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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 41 Ordensangelegenheiten

von leona

Kapitel 41 Ordensangelegenheiten.

Mittlerweile waren Harry und die meisten anderen wieder zurück nach Hogwarts, denn leider mussten sie wieder zurück, sofern sie nicht von Hogwarts geworfen werden wollten und dank Umbrigde war dies mittlerweile gar nicht mehr so abwegig. Außer mir war nur Danny zurückgeblieben, da er ja ebenfalls noch verletzt war. Kai hatte gezwungenermaßen meine Seite verlassen und war wieder in Hogwarts, doch was ich von ihnen hörte, gefiel mir ganz und gar nicht. Umbrigde war wohl schlimmer als zuvor geworden und verteilte Nachsitzen und Strafen wo sie nur konnte. Es war wirklich Zeit, dass sie endlich verschwinden würde aus dem Schloss, das uns wie eine Heimat war.

Gerade hatte ich mich ein wenig mit Danny unterhalten und letztendlich sogar eine kleine Partie Schach angefangen als die Tür sich öffnete. Danny war gerade dabei mich hochkantig zu schlagen, als Tonks erschien und die gesellige Runde zweier Geschwister unterbrach. „Haru, Danny es wird eine kleine Versammlung geben unten und Dumbledore möchte, dass ihr beide dabei seit, da ihr momentan sowieso nicht in Hogwarts festsitzt und es wohl auch euch betrifft“, meinte die Metamorpmagus und war auch schon kurz darauf wieder hinaus gestiefelt, jedoch nicht ohne nochmal über eine Treppenstufe zu stolpern und ich konnte nur leicht den Kopf schütteln. Sowas war bei Tonks wirklich der Alltag, denn immer stolperte sie in den blödesten Momenten über irgendwas oder schmiss was um. Doch zum Glück blieb es letztendlich ruhig in den Treppenhaus und ich begab mich mit meinen Bruder auf den Weg in die Küche, wo wahrscheinlich die Versammlung sein würde. Ich war doch etwas überrascht, dass wir beide dabei sein sollten. Gut so gesehen waren wir beide Volljährig, auch wenn ich vorgab erst 16 zu sein, doch das war ja nicht jedem der Ordensmitglieder bekannt. Ich war gespannt wie diese Versammlung verlaufen würde und wer alles anwesend war, denn ich bezweifelte, dass wirklich alle Mitglieder die als Lehrer in Hogwarts agierten erscheinen würden. Dass würde Umbrigde zu sehr auf ihre Spur bringen.

Die ganzen Treppen bis nach unten zu steigen, zeigte mir mal wieder, dass ich noch nicht vollständig genesen war, denn als ich die letzte Treppenstufe erreicht hatte, musste ich mich erstmal an Danny festhalten, der mich stützte und besorgt betrachtete. „Gehts wieder?“ wollte er wissen und ich schenkte ihm ein schwaches Lächeln. Doch ließ ich mir Zeit mit meiner Antwort. „Naja ich bin eindeutig noch nicht genesen, die Schmerzen sind etwas stärker geworden, du weißt ja, dass ich nicht grad besonders gut zugerichtet war als ihr mich befreit habt.“ Doch als ich schließlich wieder einigermaßen sicher auf meinen Beinen war, ließ ich seine Hand entgleiten und setzte den Weg in die Küche weiter fort. Mein Bruder ließ nur ein leises Seufzen entweichen, ehe er meine Worte akzeptierte und mir ebenfalls folgte. Ich runzelte leicht die Stirn, als mir kaum dass Danny die Tür öffnete, Stimmen entgegenschlugen, die wohl ziemlich erzürnt schienen.
Die eine erkannte ich eindeutig als die von Professor Snape, also war er doch gekommen. „Was soll Prince bitte hier auf dieser Versammlung? Sie ist vor nicht mal einen Jahr noch eine Todesserin gewesen, kriegt sie dieses Privileg etwa nur weil Potter wegen ihrem Wissen befreit wurde?“, zischte gerade Snape und kurz darauf erklang die Stimme eben genannter , die ich nun auch zuordnen konnte. „Hör auf mich so anzufauchen, nur weil ich Dumbledores Wunsch Folge geleistet habe, ich kann mir weiß gott besseres vorstellen, als mich mit dir zu Streiten, Snape.... Außerdem bist du doch nur verärgert, dass ich einen Ort nennen konnte, wo Haru festgehalten wird, während du nur den Standort des Jungen wusstest....Sieh es einfach ein, du warst zu lange weg um so viele Verstecke oder Quartiere zu kennen....“ Kurz tauschte ich mit meinen Bruder einen Blick aus, ehe wir schließlich die Tür ganz aufschoben und eintraten, wobei mir Danny dieses mal den Vortritt gab und ich einen Freien Platz neben Tonks und Remus einnahm, die beide anwesend waren. Jedoch sah Remus etwas angegriffen aus,. Danny setzte sich ebenfalls zu mir und letztendlich betrachtete ich die Situation stirnrunzelnd. Bisher hatte noch keiner der zwei Streitenden gemerkt, dass wir eingetreten waren, sie schienen nur sich selbst zu sehen und blickten sich verärgert an. Ich schenkte Tonks einen Fragenden Blick, doch dann beendete Dumbledore das ganze unsinnige Gestreite und ich wandte ihm meinen Blick zu. „Ich denke es wäre nicht falsch, wenn ihr endlich eure Streiterei beilegt, Severus, Layla. Es hat seine Gründe, warum Miss Prince hier ist, genau wie du hat sie eine zweite Chance verdient, oder muss ich dich daran erinnern an den Tag?“

