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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 40 A Brigde in the Need

von leona

Hier ein neues Kapitel. Ich weiß es dauert lange was meine Updatezeiten angeht. Doch ich kann euch nur versprechen, dass ich meine HP Projekte definitiv irgendwann beenden werde und nicht einfach abbreche für immer.

Kapitel 40 A Brigde in the Need

Es war dunkel im Zimmer, als ich wieder erwachte, nach einem langen Gespräch mit meinen Bruder, bei dem ich letztendlich vor Erschöpfung eingeschlafen war. Der Grund dafür war nicht wirklich dieser, dass ich ausgeschlafen war, sondern eher dieser, dass ich etwas gehört hatte welches mich geweckt hatte. Noch immer beschwerte sich mein Körper lautstark durch Wellen des Schmerzes, als ich mich langsam aufsetzte. Die Strapazen der letzten Wochen waren wirklich etwas zuviel gewesen und mein Körper war immer noch dabei sich zu erholen. Die ersten Stunden nach meiner rettung waren mittlerweile ziemlich gedämpft in meiner Erinnerung geblieben. Denn es war einfach viel passiert in meinen Leben. Als ich meinen Blick weitestgehend fokussiert hatte, erkannte ich, dass Harry neben meinen Bett saß und schlief. Doch nicht er war der Grund wieso ich aufgewacht war, denn an der Tür stand niemand anderes als der Schatten von Kendra Dumbledore , welche mich in meinen vierten Jahr unter anderem hatte retten wollen. Ich erinnerte mich noch genau daran wie sie Kais Familie damals rausgeholt hatte und erst jetzt viel mir richtig auf, dass ich sie schon länger nicht mehr gesehen hatte. Ich schenkte ihr ein schwaches Lächeln und wollte gerade etwas sagen, als sich Harry rührte und sich verschlafen die Augen rieb. Erst dann warf er sich erleichtert in meine Arme, was mich zusammenzucken ließ, denn Schmerzen wurden deutlicher in meinen Körper. „Langsam Harry, ich bin auch froh dich zu sehen, aber ich muss mich noch ausruhen. Könntest du mich vielleicht noch ein wenig alleine lassen?“, meinte ich und blickte wieder zur Tür, doch statt Kendra kauerte dort eine kleine Maus in einer dunklen Ecke und schien zu warten, dass mein Cousin ginge.

Doch Harry schien von der weiteren Person oder dem Geschöpf nichts mitbekommen zu haben, denn er zuckte nur schuldig zusammen bei meiner Reaktion auf seine stürmische Umarmung. „Sorry Haru, ich war einfach nur so froh, dass du wieder hier bist. Ich dachte echt ich würde dich jetzt wirklich verlieren. Ich bin einfach so froh, dass du diese Hölle überstanden hast, aber ja du hast recht ich lasse dich erstmal etwas alleine. Ruhe dich gut aus, nachher bring ich dir etwas zu Essen hoch“,meinte Harry und schenkte mir ein schiefes Grinsen, ehe er die Tür hinter sich schloß und schließlich verhallten seine Schritte im unteren Teil des Grimmauldplatzes, in dem ich mich befand. Ich wandte meine Aufmerksamkeit nun auf die Maus, die sich mir nun langsam näherte und lächelte leicht. „Hallo Shiroku, lange nicht mehr gesehen“, meinte ich leise, auch wenn ich noch nicht soganz wusste warum ich erst Kendra sah und dann die kleine Maus mit der ich mich damals angefreundet hatte in meiner Gefangenschaft. Mittlerweile war das kleine Geschöpf direkt aufs Bett gesprungen und schließlich neben meinen Kopf liegen geblieben. Ich hob leicht die Hand und streichelte über das Geschöpf, ehe ich leicht lächelte. „Ich hab dich vermisst“, meinte ich doch plötzlich schimmerte die Luft um die ungewöhnliche Maus herum und Kendras Gestalt nahm vor mir Konturen an.

