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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 3 Streit bei Haru

von leona

Danke für eure Kommentare ;)
Da ich momentan etwas abgelenkt bin, gibts keine Antwort auf die Kommentare aber ich hoffe euch gefällt das heutige Chap.

Kapitel 3 Streit bei Haru

Als Danie meine Frage hörte, lachte er lauthals und erwiderte amüsiert.
„Als wenn Mom dein Zimmer irgendjemanden andrehen würde, Haru. Außerdem sind noch deine ganzen Sachen drinnen, die du dagelassen hast. Deine Bücher zu entsorgen hätte Ewigkeiten gebraucht, sofern man sie überhaupt hätte wegschmeißen können. Das einzige, was wir verstaut haben, waren deine Poster.“ erklärte Danie, aber er fiel in die deutsche Sprache und so blickte Harry verwirrt von mir zu meinem Bruder und zurück, da er nur die Hälfte verstand, wenn überhaupt.
Meine Familie hatte also alles so gelassen, bis auf die Poster. Ich schluckte unwohl, denn dass hieß, er könnte eventuell meine Harry Potter Bücher entdecken. Mein Blick fiel zu Harry, welcher fragend zu mir blickte und ich war erleichtert, dass wir genau in dem Moment in den Bahnhof einfuhren. Während Harry uns folgte und sich neugierig umblickte, unterhielt ich mich flüsternd mit meinem Bruder in deutscher Sprache.
„Weißt du wo Petra hingegangen ist? Und habt ihr wirklich nicht die Bücher versteckt?“
Er schüttelte einfach nur leicht seinen Kopf.
„Die Bücher haben sich nicht entfernen lassen. Mom und Dad haben es beide versucht. Petra ist auf einem Auftrag zurück in England. Sie war nur dafür da, euch nach Frankfurt zu begleiten.“ erklärte er ernst und blickte zu mir.
Danie strich leicht über eine hauchfeine Narbe an meinen Handgelenk, welche ich noch von der Tortur in den letzten Monaten zurückbehalten hatte und ich zuckte zusammen.
„Mann, du musstest echt viel durchmachen.“ murmelte er und betrachtete meine leicht eingefallenen Wangen.
„Ja, das stimmt, aber Harry hat auch viel durchgemacht.“ wisperte ich zurück und seufzte leicht. „Kann ich mir vorstellen... Er ist also wirklich zurückgekehrt?“ wollte Danie von mir wissen und ich biss mir leicht auf die Lippen, aber nickte. Genau in dem Moment holte Harry auf und erkundigte sich fragend, wielange wir noch laufen müssten, als wir direkt vor unserem Haus stehen blieben. „Wir sind da, Harry. Hier ist das Zuhause von uns.“ erwiderte ich und ein leichtes Lächeln erhellte meine Züge. Mehr als vier Jahre war es her, dass ich dieses Gebäude gesehen hatte, in dem ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht hatte.

Während Danie die Tür aufschloss, blickte ich mich wie in Trance um und atmete mit halb geschlossenen Augen, die angenehme Luft der Heimat ein. Wie ich es liebte, zu hören, wie der Wind durch die Blätter der Bäume des naheliegenden Waldes strich. Ich stand mit dem Rücken zu der Tür, als plötzlich ein erfreuter Aufschrei hinter mir ertönte und ich mich plötzlich in einer Umarmung wiederfand. Ich blinzelte verwirrt, aber lächelte dann, als ich erkannte, dass meine Mutter aus dem Haus gekommen war. Harry stand währenddessen nur dabei und war überrascht, als plötzlich mein Vater bei ihm stoppte und ihn ebenfalls begrüßte, aber in Englisch.
„Herzlich Willkommen, bei uns in Deutschland Harry.“
Ich grinste bei seinem Ausdruck und umarmte dann meine Mutter ebenfalls.
„Endlich, bist du mal wieder da, Haru.“ Hörte ich die wispernde Stimme meiner Mutter in meinen Ohr und ich konnte spüren, wie sie leicht über meinen Rücken strich und als ich zu ihr aufblickte, bemerkte ich, dass sie mich besorgt betrachtete, doch sogleich drängte sie uns ins Haus.
„Schnell, schnell. Geht rein. Ich habe Essen vorbereitet und ihr seid sicher alle hungrig.“ Meinte sie hektisch und Harry wurde von meinem Vater hereingeschoben. Ich blickte mich währenddessen noch einmal kurz um und meinte das Gefühl zu haben, als hätte uns irgendjemand beobachtet. Ein paar Minuten darauf betrat ich jedoch auch das Haus und folgte den anderen ins Esszimmer, wo schon leckeres Essen lockte. Jedoch schob ich zuvor noch Harrys und meinen Koffer vor die Tür meines ehemaligen Zimmers. Petra hatte sie mir kurz vor ihrem Verschwinden noch in die Hand gedrückt.
Dann ging ich auch schon schnell an den Esstisch und mein Magen knurrte laut, als ich die verlockenden Speisen auf dem Tisch erblickte.

