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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 7 Aufbruch nach Godrics Hollow

von leona

Hallo allerseits. Da ich grad etwas in Hektik bin, gibt es heute keine Kommentare. Aber ihr könnt ja mal in den Trailer schauen, den es nun auch für diese FF gibt. Ich danke ganz herzlich Jackmack von ff.de dafür.

http://www.youtube.com/watch?v=gGF8Ym0Rj-s&feature=feedu


Kapitel 7 Aufbruch nach Godrics Hollow

Nach einer Weile beruhigte meine Sicht sich und ich erkannte endlich, wer über mir stand. Es war meine Retterin. Sie blickte mich beruhigend an und strich über meine Stirn. Ich blickte sie verwirrt an und versuchte mich zurechtzufinden. Wo war ich? Nachdenklich blickte ich mich um. Die Umgebung war irgendwie auf gewisse Weise dunkel.
„Wo bin ich?“ murmelte ich fragend und blickte zu der jungen Frau, welche Rubina hieß, soweit ich mich erinnerte. „Im Hauptquartier des Phönixordens und in Sicherheit, Haru.“ erklärte sie und gab mir etwas zu trinken. „Wo ist Harry und Danny?“ murmelte ich, während ich etwas trank mit kleinen Schlucken. „Die sind auch beide hier, Haru. Aber du solltest dich noch ausruhen. Dein Körper und auch du mussten einiges durchmachen.“meinte Rubina besorgt und ich spürte, wie sie mir über die Stirn tupfte. Ein leichtes Zittern ging durch meinen Körper. „Wo ist Dumbledore?“ erkundigte ich mich mit ernsten Blick.

Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, als die Tür sich öffnete und eben dieser eintrat. Seine besorgte Miene streifte über meine Züge und er setzte sich dann neben das Bett auf einen Stuhl, Rubina beobachtete ihn mit ernsten Blick. „Haru, wie fühlst du dich?“ erkundigte er sich ernst nach einigen Sekunden. Ich wollte höhnisch auflachen, ließ es aber dann bleiben, als ich Rubinas leichtes Kopfschütteln bemerkte. Sie schien gewusst zu haben, was ich vorgehabt hatte. Ich seufzte und murmelte dann mürrisch. „Wie soll es mir bitte schon gehen, Professor? Ich habe meine Eltern verloren, habe eine Todeserfahrung gehabt und fühle mich angeschlagen. Außerdem bin ich verwirrt und mein Körper fühlt sich an, als wäre eine Herde Hippogreife über mich gelatscht.“ Ohne es zu wollen, musste ich bei meinen letzten Worten leicht grinsen. Ich hatte nicht nachgedacht und die Worte waren einfach nur rausgeströmt. Auch ihm entlockte meine Ausdrucksweise trotz der ernsten Situation ein Schmunzeln. „Also wenn du schon wieder Scherze treiben kannst, dann wird sich dass wieder legen, Haru. Natürlich bist du erschöpft und niedergeschlagen, aber du hast immer noch Danny, Harry und deine anderen Geschwister. Ich weiß, dass du meine Worte vielleicht verurteilen wirst, aber es hatte seine Gründe, warum deine Eltern dies getan haben.“ meinte er, bei den letzten Worten wurde er unheimlich ernst. Ich fühlte Wut in mir aufsteigen und versuchte möglichst beherrscht zu antworten. „Das ist mir auch klar, Dumbledore, aber wenn sie nicht immer alles verschweigen oder nur wage andeuten würden, dann könnte man vielleicht verhindern, dass solche Opfer nötig sind.“ Ich schnaufte auf und drehte dann meinem Kopf weg.
Ich spürte, dass Dumbledore mich an der Schulter berühren wollte, um mich zu beruhigen, doch ich schlug seine Hand wütend weg. Ehe er reagieren konnte, sprang ich vom Bett auf und rannte aus dem Raum. Ich hörte, wie Schritte mir folgten und hörte eine weibliche Stimme. Erst nach einigen Sekunden erkannte ich diese. Es war meine Retterin, Rubina James. Ich kannte sie nicht wirklich, aber irgendwie war sie mir sympatisch. „Warte bitte kurz, Haru.“ rief sie mir nach und ich zögerte, ob ich anhalten sollte, doch letztendlich blieb ich stehen, um auf sie zu warten. Ich blickte überall hin, nur nicht zu ihr. „Was willst du? Mich auch rügen?“ grummelte ich mit einem Stirnrunzeln. „Nein, nicht wirklich, Haru. Ich stimme dir bei deinen Worten zu. Albus Art ist nicht die richtige.“erwiderte Rubina leise und beruhigend. Sie blickte mich an und ich war von ihrer Art verwirrt. Alle sagten immer, dass Dumbledore der beste Zauberer war, aber auch er machte Fehler. Doch die meisten stritten das ab, Ruby jedoch nicht. Ich lehnte mich nachdenklich an eine Wand und blickte an die Decke, während ich Ruby aus den Augenwinkeln beobachtete. „Wieso bist du meiner Meinung? Stehst du ihm nicht sehr nahe? Jedenfalls hört es sich so an.“ erkundigte ich mich fragend und blickte zu Rubina.
„Ja, ich kenne ihn sehr gut, aber das heißt nicht, dass ich mit seinen Handlungen immer einverstanden bin.“ meinte sie und lächelte mich an. Ich spürte, wie meine Wut sich beruhigte und genau in dem Moment erschien Dumbledore im Gang und blickte mich ernst, aber auch gleichzeitig traurig an. „Haru, bitte höre mich an. Ich möchte mit dir sprechen, ohne dass du abhaust.“ bat er mich. Mein Blick schwankte zu Rubina und dann wieder zu Dumbledore und ich gab seufzend nach und ging wieder zurück ins Zimmer und setzte mich aufs Bett. Dann wartete ich ab, dass er reden würde. Er kam wieder in den Raum gefolgt von Rubina, welche sich neben mich setzte und mich aufmunternd anlächelte. Dumbledore schwieg noch einige Minuten, bevor er anfing mit seinem Anliegen. „Du weißt ja von dem Orden des Phönix. Ich habe ihn seit letztem Jahr wieder ins Leben gerufen. Normalerweise werden erst Volljährige in den Orden aufgenommen, doch ich möchte dir anbieten, Mitglied zu werden. Du hast das Potential und du bist eigentlich...“ Er unterbrach sich, als er meinen grimmigen Blick bemerkte, als er beinahe mein Geheimnis ausgeplaudert hätte. Ich spürte, wie Ruby mir neugierige Blicke zuwarf und ich blickte weiterhin Dumbledore zurückhaltend an. „Ich werde es mir überlegen, Professor.“ erwiderte ich kurz und wollte mich dann zur Seite drehen, um etwas zu schlafen. Doch dann fiel mir noch etwas ein und ich drehte mich wieder zu ihm. „Ich muss nach Godrics Hollow.“ erwiderte ich unnachgiebig und blickte ihn in die blauen Augen. Er hob überrascht eine Augenbraue und auch Ruby blickte neugierig zu mir. „Wieso musst du ausgerechnet in dieser Zeit dorthin?“ wollte Dumbledore von mir wissen.

