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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 37 Halfway Saved?

von leona

Kapitel 37 Halfway Saved?

Es dauerte eine ganze Weile bis ich wieder wirklich etwas von meiner Umgebung mitbekam und dass war auch nur weil ein bestialischer Schmerz mich martere. Anscheinend hatte dieser Mistkerl noch nicht genug und wollte mich weiter foltern, denn ich wurde wohl versucht zu drehen, was mir jedoch ziemliche Schmerzen bereite und ich stöhnte halblaut auf und bat darum aufzuhören. Doch der Mistkerl kannte keine Gnade und machte weiter, bis ich schließlich gegen die Wand lehnte. Mühsam öffnete ich meine Augen, nur um in die grauen von Draco Malfoy zu blicken, den ich hier sicher nicht vermutet hätte. Wut glimmte in meinen Augen auf, als Malfoy meinte ich wäre doch sonst nicht so wehleidig und wäre ich nicht gefesselt, hätte ich ihn jetzt wohl verprügelt, doch so konnte ich ihn nur Beleidungen an den Kopf werfen und verlangte zu wissen, ob Voldemort hier von wusste. Denn ich konnte mir nicht soganz vorstellen, dass Draco Malfoy erlaubt war mich aufzusuchen und das noch dazu alleine. Ich hatte mindestens eine Begleitperson erwartet, die ihn hierher führte. Doch meine Miene wurde skeptisch, als er mir einfach einen Trank verabreichte, ehe ich auch nur abwehren konnte hatte ich den ekligen Trank geschluckt und fühlte Müdigkeit wieder über mich kommen, doch gleichzeitig schien der Schmerz weniger zu werden der durch meinen Körper hämmerte. Ich hob mühsam den Kopf und starrte ihn ungläubig an. „Sag mal was soll der Scheiß, Malfoy? Erst sorgst du dafür,dass ich hier eingesperrt werde und plötzlich tauchst du hier auf und milderst meine Schmerzen? Hast wohl Schuldgefühle was?! Hau einfach nur ab, du dreckiger Verräter“,zischte ich ihn wütend an und wehrte mich noch gegen die Müdigkeit.

Den Blick den er mir zuwarf, ließ mich nur verächtlich schnauben. Glaubte er wirklich ich würde ihm so einfach verzeihen? Unsere Freundschaft oder was auch immer das war, konnte er jedenfalls vergessen fürs erste. Wegen ihm war ich in dieser Breduille und hatte keine Hoffnung auf entkommen, doch erst jetzt realisierten meine Gedanken, dass Harry ja auch immer noch in der Gewalt dieser Mistkerle steckte. „Wenn du dich schon schuldig fühlst, nutze deine Kraft lieber um etwas sinnvolles zu tun, seh nach Harry und bring ihn wenn möglich in Sicherheit, das wäre zumindestens dein erster Schritt für Vergebung....“, wisperte ich etwas leiser und hatte leicht sein Rever ergriffen, jedoch ließen die Ketten nicht viel Bewegung und ich sank schnell wieder zurück mit einem Keuchen. Verdammter Körper der mir nicht gehorchen wollte. Malfoy betrachtete mich einige Momente lang mit seinen grauen kalten Augen und ich dachte schon er würde einfach wieder abhauen, als er sich zu meinem Ohr beugte und etwas hineinflüsterte. „Du bist wirklich seltsam Potter, dein Cousin ist dir mehr wert, als dein eigenes Leben, doch sei beruhigt er wird nicht lange Gefangen sein. Momentan hat der dunkle Lord sein Hauptaugenmerk anscheinend auf dir, pass lieber auf, dass du nicht stirbst und halte dein Mundwerk im Zaume, schadet dir nur wie du gemerkt hast“

