welche sich an meine Brust gekrallt hatte, ließ ab und ich strich mir den Schweiß von der Stirn. Die Hitze jedoch blieb, welche ich verspürte von meiner Brust kommend. Als ich mich soweit erholt hatte, dass ich wieder aufstehen konnte, erhob ich mich vorsichtig und leicht wankend.
Ich keuchte immer noch etwas und öffnete mein Hemd etwas, damit ich besser atmen konnte.
Noch immer fühlte ich eine unangenehme Hitze und ich ließ meinen Kopf sinken und zog laut die Luft ein. Als ich auf meine Brust blickte, welche etwas freigelegt war, durch das aufknöpfen. Schnell beschwor ich einen Spiegel, um mich besser betrachten zu können und widmete mein Augenmerk auf meine Brust im Spiegelbild. Mein bleiches Gesicht betrachtete ich nur kurz. Ein tiefrotes Glühen erstrahlte auf meiner von Natur aus hellen Haut zwischen Hals und Brust. Ich strich vorsichtig über die glühende Stelle und zuckte zusammen. Mit einem mulmigen Gefühl betrachtete ich, wie das Glühen langsam schwächer wurde und ich erkennen konnte, dass die Stelle eine bestimmte Form bildete. Als ich endlich genauer erkennen konnte stockte mir der Atem, denn ich erblickte einen majestätischen Greifen. Die Flügel waren ausgebreitet und verliehen dem Greifen seine Stärke und eine gefährliche Austrahlung. Doch ein leuchtend heller Blitz schwebte über dem Greifen und wies auf eine gefährlich aufgerichtete Schlange. Ein Feuersturm betonte das ganze. Wenn es nicht meine Haut gewesen wäre, auf die es erschienen war, hätte ich es bewundert, aber nun war etwas gaz anderes der Fall. Ich wollte einfach nur, dass es wieder verschwand und ging alle möglichen Wege durch, die mir bekannt waren, um etwas zum verschwinden zu bringen. Frustriert keuchte ich auf, als das Mal oder was auch immer es war auf meiner Haut blieb. Wie könnte ich damit rumlaufen. Ich meine, wenn ich keine Rollkragenpullover trug, konnte man es sehr deutlich sehen. Wütend ballte ich meine Fäuste, als plötzlich die Luft flimmerte und ich eine seltsame Präsenz fühlte. Ein starker Wind entstand und ließ meine Haare vor meinen Augen herumwehen. Obwohl sie kurz waren. Ich ging leicht in die Knie und hielt meine Hand an die Stirn und presste meine Augen zu. Es war, als würde irgendwas mich berühren genau an der Stelle, wo die Abbildung war. Als der Wind abflaute, öffnete ich vorsichtig meine Augen wieder. Ich keuchte überrascht auf, als mein Blick auf meine Brust fiel und die Abbildung plötzlich verschwunden war. „Noch vor Sekunden war es doch da.“ murmelte ich verwirrt und strich über die Haut und für einige Sekunden erblickte ich wieder die Abbildung. Also war sie nur irgendwie getarnt. Ich schüttelte leicht den Kopf und widmete mich schließlich dem Buch erneut. Da ich etwas beruhigt war, das die Abbildung verschwunden oder zumindestens verdeckt war. Doch ich konnte mich nicht mehr wirklich konzentrieren und das einzige, was ich noch herauslesen konnte war, das dieses Buch nur auf drei Personen reagieren würde und den Inhalt enthüllt.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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