„Das war die letzte Bitte meiner Mutter.“ erwiderte ich kühl und blickte zu meinem Schulleiter. Ich war überrascht, dass Dumbledore das nicht zu wissen schien, aber es freute mich, dass er mal etwas nicht wusste. Doch ich spürte plötzlich, wie Dumbledore versuchte in meinen Gedanken den genauen Grund für meinen Besuch in Godrics Hollow zu finden, doch ich warf ihn hochkannt aus meinen Gedanken raus und da er es nicht mit aller Kraft versuchte hatte, war dies auch nicht so schwer. Hätte er ernst gemacht, wäre mir dies vielleicht unmöglich gewesen. „Hören Sie damit sofort auf, Professor.“ knurrte ich mit beherrschte Stimme und blickte ihn wütend an. Er hob beruhigend seine Hände und entschuldigte sich. „Es tut mir leid, Haru. Ich wollte dich nicht angreifen, aber die Neugierde hat mich gepackt.“ Ich blickte ihn noch immer wütend an und spürte, wie meine Magie leicht prickelte. „Versuchen Sie erst gar nicht, mich aufhalten zu wollen. Ich werde definitiv nach Godrics Hollow gehen, bevor das Schuljahr beginnt.“ erklärte ich meine Entscheidung mit fester Stimme. Dumbledore hob leicht seine Hände und meinte dann. „Ist ja schon gut, Haru. Ich werde dich nicht abhalten, aber bitte gehe nicht alleine. Rubina könnte dich begleiten.“ erwiderte er ernst und blickte mir tief in die Augen. Ich runzelte die Stirn, aber murmelte dann . „Aber nur mit Ruby. Niemand sonst. Ich will nicht, dass Harry davon erfährt und auch die anderen nicht.“ erwiderte ich ernst und strich mir durchs Haar.