Allein diese Worte waren wie ein Wirbelsturm, denn mein Zaubertrankprofessor verstummte beinahe sofort, jedoch nicht ohne weitere böse Blicke in Richtung der älteren zu werfen,. Doch nun hatte der Schulleiter das Wort und so waren alle Augen auf ihn gerichtet. Es waren wirklich nicht allzu viele Gesichter da, außer den beiden Streithähnen waren nur noch Tonks und Remus sowie Moody anwesend. Von Sirius fehlte im Moment jede Spur, ob das mit Absicht geschehen war? Vorstellen konnte ich mir das schon, denn Snape und Sirius kamen nicht gerade so super miteinander aus und es würde wohl nur noch zusätzliche Streitereien hervorrufen. Doch ich war gespannt auf seine weiteren Erklärungen, die hoffentlich auch sagten wieso mein Bruder und ich so herunter gerufen worden waren. Mittlerweile sprach Dumbledore und alle Aufmerksamkeit lag auf ihm, auch wenn ich bemerkte, dass sich die beiden Princes gut eine Prince und ein Snape sich ziemlich böse Blicke zuwarfen, doch sich mit Kommentaren zurückhielten. „Wie euch sicher aufgefallen ist, ist diese heutige Runde ziemlich klein und übersichtlich, doch es hat seine Gründe wieso nicht jeder dabei ist. Genauso wie es Gründe hat, dass jeder einzelne von euch heute hier hinzugerufen wurde, auch Layla“, fügte er hinzu ehe Severus schon wieder protestieren konnte. Doch es war mittlerweile erstaunlich ruhig geworden in der Küche. „Es gibt einige Neuigkeiten bezüglich Voldemort und darum wird jeder von euch etwas zu tun bekommen, dass wichtig ist für die Zukunft. Du Remus und du Tonks, werdet mithilfe eures Verwandlungsgeschick darum kümmern Informationen zu beschaffen, über den Standort gewisser magischer Artefakte. Jedoch ist wichtig, dass euch niemand erkennt und dass ihr es geschickt anstellt.“ Kurz fasste der Schulleiter die beiden genannten ins Auge und verteilte schließlich mithilfe einer Geste seines Stabes Blätter an die Versammelten auf denen wohl die Informationen standen. Ich warf einen Blick auf mein eigenes Exemplar und runzelte leicht die Stirn.

„Warum ist es so wichtig dass wir diese Gegenstände finden?“, fragte Tonks verwundert während sie beinahe eine Tasse auf die unterlagen umgekippt hätte, als sie aufgeregt hindurch blätterte, aber dabei ihre Teetasse vergessen hatte. Ich schaffte es gerade noch einzugreifen und brachte die Tasse vor ihrem Ellbogen in Sicherheit. Tonks war in derlei Sachen wirklich ungeschickt, auch wenn sie sich super gut tarnen konnte durch ihre Metamorphfähigkeiten.. Ich war wirklich froh, dass Remus bei ihr sein würde, denn so würde sie sich wohl nicht in extrem komplizierte Schwierigkeiten manövrieren. Doch noch verstand ich nicht so ganz, warum Danny und ich dazu geholt worden waren, na gut eigentlich wunderte es mich eher bei Danny. Denn zwar war er inoffiziell Mitglied, aber was hatte er ausgerechnet damit zu tun? Der Ordensanführer beantwortete nun die Frage der Tonks und ich lauschte interessiert. „Von den Gegenständen geht eine ständige Gefahr aus, da sie Voldemort gehören, jedoch ist bisher leider unbekannt wo diese sind oder um wie viele es sich handelt.“

