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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 38 Session of Pain

von leona

Hier ein neues Chap. Ich weiß es hat gedauert, aber es war gar nicht so leicht zu schreiben.

Kapitel 38 Session of Pain

Schwärze umgab Harry in dieser Nacht, als er sich hinlegte um wenigstens ein wenig Ruhe zu erlangen. Doch plötzlich erfasste ihn eine ziemliche Wut und vor seinen Augen flackerte die Sicht, ehe er sich schließlich in einem Saloon wiederfand und in einem wertvollen majestätischen Stuhl saß, sein Blick fiel auf einen seiner Untergebenen hinunter.

„Ich glaube es nicht, ihr habt ernsthaft Potter junior entkommen lassen? Bin ich denn nur von wertlosen nichtsnutzen umgeben, die nicht mal einen Gefangenen festhalten können? Er war eingesperrt und was macht ihr? Lasst ihn euch vor der Nase wegschnappen...Ihr könnt froh sein, dass wenigstens noch die Pottergöre in unserer Gewalt ist, denn sonst wäre ich mit Sicherheit nicht so gnädig.... Crucio“, zischte er und richtete schlanke, feingliedrige Finger die seinen Stab hielten, nachlässig auf seinen Diener, der sich unter den Schmerzen wand.

Einige Minuten lang hielt er den Zauber auf, ehe er schließlich diesen wieder löste und ihn mit kalten roten Augen anblickte. „Bring mir die Gefangene sofort her und wehe du lässt auch sie noch entkommen....“ Eine eisige Kälte lag in seinen Worten, während er sprach und der Todesser konnte nicht schnell genug dem Befehl nachgehen und sich aus der Gefahrenzone bringen. Denn eine Minute später war er schon wieder alleine und streichelte abwesend über den schmalen Kopf einer Schlange, die sich um seine Schultern geschlängelt hatte. „Nur von hirnlosen Idioten umgeben, wenn dieser Trottel mich noch ein einziges Mal enttäuscht, wirst du wohl ein Abendessen haben, Nagini. Wobei ich mir da Sorgen um deinen Körper mache, am Ende verdirbst du dir noch den Magen wegen diesen Hirnlosen Idioten“, sprach er mit einem leisen Zischeln und blickte schließlich auf, als ein ängstliches Klopfen an der Tür erschien und auf sein barsches Herein wurde Potter hereingezerrt und vor seine Füße geworfen. Wobei diese direkt wieder auf die Beine kam und ihn mit stolzen unbeugsamen Blicken betrachtete. In ihren Augen loderte eine Herausfordernde Geste und sie schien immer noch nichts gelernt zu haben, was besser war für ihre Gesundheit.


„Noch immer so widerspenstig wie eh und jeh, dabei könntest du dir einiges ersparen Haru. Doch wer nicht hören will muss eben fühlen, Crucio.....“, zischte er kalt und richtete seinen Zauberstab wie nebensächlich auf die junge Frau ihm gegenüber, welche ein Schmerzerfülltes Keuchen entweichen ließ, aber sie versuchte weiterhin aufrecht zu bleiben und nicht zu schreien. Doch die Wirkung schien immer stärker zu werden. Zorn flammte in ihm auf, während er sie seinem Zauber so strotzen sah und schließlich schwenkte Voldemort seinen Zauberstab in leichten Wellenlinien auf sie zu und Sekunden später bildeten sich winzige Einstichlöcher auf ihrem gesamten Körper und sie ging endlich in die Knie, was ihm ein Gefühl des Triumphs bescherte.
Neben dem Crucio war dieser Zauber einer seiner Lieblingszauber der Dunklen Magie, denn es ließ das Opfer ziemlich leiden. Und doch war die Menge, des Blutes nicht ausreichend um für den Tod zu sorgen. Dafür jedoch umso schmerzhafter. Und dies schaffte schließlich auch ihren Stolz zu brechen und sie zum schreien zu bringen.Denn die Schmerzen waren mittlerweile wohl so stark geworden, dass sie diese nicht mehr verdrängen konnte und durch Schreien Luft machen musste. Diese Schreie des Leides waren wie eine Symphonie der schönsten Klänge in Voldemorts Ohren. Denn er fand gefallen daran anderen Leid und Schmerz zuzufügen, aber vor allem genoss er es wenn seine Erzfeinde Schmerzen erlitten, die Potters. Sie hatten es schließlich nicht wirklich anders verdient. Dauernd vereitelten sie schließlich seine Pläne und dass gefiel ihm ganz und gar nicht.