Noch immer versuchte ich mich gegen die Müdigkeit zu wehren, die von meiner Erschöpfung und dem Trank herrührte, den er mir gegebenen hatte. Ich erschauderte bei seinen Worten an meinen Ohr und versuchte ihn im nächsten Moment anzugreifen, doch leider hielten mich die Ketten ziemlich an Ort und Stelle, sodass ich recht schnell wieder kraftlos zusammensackte und meine Augen schloß. Verdammt wenn ich doch nur nicht gefangen wäre, dann könnte ich ihm mal so richtig eine reinhauen. Ich fluchte frustriert und warf ihm schließlich stattdessen nur böse Blicke zu und wollte, dass er sich verziehen würde. Die Session mit diesem Todesser alla Bella hatte mir wirklich überhaupt nicht gut getan, denn ich konnte kaum einen Muskel rühren ohne vor schmerz zusammenzuzucken und dies direkt zu bereuen. Auch der Trank half da noch nicht viel. Mittlerweile war es ein wahrer Kampf, wachzubleiben und schließlich gab ich der Erschöpfung nach und sank in mich zusammen, so nahm ich auch nicht mehr wahr, wie der blonde Slytherin sich meinen schlimmsten Verletzungen annahm und dann sein Werk betrachtete. Zufrieden verließ er die Kerker schließlich.

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Harry währenddessen lag unruhig auf der Pritsche, die es in seiner Zelle gab und ließ immer mal wieder einen blick zur Zellentür schweifen. Er machte sich ziemliche Sorgen um Haru, weshalb er auch kaum geschlafen hatte, seitdem seine Cousine weggeholt worden war und wenn dann hatte ihn die Müdigkeit überwältigt, sodass er keine Wahl mehr gehabt hatte. Er hatte Augenringe und war ziemlich schreckhaft, wann immer ein Gerräusch an seine Ohren klang, fuhr er in diese Richtung. Man hatte ihn zum Glück nicht angekettet sondern nur in diese Zelle gesperrt. Seitdem man sie weggebracht hatte, bekam Harry nicht ein einziges Zeichen von ihr. Weder hatte man ihm gesagt was mit ihr passiert war, noch hatte er sie wiedergesehen. Anscheinend hatte man sie woanders untergebracht oder wurde sie immer noch gefoltert?

Mehr als einmal hatte der Junge der Lebte sich gewünscht, er wäre nicht in dieser Situation und dass Haru nie wegen ihm gefangen worden wäre. Er wollte hier raus, doch wie sollte ihm dies gelingen, wenn er nichtmal seinen Zauberstab in der Nähe hatte? Er hatte keine Ahnung wo sich dieser momentan befand, denn man hatte ihn hier ja einfach eingesperrt und niemand sagte ihm etwas. Ohne Hilfe würde er hier definitiv nicht rauskommen, doch es war ja nichtmal sicher, ob jemand bereits nach ihnen suchte am richtigen Platz. Denn es konnte noch etwas dauern, bis man nach ihnen suchen würde, oder war bereits ein Rettungskommando unterwegs? Die Hoffnung auf Rettung keimte in ihm hoch, doch noch immer konnte er sich nicht wirklich beruhigen, weil er sich ständig fragte wie es wohl seiner Cousine ging. Er hatte keine Ahnung wie schlimm es ihr ging, aber eines wusste er, sie war definitiv noch am Leben, denn wäre sie getötet worden, hätte er das gespürt und vor allem hätte man vor ihm geprahlt, dass eine Potter weniger in ihrem Wege stand.

Er wollte sich gerade etwas hinlegen und versuchen noch etwas Ruhe zu bekommen, als mit einem mal ein ziemlicher krach durch das Kerkergewölbe hallte und der Grünäugige fuhr von seiner Pritsche auf und blickte angestrengt in die Dunkelheit des Ganges, der leider nur von einem spärrlichen Licht beleuchtet wurde. Das ungewöhnliche Gerräusch schien mit jeder Sekunde näher zu kommen, bis er schließlich Schritte unterscheiden konnte. Unbehaglich versuchte er sich möglichst unsichtbar zu machen, doch leider gab es in seiner Zelle nicht wirklich Möglichkeit sich zu verstecken, denn das einzige Möbiliar war die Pritsche und ein kleines Örtchen um sich zu erleichtern in der Ecke des Raumes, jedoch war dies nicht geeignet um Blicken zu entgehen. Angestrengt lauschte der Schwarzhaarige auf jeglichen Ton, der an sein Ohr drang und schließlich ebbten die Schritte kurz ab und wurden von Flüchen und Zaubern unterbrochen, bis es ganz still wurde und nichts mehr zu hören war.