„Kendra?“, wisperte ich perplex und starrte dort auf die Stelle wo zuvor die Maus gekauert hatte und wo nun die silberhaarige mit den Schwarzen Strähnen saß. Träumte ich das ganze etwa? Doch im nächsten Moment unterbrachen die Worte von der Frau meine Gedanken. „Ja ich bins Haru, ich bin jedoch auch Shiroku, das ist meine Animagusgestalt. Ziemlich hilfreich wenn man spioniert beim Feind. Denn wieviele Todesser schenken bitte einer winzigen Maus viel Aufmerksamkeit. Jedoch ist das Spionieren auch der Grund wieso ich in den letzten Monaten nicht mehr wirklich da war. Ich war auf einer Mission um mehr über mögliche Fortschritte zu erfahren die die Todesser im Rekrutieren machen und sollte diese teilweise etwas sabotieren. Deshalb war ich auch zu spät hier als dass ich bei deiner Rettung helfen konnte. Du hast wirklich einiges durchmachen müssen“, meinte die ältere und ihre Miene war bei diesen Worten deutlich belegt, als sie eine Hand an meine Wange legte und leicht darüber strich. Unwillkürlich legte ich meine eigene Hand an die der Frau die mich damals hatte rausbringen wollen, doch der ich angeordnet hatte, dass sie erstmal Kais Familie in Sicherheit bringen sollte und dass ich sowieso nicht in der Lage gewesen wäre zu fliehen. Letztendlich war ich doch noch befreit worden damals, doch hatte ich sie dannach eigentlich nicht nochmal gesehen nach der ganzen Aufregung. Dafür war eher Rubina James mehr in mein Leben getreten und beide hatten eine Verbindung zu Dumbledore. Ich hatte noch immer nicht wirklich viele Worte herausgebracht, da mich das Auftauchen von Kendra und das Wissen, dass sie eine Maus als Animagusgestalt hatte, ziemlich überrascht hatte.
„Du bist wirklich noch entschlossener und stärker geworden junge Dame. Schon bei unserer ersten Begegnung liest du nicht mit dir reden sondern sagtest mir, dass ich erstmal die anderen beiden in Sicherheit bringen sollte. Doch jetzt merkt man fast, dass du noch reifer geworden bist“, sprach Kendra wieder und murmelte einen Zauber, der mir ein Gefühl der Wärme brachte und ich ließ mich langsam etwas zurücksinken in das Kissen.

„Wieso tauchst du jetzt eigentlich hier auf? Ich mein ich weiß, dass ich dir viel verdanke und dass du für mich da gewesen bist, aber das warst du großtenteils als Maus“, brachte ich schließlich die Frage heraus, die mir seit einigen Augenblicken im Kopf herumgeisterte und ich starrte sie nachdenklich an, während ich jedoch weiterhin auf dem Rücken lag und versuchte mich zu erholen. Statt beleidigt zu sein, schenkte die ältere mir einfach nur ein sachtes Lächeln und schüttelte dann kurz den Kopf. „Du hast wirklich viel mit James und deiner Mutter gemeinsam. Genauso wild entschlossen und manchmal auch ziemlich stur. Warum ich jetzt hier auftauche, willst du also wissen? Weil ich darauf achten will, dass du nicht erneut in Voldemorts Fänge gerätst. Deshalb werde ich die meiste Zeit als Maus bei dir bleiben und ich kann mir denken, dass dir das nicht wirklich gefällt, aber du bist jetzt bereits mehrere Male in der Hand von Riddle gewesen. Du kannst nicht alles durchhalten, wenn du niemand hast dem du dich genug anvertrauen willst. Ich weiß dass du Harry und den anderen zwar traust, doch du würdest sie eher weniger in Sachen hineinziehen die dich belasten“, meinte sie ernst und ich runzelte gereizt die Stirn. Sie hatte wohl genau ins Schwarze getroffen mit ihren Worten, dass ich mich ungerne öffnen würde bei Dingen die andere in Schwierigkeiten bringen konnte.

„Mag zwar sein, dass ich ungerne andere in etwas mit reinziehe, doch das trifft auch darauf zu wenn jemand meint mich zu bewachen. Ich schätze deine Hilfe, aber ich kann es nicht leiden wenn mir ständig jemand nachspioniert, ob es jetzt zu meiner Sicherheit ist oder nicht. Weiß Dumbledore davon, dass du jetzt hier bist und von deinen Plänen?“,fragte ich gereizt und hätte gerade am liebsten dafür gesorgt, dass sie ginge. Doch sie machte genau das Gegenteil und kam eher noch näher ans Bett heran und ich hielt weiterhin die Stirn gerunzelt. Doch die nächsten Worte von Kendra brachten mich doch dazu überrascht auf sie zu starren mit leicht geöffneten Lippen. „Ja du hast ein Recht auf Privatsphäre Haru, aber deine Sicherheit geht trotzdem vor und ich werde dich ja nicht in wirklich jeder Minute beobachten, aber es ist wichtig, dass dir nicht nochmal sowas geschieht. Bist du so wild darauf erneut vor Voldemort zu liegen und zu leiden? Dein Freund würde es gar nicht freuen das zu hören und nein Albus weiß nichts von meinen Plänen oder das ich jetzt grad hier bin. Er weiß auch noch nichts davion, dass ich weiß wo sich die ein oder andere Absicherung Riddles Befindet, doch ich habe viel während meiner Spionagemission herausgefunden über den dunklen Lord und wenn wir unser Wissen zusammenlegen, können wir endlich dafür sorgen, dass er besiegt wird. Doch wenn du das alles alleine machen willst, kommst du nicht weit. Denn auch du hast gewisse Grenzen.“ Immer noch ziemlich sprachlos starrte ich Kendra an, doch ich merkte dass sie die Wahrheit sagte. Denn es stimmte dass ich alleine nicht weit genug kommen würde. Denn alleine wenn mir etwas geschah und ich starb, war mein Ziel zuende und ob Harry alleine damit klar käme war zweifelhaft. Er war zwar ziemlich entschlossen und auch gut in Magie, doch das ganze nur auf seine Schultern abzuwälzen, wäre mir nie im Traume gekommen.