Während er so über seine Gedanken sinnierte was er noch mit seiner Erzfeindin machen konnte, wurde diese Stille nur von dem markerschütternden Schreien seiner Gefangenen erschüttert, die sich vor Schmerzen wand. Eine kleine Lache Blut hatte sich mittlerweile unter dem Körper der Potter gesammelt und Voldemorts Blicke glitten über ihren übel zugerichteten Körper. Gerade als er weiteres an ihr ausprobieren wollte, verklangen ihre Schreie schließlich nach und nach und dies ließ ihn unwillig schnauben. Wie konnte Potter sich jetzt schon erlauben bewusstlos zu werden? Gereizt schleuderte er den reglosen Körper mithilfe eines Zaubers gegen die nächstliegende Wand und beobachtete wie Potter dort leblos liegenblieb. Beinahe könnte man glauben sie wäre tot, doch er wusste genau dass sie lebte.
Mit kalter Stimme rief er einen seiner Leute herein und bedeutete ihm Bellatrix herzubringen. Ihm war eine Idee gekommen, wie er Potter noch mehr leiden lassen konnte und außerdem hatte Bella verdient ein wenig spaß zu haben. Sie liebte es schließlich zu foltern, ganz besonders solche die ihm ein Dorn im Auge waren. ….


Kaum waren diese Worte erklungen fuhr Harry ruckartig aus seinem Bett und bemerkte, dass ihm Tränen die Wangen hinunterrannten als hätte er schon seit Stunden geweint im Stillen. Sein Atem ging gehetzt und er fühlte eine Panik in ihm aufwallen die ihm jeden Atemzug erschwerten. Haru sah sehr schlimm aus in seinem Traum und er bezweifelte keinen Moment, dass es nur eine Vision sein konnte, immerhin wusste er dass seine Cousine in der Gefangenschaft von Voldemort war. Sie mussten sie unbedingt so schnell wie möglich finden, sonst würde sie womöglich sterben.

............


Schmerz hämmerte durch jede einzelne Faser meines Körpers und ich dämmerte dumpf vor mich hin. Wie als wäre ich unter Wasser vernahm ich gedämpfte Gesprächsfetzen, doch nur zwei Worte drangen in mein Unterbewusstsein. „....Bring …... Bella.....“

Sogleich fühlte ich wie eine klamme Kälte Besitz von meinen Körper übernahm und ich eine Gänsehaut über meinen Nacken sprießen fühlte. Mein innerstes zog sich unangenehm zusammen und ich fühlte, wie sich ein ziemlich ungutes Gefühl in meinen inneren breit machte. Eine Session mit Bella zu erleben war nichts was ich mir wünschte, denn es ging mir bereits jetzt schon schlecht genug, wie sollte ich da noch eine weitere Foltersession alla verrückter Todesserin schaffen? Dennoch rührte ich mich nicht an meinem Platz am Fuße der Wand und versuchte mich von meinen Verletzungen zu erholen. Mein Kopf hämmerte schmerzhaft, wahrscheinlich war dies beim Aufprall passiert. Außerdem befürchtete ich, dass ich einige angeknackste Rippen hatte oder etwas in der Art

Wie die Drohung auf noch mehr Schmerz drang letztendlich ein unheilverkündendes Quietschen an meine Ohren, die andeutete dass die Tür sich geöffnet hatte und wenig Später klackten laute Schritte von Frauenschuhen auf dem harten Boden die sich wohl Voldemort näherten. Als die Schritte schließlich verebbten durchbrach eine schrille Frauenstimme die Stille und meine Gänsehaut verstärkte sich mit jedem weiteren Moment. „Ihr wolltet mich sprechen, Mylord?“

