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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 1 Aufbruch nach Deutschland

von leona

Danke ihr beiden für eure Kommentare.
Der fünfte Band hält einige Sachen bereit xD Gute wie auch schlechte. Lasst euch überraschen aber beruhigen kann ich euch, ich hatte vor, genau das in meiner Geschichte zu verändern. Ich will Sirius also nicht töten.

Kapitel 1 Aufbruch nach Deutschland

Harry saß gegenüber von Petra und mir und blickte mich gerade enttäuscht an, dass ich ihn angelogen hatte, was meine Familie anging. Es war mittlerweile eine halbe Stunde vergangen, seit er es herausgefunden hatte und das einzige was er tat, war mich sauer anzustarren und zu schweigen.
Petra versuchte gerade etwas zu vermitteln und Harry zu erklären, warum es dringend notwendig gewesen war, die Tatsache vor allen geheim zu halten.
„Harry, wir wollten damit dich nicht kränken, aber es war notwendig. Stell dir nur mal vor, er hätte Wind davon bekommen, dann wäret ihr beiden wirklich Waisen gewesen. Außerdem wirst du sie ja jetzt kennenlernen, da ihr zu ihnen gehen werdet, in den nächsten 2 Wochen.“
Erklärte sie gerade und ihr Blick fiel auf mich, da ich gerade abwesend zum Fenster gestarrt hatte. Ich hatte irgendwann nicht mehr zugehört, was sie sagte und meine Gedanken schweiften zu Kai, der nach wie vor im St. Mungos war und immer noch nicht aufgewacht war. Seitdem die Sommerferien angefangen hatten, war ich beinahe jeden Tag zu ihm gegangen um ihn zu besuchen. Auch wenn ich eigentlich eher viel Bettruhe haben sollte, ich musste einfach zu ihm. Doch jetzt, da wir nach Deutschland gehen würden, würde das erstmal für eine Weile ausfallen. Ich seufzte leicht auf und legte mich auf mein Bett.
Wie alt war mein Bruder mittlerweile noch mal? Als ich weggegangen bin, war er ja gerade erst 14 gewesen. Ich fragte mich, ob er seine Konfirmation ohne Probleme bestanden hatte.
Mittlerweile müsste er ungefähr 18 sein. Immerhin war er ja 7 Jahre jünger als ich und ich war 20 als ich die magische Welt betrat. Mittlerweile hatte ich also das geistige Alter von ungefähr 25 Jahren, da ich ja bereits mein fünftes Jahr mittlerweile in der magischen Welt verbrachte.
Ohne es zu bemerken, schlief ich nach einer Weile ein und hatte einen extrem seltsamen Traum, doch als ich aufwachte, konnte ich mich nicht mehr wirklich dran erinnern, was ich genau geträumt hatte. Ich fuhr mit einem leichten Keuchen auf, denn mir war gerade was eingefallen. Wenn Harry und ich in meine Heimat gehen würden und dementsprechend auch in mein altes Zimmer, würde Harry die ganzen Poster und alles entdecken. Oder hatten meine Eltern mein Zimmer von den Postern gereinigt. Die Bücher wären auch nicht gerade so ideal, wenn er sie sehen würde, auch wenn sie wahrscheinlich auch verändert wären, wie die ersten drei, die ich mit mir hatte. Aber trotzdem würde er wahrscheinlich Fragen stellen. Vor allem, weil es genau unsere Abenteuer wiedergab und zwar genaustens. Würde er sie entdecken und besonders den vierten lesen, dann wüsste er genau, was auf meiner Seite passiert war, in dem letzten Jahr. Dann wüsste er so vieles von mir, was ich bisher geheim hielt, so würde er auch davon erfahren, dass ich eigentlich wesentlich älter war, als er annahm. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, wenn er in nächster Zeit davon erfahren würde. Irgendwann hätte ich es ihm sicher gesagt, aber momentan hatte ich Angst vor seiner Reaktion. Was, wenn er mich hassen würde, oder nicht mehr mit mir sprechen wollte, weil ich ihn nicht die Wahrheit gesagt hatte? Ja, ich gebe es zu. Ich, Haru Potter fürchte mich, dass Harry mich verachten könnte. Denn immerhin war Harry mir sehr wichtig geworden. Und er war einer der wenigen, die immer noch zu mir hielten, nachdem diese ganzen schlechten Artikel über uns verfasst worden waren. Aber Harry war ja auch dabei gewesen.