Ich war nicht jemand der andere für den Frieden arbeiten liese, eher tat ich mein bestes um genau das zu verwirklichen. Gerade wollte ich zu einer Antwort setzen als es an der Tür klopfte und ich gerade noch beobachten konnte, wie eine kleine Maus aus dem Zimmer schlüpfte durch ein kleines Loch in der Wand und wenig später öffnete sich die Tür und mein Bruder kam herein. Er sah zwar immer noch etwas angeschlagen aus und humpelte auch ein wenig, doch es erleichterte mich zu sehen, dass er nicht mehr Bettlägerig war. Denn es hatte mich wirklich sehr erschüttert zu sehen, wie Danny gefallen war zuvor als ich gerettet worden war. Ich schenkte ihm ein leichtes Lächeln, doch in Gedanken war ich immer noch mit meinen heimlichen Besucher und dem Gespräch beschäftigt. Sodass ich erst beim zweiten mal reagierte, als mein Bruder mich ansprach. „Verdammt Haru, was ist los mit dir? Du bist so abwesend, beinahe als wärest du mit deinen Gedanken am anderen Ende der Welt“, meinte er gerade wieder und ich schenkte ihm ein entschuldigenden Blick und schüttelte leicht meinen Kopf. „Es ist einfach so, dass ich noch nicht ganz fit bin und es mir schwer fällt, dauerhaft einem Gespräch zu folgen. Tschuldige, es ist einfach so dass die Zeit noch schlimmer war als damals. Ich dachte nicht, dass ihr mich finden würdet und ich hatte schon geglaubt ich würde sterben“, meinte ich leise und fuhr mir leicht übers Gesicht, ehe ich ihn jetzt richtig anblickte und somit entging mir dieses mal auch nicht sein besorgter Ausdruck auf den Zügen. „Versprich mir nicht mehr einfach wegzugehen, zumidnestens nicht ohne vorher jemanden bescheid zu geben. Ich hab wirklich gedacht, dass ich dich jetzt auch noch verlieren würde, Schwesterherz. Ich will nicht mies erscheinen, aber ich kenne dich mein ganzes Leben, während Harry dich erst seit einigen Jahren kennt. Dich zu verlieren hätte mir ziemlich den Boden unter den Füßen weggerissen. Es reicht dass Mom und Dad jetzt im Himmel sind. Dich will ich noch ziemlich lange hier behalten. Außerdem würde Kai mir auch den Kopf waschen, wenn ich zulassen würde, dass dir etwas passiert. Er liebt dich wirklich sehr und in ihm hast du einen guten Mann gefunden, also pass gefälligst darauf auf, dass du noch viele Jahre erlebst. Ich will irgendwann mal zu Besuch koimmmen und meine Nichten und Neffen in die Arme schließen und das wird nicht gehen, wenn du dich sinnlos in Gefahr stürzt“, meinte Danny ernst und schloß mich in die Arme, was mir die Tränen in die Augen trieb und einige Augenblicke lang krallte ich mich einfach nur an den Körper meines Bruders und ließ meinen Gefühlen freien lauf indem lautlose Tränen meine Wangen hinunterrannen und in seinem Hemd versickerten, doch er schien sich darum nicht mal zu scherren und ich war ihm dankbar dafür, dass er mir gerade diese Chance gab, meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Denn Danny war einer der Menschen, bei dem ich am wenigsten versuchte meine wahren Emotionen zu verstecken. Immerhin waren wir zusammen aufgewachsen und er wusste sowieso viel über mein innerstes Wesen. Immerhin hatte er mein Leben miterlebt und wie ich auf Verlust und Schmerzen reagierte und dass ich selten zuließ, dass ich meine Gefühle offen zeigte wenn sie trauriger Natur waren.


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Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich je etwas anderes als Buchautorin werden wollte.
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