Ich versuchte mich so gut ich konnte auf das nun folgende Gespräch zu konzentrieren, ohne auf meinen angeschlagenen Zustand zu achten, doch es erforderte alles meines Willens um nicht wegzudriften. „Bella, wie üblich kann man sich auf dich verlassen, deshalb betraue ich dich auch mit dieser wichtigen Aufgabe. Ich möchte dass du diesen Kelch für mich bewahrst, es ist sehr wichtig, deshalb traue ich auch niemand anderen als dir. Lucius enttäuschte mich bereits einmal mit einem wichtigen Gegenstand....Lass dir gesagt sein dass meine Strafe ziemlich bitter sein wird, wenn du mich enttäuschen solltest und der Kelch abhanden kommt.“ Allein diese wenigen Worte ließen mein Herz schneller schlagen und ich konnte das Blut in meinen Kopf rauschen hören. Wenn ich hier jeh rauskommen würde, dann würde ich einen gehörigen Schritt weiter sein, in meinen Plan ihn endlich von der Welt zu tilgen, ihn und seine engsten Anhänger. Anscheinend verbeugte sich die Lestrange gerade vor ihrem Herren, denn ich hörte Stoffe rascheln und eine ehrfurchtsvolle Bestätigung, dass sie diesen Kelch sicher verwahren würde. Nur wie lange war die Frage? Doch die nächsten Worte von Voldemort ließen meinen gefühlten Triumph sofort wieder vereben und Unbehagen platz machen. „Außerdem darfst du ein wenig mit der Gefangenen spielen, aber denk dran ich brauch Potter noch lebend.“

„Es ehrt mich dass ihr mir diese Aufgabe zugestanden habt, Mylord und seid versichert ich werde gut drauf aufpassen und ich freue mich schon richtig darauf mal mit Potter zu reden!“, meinte sie gerade und man müsste schon sehr schwer von Begriff sein, um nicht zu merken wie der letzte Satz gemeint war. Das Unbehagen breitete sich immer weiter aus, denn auch wenn Riddle sie ermahnt hatte mich leben zu lassen, hieß dies nicht wirklich mildere Umstände für mich. Ich würde mich auf einiges gefasst machen bei dieser Frau, denn sie war vielleicht sogar noch schlimmer als Riddle selbst.

Ich erwischte mich dabei wie ich daran zurückdachte als Malfoy hier gewesen war. Wie viel Zeit war seit seinem Besuch wohl vergangen? Es fühlten sich wie Jahrzehnte an, seitdem ich wieder gefoltert wurde. Dabei konnte es wohl gerade mal 24 Stunden her sein. Ich hielt meine Augen noch immer geschloßen und versuchte weiterhin so zu tun als wäre ich ohne Bewusstsein, doch schon bald wurde diesem ein Ende gesetzt. Brutal wurde mein Kopf hochgerissen und geohrfeigt. Wo mir schon das hoch zerren Schmerzen bereitete, wurde es durch die Ohrfeige noch schlimmer und ich öffnete ruckartig die Augen und ließ ein laut des Schmerzes erklingen. Das stetige Pochen in meinen Kopf, dass schon zuvor bestand gehabt hatte, wurde nun noch stärker und ich hatte Probleme damit, wirklich meinen Blick zu fokussieren, auf die Gestalt der verrückten Todesserin. Doch sie gab mir nicht mal zeit mich zu sammeln. Kurze Zeit später dröhnte eine weitere Ohrfeige auf mich ein und ich sah für einige Sekunden oder waren es Minuten? Sterne vor meinen Augen. „Zeit aufzuwachen Haru, wir wollen doch noch solch lange Unterhaltungen führen unter Frauen“, klang die höhnische gespielt liebenswürdige Stimme von Bellatrix dumpf an meine Ohren und ich versuchte mich auf sie zu konzentrieren. …...


…..Ich hatte keine Ahnung wie schlimm es noch werden würde, doch Stunden später wachte ich nach elendlangen Schmerzenswellen in einer dunklen Zelle auf. Allein und mit diversen Verletzungen versehen.


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