„Ich leg mich noch etwas hin.“ murmelte ich und rollte mich auf die Seite und schloss meine Augen. Wenig später war ich auch wirklich eingeschlafen und so bemerkte ich nicht mehr, wie die beiden sich noch etwas unterhielten.
Während ich schlief, fragte Harry Petra nach allem möglichen über meine Familie, da sie diese ja kannte. Erst als es dann schließlich Zeit wurde aufzubrechen und die Dursleys zurückkamen, weckten die beiden mich leise. Unsere Sachen waren magisch schnell magisch gepackt und dann gingen wir zu dritt nach unten, um mit den Dursleys zu reden, denn Petra wollte unbedingt noch erklären, warum wir beide die drei bereits für diesen Sommer verlassen würden.
Grimmig blickte Onkel Vernon zu uns, während Tante Petunia eine Augenbraue abfällig verzog, als sie uns gewahr wurden und Petra bemerkten.
„Harry und ich werden bereits jetzt gehen und frühstens in den nächsten Sommerferien wiederkommen.“ erklärte ich kurz und begab mich dann in den Flur, während Harry mir kurze Zeit später folgte mit seinem Koffer. Petra jedoch blieb noch ein wenig länger und kam erst 10 Minuten darauf, während wir ungeduldig warteten.
„Warum hat das so lange gedauert?“
wollte Harry neugierig wissen und auch ich lauschte auf, auf ihre Antwort.

„Weil ich noch etwas mit den beiden besprechen musste.“
erwiderte Petra kurz und zauberte unsere Sachen klein und tarnte uns, damit wir nicht gleich erkannt werden würden, von der magischen Gesellschaft. Dann verstaute sie noch die Koffer und nahm uns beide an den Händen und wir verschwanden und tauchten vor dem Bahnhof Kingscross in einer dunklen Ecke auf. Petra zog uns hinter sich her. Ich blickte mich leicht um und bemerkte ein geschäftiges Treiben. Harry und ich trugen beide dunkle Muggeljeans und ebenfalls dunkle Oberteile und Petra ein blaues Kleid.
Sie holte plötzlich etwas aus ihrer Tasche und ich erkannte, dass es drei Fahrkarten waren und sie zog uns zu Gleis 4. „Wir werden per Zug hinfahren. Hier sind eure Karten. Verstaut eure Sachen schonmal.“ meinte sie und reichte uns jeweils eine Karte und deutet auf den Zug, welcher gerade an Gleis 4 einfuhr.
Es war ein ICE und auf dem Schild stand als Zielort Frankfurt am Main.
Ich stieg als erstes ein und bemerkte, wie Harry hinter mir einstieg und sich nachdenklich umblickte.
„Kommst du, Harry?“ erkundigte ich mich und zog ihn in das Abteil, dass ich herausfand, aufgrund der Sitzplätze die auf den Tickets standen.
Petra verschwand noch einmal kurz mit der Begründung, irgendwas zu besorgen.
Harry folgte mir einfach und schwieg die meiste Zeit. Er schien irgendwie verwirrt zu sein. Als wir die Sitze erreichten, nahm er Platz und ich setzte mich daneben.
„Sag mal Haru, wie ist es so in deiner Heimat? Und was soll ich machen, ich kenne die deutsche Sprache nicht.“ erkundigte er sich plötzlich und blickte mich fragend an.
„Mach dir keine Sorgen, ich kanns dir beibringen und außerdem ist es nicht so, dass sie kein Englisch können. Meine Mutter ist schließlich auch ursprünglich von England.“ erklärte ich beruhigend und zerstrubbelte ihm leicht das Haar.


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