Dies erinnerte mich an das was ich in Gefangenschaft bei Voldemort erfahren hatte und ich runzelte leicht die Stirn. Meine Augen glitten nochmal über die Auflistungen und ich musste daran denken, dass Bellatrix zur Verwahrung eines Gegenstandes beordert wurde. „Einen der Gegenstände weiß ich wo er ist. Bellatrix Lestrange hat ihn in ihrem Gringottsverlies zur Obhut“, meinte ich einwerfend und direkt war aller Augen auf mir. Doch nun warf auch Layla etwas ein zu dem Gespräch. „Ich könnte mir auch vorstellen, dass mein verhasster Bruder etwas in Verwahrung bekam, immerhin ist er nicht gerade ein unwichtiger Todesser und bildet mit Lestrange und Malfoy und ein paar anderen den engsten Kreis des Lords. Ich würde ja nachgucken, aber Leute wie mein Bruder trachten mir mittlerweile nach dem Leben, dementsprechend kann ich wohl kaum ins Prince Anwesen eindringen und mich dort um gucken, außer es ist für Ablenkung gesorgt.“

Ein verächtliches Schnauben drang an meine Sinne und ich wendete den Kopf zu Snape, von dem eben dieses gekommen war. „Als würdest du es selbst mit Ablenkung schaffen“, stieß er hervor und ich konnte nur den Kopf schütteln, doch Dumbledore unterband direkt eine weitere Streiterei, indem er für Ruhe gebot. „Es wird für Ablenkung gesorgt werden Layla, dementsprechend brauchst du dir keine Sorgen machen“

Danny meldete sich nun auch zu Wort. „Und wo soll ich da bitte mitmachen? Und Snape?“ wollte er wissen und sprach den letzteren Namen nicht besonders erfreut aus. Dies brachte ihm einen bösen Blick von seitens Snape ein, doch es kam nicht zu weiteren Streitereien, da der Schulleiter das Wort ergriff. „Ah gut dass du darauf zu sprechen kommst Danny. Ich möchte, dass du und Haru die Zeit eurer Genesung nutzt und soviel wie möglich über die Gegenstände die wir finden müssen herausfindet. Doch ihr sollt dies natürlich unbemerkt tun und wenn ihr in der Zeit das Haus verlasst, dann tut es nicht in eurer richtigen Gestalt. Und du Severus sollst für mich darauf achten, dass Umbrigde sich nicht zu viel erlaubt. Von dir wird sie es am wenigsten erwarten, da du ihren Worten nicht gerade völlig abweisend gegenüberstandest bisher“, meinte der weißhaarige und ich runzelte nur leicht die Stirn bei diesen Worten. Doch letztendlich wurde die Versammlung beendet und jeder ging seine Wege, wobei dies bei mir und meinen Bruder darin bestand, dass wir uns zurück in mein Zimmer zogen und eifrig über das eben gehörte sprachen.

„Ich glaub immer noch nicht, dass wir richtig einbezogen werden. Ich meine das wird nicht ganz ungefährlich werden oder? Wie sollen wir dieser Aufgabe nachgehen?“, murmelte Danny gerade und ich schenkte ihm nur einen kleinen Blick, ehe ich zu einem kleinen Loch blickte in dem gerade eine weiß schwarze Maus erschienen war. „Ganz einfach, wenn wir nicht grade selbst draußen rumoren, bitten wir einfach meine kleine Freundin um Hilfe, du wirst helfen, nicht Kendra?“ fragte ich mit einem Schmunzeln und war nicht überrascht, als die Dumbledore trotz der Anwesenheit meines Bruders ihre Gestalt wechselte, doch ich merkte auch, dass sie einen Zauber über das Zimmer gelegt hatte, der verhinderte das einfach jemand reinkam. „In der Tat, Haru. Aber ich möchte, dass ihr vorsichtig seid wenn ihr draußen rum lauft. Besonders du!“ meinte die ältere und blickte zuletzt besonders mich direkt an und ich grummelte nur leise vor mich hin.


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton