Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 34

von leona

Kapitel 34

Mittlerweile hatte ich mich wieder gefangen und wir waren gerade wieder dabei eine Sitzung mit der DA zu machen, doch irgendwie hatte ich schon fast den ganzen Tag ein ungutes Gefühl gehabt. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm und ich würde schon bald herausfinden, dass mein Gefühl sich sehr bewahrheiten sollte, denn an jenem Abend lief so ziemlich alles schief, was schieflaufen konnte. Anfangs war noch alles normal. Die meisten machten gute Fortschritte bei den Übungen, aber besonders Neville legte sich richtig ins Zeug. Er konnte die meisten Zauber, wo er früher immer Probleme hatte mittlerweile ziemlich gut und auch beim Patronus machte er Fortschritte,denn diesen beherrschte er wenn das so weiterging schon bald. Ich machte gerade ein paar Rundgänge als gerade mitten vor mir eine Nachricht erschien und binnen kurzer Zeit brach ich die gesamten Übungen ab und schickte die Schüler weg denn es drohte gefahr. Jeder sollte sich einzeln oder in Gruppen in ihre Gemeinschaftsräume schleichen und versuchen nicht entdeckt zu werden. Es schien alles zu klappen, bis der Kamin mit einem lauten Krach zerbarst und den Blick auf Umbitch und ihre kleine Gruppierung erschien, darunter auch Malfoy, der sich nichts anmerken ließ, dass er mich gewarnt hatte. Zum Glück waren nur wenige Schüler erwischt worden darunter hauptsächlich meine besten Freunde, Neville und Luna. Sogleich wurden wir festgehalten und zum Schulleiterbüro gebracht, wo sie wohl froh wahr ein paar Schüler der Schule zu verweisen. Doch noch war Dumbledore hier was ein gutes Zeichen für uns sein würde.

Aber ich befürhctete das dies nicht mehr lange passieren würde und besonders das was Malfoy in seiner kurzen Notiz hatte einfallen lassen, war besorgniserregend. Denn es hieß nichts gutes für uns normale Hogwartsbewohner. Ich versuchte mich so ruhig wie möglich zu verhalten, doch natürlich war dies alles andere als einfach, denn die olle Ministeriumshexe hatte es ja besonders auf uns abgesehen, denn immerhin untergrubenwirihrer Meinung nach das Ministerium mit unseren Behauptungen, selbst wenn sie der Wahrheit entsprachen, was sie ja auch taten. Sie führte gerade eine äußerstlautstarke Unterhaltung mit unserem Schulleiter und wollte,dass wir von der Schule verwiesen werden, doch Dumbledore gab an, dass er dies angeordnet hatte und nahm somit die Schuld auf sich selbst. Ich ballte meine Hände zu fäusten und wünschte ich könnte das ganze aufklären und Umbrigde würde endlichgehen, aber das war wunschdenken. Ich erkannte gerade noch wie Dumbledore in einer Feuerwolke entschwand mithilfe seines Phönix. Das war jener Augenblick den ich die folgenden Wochen immer wieder verfluchte, denn kaum war der Schulleiter weg wurden die Umstände in Hogwarts noch schlimmer als schon zuvor, dank Umbrigde. Strafarbeiten der besonderen Art waren mittlerweile gang und gebe und kaum einer von meinen Freunden hatte noch heile Haut auf der Handfläche oder dem Handknöchel.

Es war gerade nach dem Abendessen und ich wollte in den Gemeinschaftsraum gehen, als ein Vogel bei mir hielt und eine Nachricht in meine Hände fallen ließ. Verwundert blickte ich dem Vogel nach, der direkt losgeflogen war und dann auf den Brief in meinen Händen. Wer schrieb mir denn jetzt? Neugierig geworden öffnete ich den Brief und runzelte leicht die Stirn, während meine Augen über dne Inhalt flogen. Schließlich versuchte ich mich auf Harry zu konzentrieren, darauf hoffend dass ich irgendwas von ihm fühlen konnte, doch da war gar nichts. Besorgt geworden zog ich meine Version der Karte der Rumtreiber hervor und suchte ihn nun dort auf der Karte, doch auch da war er nicht. Erneut glitt mein Blick auf die Nachricht und ich biss mir leicht auf die Lippen.

Potter,
wir haben deinen Cousin und halten ihn in Gewahrsam. Wenn du ihn jemals wiedersehen willst, komme um Mitternacht zum nächsten Vollmond alleine in den Verbotenen Wald.
Wenn du denkst du kannst uns austricksen, wird dir das noch ziemlich leid tun, also lass es besser gleich bleiben.


Verzweifelt ließ ich meinen Blick umherschweifen und überlegte was ich tun sollte. Ich wusste dass ich keinen benachrichtigen konnte, denn dann würden sie ihre Drohung wahrmachen. Es war nicht unbedingt schwer zu sinnieren, dass wohl Todesser dahintersteckten. Denn nach Voldemort selbst sah es nicht gerade aus. Ich bezweifelte ob Voldemort überhaupt einen Brief geschrieben hätte wie diesen hier. Oder dass er überhaupt jemanden vorwarnte. Oder war es gar eine ganz andere Partei, die irgendwas gegen uns Potters hatte? Auf jedenfall drohte Harry gefahr und ich hoffte nur dass ich ihn da rausholen könnte. Denn wenn nicht würde ich mir das nicht verzeihen können.


Tiefe Dunkelheit umgab dem Grünäugigen Teenager mit der Blitznarbe auf der Stirn, als er nach gefühlter Ewigkeit wieder erwachte. Sein Kopf schmerzte ziemlich und er spürte, dass er von einer Kopfwunde blutete. Nur schemenhaft erinnerte er sich an die Gestalten, die ihn in der Nacht geschnappt hatten und überwältigt. Er war ziemlich leichtsinnig gewesen, des nachts einfach das Schloss zu verlassen, ohne auch nur jemanden davon zu erzählen, doch er hatte einfach etwas frische Luft gebraucht und deshalb war er gegangen. Was er nun natürlich ziemlich bereuen musste. Stöhnend versuchte Harry sich aufzusetzen, doch nun bemerkte er dass er gefesselt war und in einem dunklen Kerker lag. Wieviel Zeit war wohl seit seiner Entführung vergangen? Er konnte es nicht genau sagen, doch er schätzte, dass es schon eine Weile her war. Er wollte sich erheben und versuchte trotz der Fesseln hochzukommen, doch er stürzte mehrmals wieder zu Boden. Die Kerle hatten ihn wirklich ziemlich verschnürrt, sodass der junge der lebt es schließlich aufgab und sich stattdessen einfach nur genauer in seiner Zelle umblickte. Ob einer seiner Freunde mittlerweile etwas von seinem Verschwinden mitbekommen hatte? Konnte es sein, dass Haru irgendwas mitbekommen hatte? Denn wenn nicht wusste er nicht wie er hier rauskommen sollte, oder kam er hier überhaupt noch lebend raus? Es sah ziemlich schlecht für ihn aus, wenn er seine Situation nicht vollkommen verschätzte. Denn er konnte sich ja nichtmal alleine erheben. Ob er in Voldemorts Händen war oder hatten ihn einfach irgendwelche Todesser erwischt? Auf jedenfall war es ziemlich seltsam. Schließlich merkte er langsam wie ein stetiger Hunger in seinem Bauch rumorte und er biss sich leicht auf die Lippen. Kam denn überhaupt niemand um ihn etwas zu essen und zu trinken zu geben? Immerhin ssollte er doch noch am Leben gehalten werden oder etwa nicht? Eine Weile lang versuchte er über eine Lösung nachzudenken, doch schließlich sank er wieder in einen Schlaf und wurde erst wach als die hölzerne Tür knarrte und als er aufblickte erkannte er wie eine Gestalt zu ihm kam die in dunkle Roben gekleidet war. „Na Potter wie fühlt es sich an gefangen zu sein? Schon bald bringen wir dich zum dunklen Lord und dann bist du dran, aber erstmal warten wir noch auf einen weiteren Passagier für die besondere Reise“, meinte der Mann der den Raum betreten hatte. Harry keuchte leicht auf, als man ihm eine scheuerte und kauerte sich leicht zusammen. Also sollte er wirklich zum dunklen Lord kommen, aber was meinten die Kerle damit dass sie noch etwas erwarteten, ehe sie ihn weiterbringen würden. Konnte es sein dass noch jemand verschleppt werden sollte? Am Ende vielleicht sogar seine Cousine? Harry fluchte leise und zwängte sich in eine sitzende Stellung. „Was habt ihr vor? Was bringt es euch mich an ihn auszuliefern? Glaubt ihr wirklich er belohnt euch dafür?“, versuchte der Teenager den Mann zu reizen und so zu etwas unbedachtem bringen. Denn dann hatte er vielleicht doch noch eine Möglichkeit selbst irgendwie rauszukommen. Er musste nur irgendwie seine Hände freibekommen ,damit er besser agieren konnte und vielleicht brachte ja genau diese herausfordernde Haltung dazu, dass er freibekam. Harry keuchte auf als er einen harten Tritt in die Seite bekam und gleich darauf folgten noch mehrere Hiebe in Gesicht und gegen sein Kinn. Er hatte ziemlich üble Kopfschmerzen und ihm verschwamm die Sicht, sodass er schließlich bewusstlos wurde. Das letzte was er noch wahrnahm war ein unterdrückter Fluch und dann das leichte lösen seiner Fesseln. Doch dann war nur noch tiefe Dunkelheit in seinem Wahrnehmen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Der Tod ist in allen sieben Büchern ein ganz bedeutendes Thema.
Joanne K. Rowling