Kaum war das Essen eröffnet, schlug ich sogleich zu und tat mir von allem etwas auf den Teller und begann schweigsam zu essen. Harry blickte unsicher auf das Essen, doch aß dann auch, als meine Mutter ihm was auf den Teller tat. „Komm Harry, du musst groß und stark werden.“ meinte sie freundlich. Dieser nickte leicht und begann langsam von dem ihm unbekannten Speißen zu essen. Er war überrascht von dem Geschmack, was man nur allzu deutlich bemerkte. Denn seine Miene sagte alles.

Während des Essens schwieg ich und konzentrierte mich nur auf das Essen. Nur nebenbei hörte ich die Gespräche mit an und Harry wurde oft über bestimmte Sachen ausgefragt. Es war deutlich zu bemerken, dass er sich erst unwohl fühlte, doch nach und nach redete er immer mehr und als das Essen schließlich beendet war, erhob ich mich um in mein Zimmer zu gehen. Harry blieb noch etwas bei meinen Eltern und sie unterhielten sich über Magie. Ich betrat schnell mein Zimmer und blickte mich sogleich unruhig um. Was war alles da, was mich verraten konnte? Die Poster waren zum Glück wirklich weg. Aber meine Bücher fielen mir sogleich ins Auge. Ich lehnte die Tür an und vergrößerte die Koffer und machte schnell meinen Koffer auf und schnappte mir dann meine übrigen Harry Potter Bücher und verstaute sie ihm Koffer. Gerade wollte ich diesen wieder schließen, als Harry hinter mir auftauchte und verhinderte, dass ich ihn zuklappen lassen konnte. Mir blieb der Atem stehen, als ich mitansah, wie Harry nach dem obersten der Bücher griff. Es war genau das erste Buch der ehemaligen Harry Potter Bücher. Verwundert blickte er auf das Cover und blätterte ein wenig herum im Buch. Ich wusste nicht, an welcher Stelle er gerade war, aber sein Mienenspiel veränderte sich dauernd. Erst war es ungläubig, dann wechselte es zu Verwunderung und letztendlich zu Unmut und er blickte mich wütend an. „Warum hast du mir nie erzählt, dass du eigentlich wesentlich älter bist?“ fauchte er mich dann plötzlich an. Ehe ich mich versah, spürte ich seine Hand gegen meine Wange schlagen und stolperte leicht zurück. Meine Wange brannte wie verrückt von seinem Schlag und ich spürte, dass sie rot war. „Was soll das, Harry.“ Meinte ich und hielt mir meine Wange, während ich ihn anblickte. „Du hast mich vier Jahre lang angelogen.“ Schrie er und ich hörte, wie es im Esszimmer ruhig wurde, als seine Stimme mein ganzes Zimmer erschallen lies. „Verdammt, Harry. Was hätte ich bitte sagen sollen? Hallo Harry, ich bin deine Cousine und sehe aus wie zwölf bin aber eigentlich 20?“ fauchte ich zurück.


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