Was geschah da draußen? War das seine Rettung? Oder wieso wurden Flüche gesprochen? Einige Sekunden lang drang kein Laut an seine Ohren, ehe wieder die Schritte aufgenommen wurden und schließlich tauchte eine Gruppe Dunkelgekleideter Leute in dem Sichtfeld seiner Zelle auf und sie ziehlten direkt auf diese, mit ihren Schritten. Jeder der Nähernden war mit einem Zauberstab bewaffnet und Harry schluckte leicht. Es sah zwar so aus, als wäre dies jemand der ihm gut gesinnt war, doch die Unbehaglichkeit konnte er nicht ganz abschütteln. Wie würde es nun weitergehen? Kam dort gerade seine rettung oder würde es nur schlimmer werden? Nervös starrte er in den Gang und somit auf die sich nähernde Gruppe,die ihn wohl entdeckt hatte, jedenfalls richteten sich die Stäbe nun in seine Richtung. Doch von ihren Gesichtern konnte er noch nicht groß etwas erkennen, da es einfach zu dämmrig war in diesem Gang. Erst als sein Name fiel und er die Stimme erkannte, entspannte er sich ein wenig und trat nun aus der Dunkelheit seinier Zelle hervor und legte eine Hand an die Gitterstäbe, die ihn die Freiheit verwehrten. In diesem Moment strömte pure Erleichterung durch seine Venen und ein schiefes Lächeln, legte sich auf seine Züge. „Verdammt Sirius ich war noch nie so froh, dich zu sehen. Wie habt ihr den Ort gefunden? Und vor allem woher wusstet ihr wo ich bin? Habt ihr Haru gefunden? Sie wurde von mir getrennt und ich habe sie seitdem nicht mehr wiedergesehen, ich mache mir üble Sorgen um sie",prasselten die Worte nur so aus seinen Mund heraus und die Erwachsenen bedeuteten ihm kurzerhand still zu sein und einer der Gruppe legte sogar einen Zauber auf Harry, damit er still sein würde. Dieser biss sich nun auf die Lippen, aber noch immer strömte Erleichterung durch seinen Körper und ersetzte dass Adrenalin.

„Geh zur Seite Potter“,wurde gezischt und im nächsten Moment sprengte der Mann auch schon die Gitterstäbe und Harry war gerade noch rechzeitig zurückgewichen, um dem gröbsten zu entgehen. Dennoch hatte ihn dies doch durcheinandergewirbelt und so brauchte er einige Sekunden um sich wieder zu sammeln, doch im nächsten Moment schnappte Sirius ihn und legte ihn sich über die Schulter und es ging anscheinend auf den Rückweg. Der Potter versuchte sein bestes um wachzubleiben, doch die Angst um sich und Haru und der Schlafmangel hatten ihn einiges abverlangt, weshalb er schließlich auf der Schulter seines Paten einschlief und erst erwachte, als strahlendes Sonnenlicht auf seine Haut traf.

Er realisierte dass er auf Waldboden lag und sogleich suchte er mit seinen Augen nach einem Zeichen von seiner Cousine, doch er erblickte nur seine Retter und dies ließ seine Stimmung um ein paar Grade sinken. War sie immer noch in Gefangenschaft?Also suchte er nun nach einem bekannten Gesicht und starrte in die sorgenvolle Miene seines Paten, der nur wenige Schritte neben ihm im Gras hockte und in eine bestimmte Richtung starren zu schien. „Sirius?“,versuchte er sich leise bemerkbar zu machen und war erleichtert als wirklich seine Stimme erklang. Der Zauber war also von ihm genommen worden. Kaum waren die letzten Worte aus Harrys Mund gekommen, drehte sich der Black zu ihm um und seine Miene war zerfurcht, doch er mühte sich zu einem Lächeln ab. „Hey Harry, geht’s dir besser? Ein Glück dass wir dich so schnell finden konnten, doch ….“ Kurz brach er ab in seinen Worten und dies bedeutete wohl nichts gutes und wirklich sank Harry in sich zusammen, als der andere nun weitersprach. „Haru konnten wir immer noch nicht finden. Man hat sie anscheinend woanders untergebracht. Unsere Leute suchen zwar noch, doch es bleibt uns momentan wohl nicht viel übrig, als erstmal dich nach Hogwarts zu bringen. Wir warten nur noch auf Moody dann geht es weiter. Er wollte sich noch einmal umsehen ehe wir aufbrechen“, endete der Schwarzhaarige Hundeanimagus mit verkniffener Miene und Harry merkte schnell, dass er sich wohl Vorwürfe machte, dass sie Haru nicht gefunden hatten.


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