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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Prolog

von leona

Herzlich Willkommen nun mittlerweile zum fünften Mal, bei manchen vielleicht auch zum sechsten Mal, weil sie vielleicht meine andere Geschichte kennen, die ich hoffentlich bald weiterschreiben kann, nur kann ich bei dieser anderen FF meine Gedanken momentan nicht richtig sammeln.
Das vierte Jahr von Haru hatte es ja sehr in sich, würde ich wagen zu behaupten. Haru musste einiges erleiden und Voldemort hat es letztendlich geschafft wiedergeboren zu werden. Das Vertrauen wurde im vierten Band ja sehr groß geschrieben und es hat geleuchtet. Mal sehen, was nun passiert, wo Voldemort wieder zurück ist, aber niemand das glauben will.
Gleich mal eine Warnung. Dieser Band ist nicht wie die anderen ab 12 sondern eher ab 16.


Prolog:
Noch immer lag ich die meiste Zeit im Bett, da ich mich nicht richtig erholt hatte von den Strapazen in meinem letzten Schuljahr und von den Wochen voller Folter, der ich ausgeliefert war. Auch hatte ich ständig Alpträume von Voldemorts Wiedergeburt. Außerdem machte ich mir große Sorgen um Kai, da dieser noch nicht wieder richtig aufgewacht war, seit der Nacht auf dem Friedhof. Es hatte ihn anscheinend wesentlich schlimmer erwischt, als mich, denn ich war bereits nach ungefähr einer Woche aus dem Mungos, in dem ich vorrübergehend untergebracht worden war, entlassen worden und nun schlief ich viel. Er jedoch war weiterhin im St. Mungos hospitalisiert.
Die Sommerferien hatten begonnen und ich lag die meiste Zeit in meinem Bett bei den Dursleys. Öfters saß Harry bei mir und leistete mir Gesellschaft, sofern ich wach war, aber reden taten wir nicht besonders viel, da ich keine Lust dazu hatte, aber es tat mir schon gut, dass er einfach da war für mich. Ich hatte bisher keinem meiner Freunde genaueres über meine Zeit in Gefangenschaft erzählt, nur der Schulleiter, Albus Dumbledore, wusste am meisten.
Es waren gerade erst 2 Wochen vergangen, seit die Sommerferien angefangen hatten, als es eines Nachmittags an der Tür klingelte. Die Dursleys waren unterwegs und so ging Harry an die Tür. Ich war überrascht, als er plötzlich mit meiner alten Lieblingslehrerin im Zimmer auftauchte, denn ich hatte sie nicht hier erwartet.
Ich wollte mich erheben, doch Petra hielt mich davon ab und meinte.
„Ruhe dich noch ein wenig aus. Ich bin gekommen, um euch heute frühzeitig abzuholen. Wohin es geht, erfahrt ihr erst wenn wir dort sind. Wann kommen die Dursleys wieder?“
Erkundigte sie sich und blickte von Harry zu mir, ohne sich auf Harrys Angebot hinzusetzen.
„Heute Abend schätzungsweise.“ Erklärte Harry ihr dann schließlich.
Ich beobachtete sie währenddessen misstrauisch. Irgendwas verheimlichte sie und ich fragte mich, wo wir nun auf einmal hingehen würden. Ihr Blick wanderte zu mir und sie erkundigte sich ernst. „Wie geht es euch beiden mittlerweile?“
Sowohl Harry, als auch ich verfielen in Schweigen und ich hätte beinahe kalt aufgelacht, als ich schließlich kurz antwortete. „Nicht wirklich gut.“
Noch immer schmerzte meine mittlerweile kaum noch sichtbare Wunde am Bein aus meiner Gefangenschaft. Zwar hatte es mittlerweile aufgehört, wehzutun sobald ich Magie anwandte, aber es war immer noch irgendwie unangenehm für mich, sobald ich zauberte.
“Harry, könntest du vielleicht etwas kleines zu essen zubereiten?“ bat ich Harry, da ich für einen Moment alleine mit Petra reden wollte. Er nickte und verschwand dann aus der Tür, währenddessen hatte Petra platz genommen auf einem der beiden Stühle, im Zimmer.
„Wohin wird es gehen?“ löcherte ich sie fast sofort, kaum dass Harry den Raum verlassen hatte.
„Ich wusste, du würdest nicht so einfach aufgeben.“ Meinte sie amüsiert und blickte mich dann jedoch ernst an.
Sie schwieg für einige Minuten und rückte dann erst raus mit der Sprache.
„Du und Harry werdet für mindestens 2 Wochen in deinem früheren Haus leben.“
Erwiderte sie ernst und blickte mir in die Augen.
Mir blieb im ersten Moment der Atem weg, denn das würde ja heißen, dass ich meine Familie wiedersehen würde.
„Aber warum? Bringen wir sie dadurch nicht nur in Gefahr? Besonders jetzt, da er wieder zurück ist?“
Meinte ich ernst und blickte sie ungläubig an, denn ich hatte verstanden, was sie damit meinte. Wir würden aus einem mir unerklärlichen Grund zu meiner Familie gehen, die eigentlich tot sein sollte, laut dem deutschen Zaubereiministerium.
„Es ist notwendig, du wirst es mit der Zeit schon noch erfahren.“ Erwiderte sie abwehrend und blickte aus dem Fenster.
„Aber wieso auf einmal? Ich musste schließlich ganze drei Jahre oder mehr so tun, als wäre meine Familie wirklich tot und ich hätte niemanden anderes, als Harry mehr.“
wollte ich leicht wütend wissen und bemerkte nur halb, wie ich deswegen auch meine Stimme erhob. Gerade in dem Moment jedoch, kam Harry in den Raum und trug ein Tablett, doch er schaute betroffen zu uns.
"Wieso hast du alle glauben lassen müssen, das deine Familie tot ist, Haru?" stieß er hervor, was bewies, dass er das Gespräch zumindestens teilweise mitangehört hatte.
"Wegen Voldemort musste ich das ursprünglich machen, Harry."
meinte ich leise und wendete meinen Blick ab.


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