„In Ordnung, Haru, aber du musst vorsichtig sein. Du weißt, dass er zurück und auf der Jagd ist. Besonders nach dir werden die Todesser Ausschau halten.“ Ermahnte er mich und er tauschte einen kurzen Blick mit Ruby aus. Sie schien, als würde sie von ihm etwas erfahren, doch ich bemerkte nur, dass die beiden Blickkontakt hatten, aber nichts sprachen. Ich zuckte leicht die Achseln und machte mich langsam fertig. Ich wollte erst noch etwas essen, aber dann mit Rubina dorthin. Ich bemerkte, wie Dumbledore mir einen langen und ernsten Blick zuwarf, aber ich kümmerte mich nicht darum und holte meine Jacke hervor. Da ich bereits im Haus fror, seit ich aufgewacht war. „Willst du nicht erst noch ein wenig ausruhen?“ erkundigte sich Rubina plötzlich und tauchte neben mir auf. Dumbledore war gegangen, wie ich jetzt erst bemerkte. Ich war so vertieft gewesen. „Ich blickte zu Ruby und überlegte einen Moment und nickte dann schließlich. „Aber gegen acht Uhr abends will ich losgehen.“ Murmelte ich, nachdem ich mit einem Blick auf mein Handy festgestellt hatte, dass es mittlerweile 13:00 Uhr mittags war. Ich legte meine Jacke wieder zur Seite und legte mich erstmal wieder etwas hin. Ich bemerkte halb, dass Ruby weiterhin im Raum blieb, doch irgendwann schlief ich ein und wachte erst auf, als mich eine sanfte Berührung am Arm mich aufweckte. Ich blickte gähnend in das Gesicht meines Gegenübers und erkannte Ruby, welche mich geweckt hatte. „Es ist 8 Uhr, Haru.“ Erwiderte sie leise flüsternd und half mir, mich aufzusetzen, da ich schläfrig war. Sie gab mir etwas zu trinken und plötzlich fühlte ich mich wesentlich wacher. Ich bedankte mich bei ihr und schnell war ich bereit zum gehen. Gemeinsam schlichen wir uns aus dem Hauptquartier und Rubina führte mich. Nicht einmal begegneten wir jemand der anderen. Dies verwunderte mich, aber ich war froh darüber. Als wir draußen waren, blickte ich Rubina fragend an und sie reichte mir ihre Hand und wisperte. „Damit wir beide gleichzeitig landen, machen wir Seit-an-Seit-Apparieren. Außerdem erinnerst du dich wahrscheinlich nicht mehr gut an den Standort.“ Ich nickte leicht und nahm ihre Hand. Sie nickte mir noch einmal zu und dann verschwanden wir und erschienen wenig später in einer kleinen Waldlichtung. In der Ferne war eine Stadt zu sehen. „Ob das Godricks Hollow ist?“ dachte ich für mich und richtete meine Kleidung und zog meinem Zauberstab.

Ich blickte kurz zu Ruby, aber dann trat ich langsam auf die Häuser zu. Es war mittlerweile recht dunkel und kaum einer war noch unterwegs, aber das kam uns nur gelegen. Neugierig blickte ich mich in den Straßen um. Es kam mir bekannt vor, aber nur sehr vage.. Ich war einfach noch zu klein gewesen, damals. Ich zuckte zusammen, als ein kalter Wind an uns vorbeirauschte und ich zog meine Jacke noch enger. Ruby war direkt hinter mir und blickte sich aufmerksam um, während sie ihren Zauberstab unter ihrer Jacke bereithielt. Jeder unser Schritte hallte laut auf dem Steinboden. Ich bemerkte, wie wir an einer großen Denkmalstatue vorbeigingen und blieb neugierig stehen. Eine Schrift erschien in leuchtend grünen Lettern.

Zu Ehren von James und Lily Potter und als Erinnerung an den Sieg von Harry und Haru Potter über den dunkelsten Zauber
Godrics Hollow

Ich strich mit meiner Hand über die Schrift und seufzte leicht auf. Also stimmte es und es wurde wirklich eine Statue zu Ehren von meinem Onkel und meiner Tante und Harry und mir gemacht. Ich seufzte leicht, aber ging dann langsam, weiter gefolgt von Ruby. Bisher war uns nichts ungewöhnliches begegnet und das erleichterte mich, doch je weiter wir voranschritten, desto mehr erfüllte mich ein Kribbeln. Ich erkannte immer mehr Sachen der Umgebung und mir war klar, dass wir dem Potteranwesen näher kamen. Eine Nervosität ergriff mich, je näher wir kamen.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton