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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 29 Im St. Mungo

von leona

Kapitel 29 Im St. Mungo

Es war Vormittag als ich wieder aufwachte und die Uhr neben meinem Bett ging gerade erst auf 9 uhr zu. Ich setzte mich leicht auf und blickte mich um, während ich mir den Schlaf aus den Augen rieb. Harry schlief anscheinend noch tief und fest und auch sonst war in dem Haus nicht viel zu hören, außer von den Stimmen von Sirius und Remus. Ich erhob mich und begab mich in die Küche, von wo die Stimmen kamen. Ob sie sich über das Geschehene unterhielten? Ich klopfte leicht an die Tür und öffnete diese dann schließlich, nachdem die Gespräche verstummt waren und ein Herein erschallte. Ich trat ein und wirklich sah ich meinen Paten und meinen ehemaligen Lehrer dort in der Küche sitzend. „Ah du bist es Haru, du bist aber früh wach“,begrüßte Sirius mich auch direkt und bot mir neben ihm einen Platz an, welchen ich auch sogleich annahm und mir erstmal etwas zutrinken nahm.

Einige Augenblicke herrschte Schweigen zwischen uns, doch dann durchbrach ich die Stille und antwortete auf Sirius Worte. „Morgen ihr beiden, ja ich bin schon früh auf. Konnte einfach nicht mehr schlafen. Gibt es Neuigkeiten von Arthur?“, wollte ich mit ernster Miene wissen und nahm mir eine kleine Schale Milch mit Müsli, während ich fragend zu den beiden Männern blickte. Diese tauschten einen kurzen Blick miteinander aus, bevor Sirius schließlich das Wort ergriff. „Naja es geht ihm einigermaßen, Molly ist noch immer bei ihm, aber laut den neuesten Informationen, wird es heute noch möglich sein, dass ihr auch mal zu Besuch kommen könnt. Er ist zumindestens über dem Damm. Molly wird euch dann später abholen.“ Während dieser Worte betrachtete er mich ernst und ich erwiderte diesen Blick genauso ernst. „Seit ihr euch sicher, dass ihr weiterhin einfach die Mitglieder gefährden könnt? Das mit Arthur war ziemlich knapp und Voldemort wird nicht ruhe geben. Das er was sucht, ist ja jetzt klar und ihr versucht es zu bewachen.“ Ich seufzte bei meinem Worten leicht. Klar ich würde auch mein möglichstes tun, wenn ich ein Mitglied wäre. Aber es war doch ziemlich grausig, wenn mir wichtige Menschen starben. Es gab schon mehr als genug dieser Leute. Allein der Gedanke an meine verstorbenen Eltern machte mich traurig.

Ich ballte leicht meine Hand zur Faust, aber beruhigte mich nach einem Augenblick wieder und richtete den Blick wieder auf die beiden Männer. „Okay vergisst meine Frage, besser er wird aufgehalten, als wenn er es einfach bekommt. Ich wünschte nur es wäre nicht so gefährlich. Ist Danny eigentlich hier?“, erkundigte ich mich und wunderte mich, dass ich meinen Bruder bisher noch kaum gesehen hatte, obwohl er mit nach England gekommen war um sich dem Orden anzuschließen. „Er ist bei einem Auftrag und er ist nicht mit dieser Aufgabe betraut worden, er sollte nicht zu sehr in Gefahr sein, also kannst du dich etwas beruhigen, Haru“, meinte Remus nun und lächelte mich aufmunternd an. Mir fiel wirklich ein Stein vom Herzen, denn ich wüsste nicht was ich tun würde, wenn ich auch noch Danny verlor, auch wenn er ziemlich anstrengend sein konnte. Er war mein Bruder und ich wollte genausowenig, dass ihm etwas geschehen könnte, wie ich auch Harry in Sicherheit wissen wollte, nur das Harry nie wirklich sicher sein konnte. Immerhin waren wir beide ziemlich gesucht von den Todessern und da kam ein Angriff pro Jahr mindestens. Zumindestens war es bisher so gewesen. Ich rieb mir leicht über die Stirn, da ich ein wenig Kopfschmerzen hatte. Aber genau in dem Moment kamen die Jungs reingeschlurft und alle sahen so aus, als hätten sie nicht unbedingt erholsamen Schlaf bekommen.

„Morgen“,murmelte ich den anderen zu und diese ließen sich auf die Stühle sinken. Fred und George schliefen beinahe im sitzen, aber Harry und Ron waren wacher. „Ist Mom zurück oder gibt es was neues?“, meinte Ron direkt zu uns die schon vorher dagewesen waren und Sirius wiederholte nochmal seine Worte von vorhin nur ein wenig anders. Ich blickte währenddessen gedankenverloren zu Harry, welcher noch immer ziemlich mitgenommen aussah und eher in seiner Schüssel Müsli rumstocherte ohne groß etwas zu essen. Ich beendete währenddessen mein karges Frühstück und beobachtete meine Freunde, während sie mehr oder weniger ebenfalls etwas zu sich nahmen. Als die Hälfte fast fertig war, flammte der Kamin jedoch plötzlich auf und Molly Weasley erschien aus diesen. Sofort wurde sie von fast allen von uns bestürmt, aber Harry und ich hielten uns etwas zurück. Auch wenn wir uns bei den Weasleys zuhause fühlten, waren wir doch nur Ehrenmitglieder, wenn überhaupt. Die nächste Stunde war ziemlich hektisch und ich konnte mich kaum noch genauer erinnern, was alles passiert war. Aber letztendlich waren wir nun im St Mungo. Einige Ordensmitglieder begleiteten uns, jedoch waren es nur wenige, denn wir wollten ja nicht unbedingt direkt Aufmerksamkeit auf unsere Gruppe lenken. Ich hielt mich am Ende und unterhielt mich ein wenig mit Harry im Flüsterton, während wir den Schritten von Molly folgten, welche uns zu dem Zimmer von Mister Weasley brachte. Jedoch blieben mein Cousin und ich erstmal draußen, da wir ja keine Blutsverwandten waren und das Zimmer sonst ziemlich voll auf einmal wäre.

„Fühlst du dich besser, Harry?“, erkundigte ich mich nach einigen Augenblicken und eröffnete so das Gespräch, während ich ihn von der Seite aus beobachtete. Er warf mir einen nachdenklichen Blick zu und schließlich meinte er leise, „Naja nicht so wirklich, ich habe kaum richtig Schlaf bekommen und ich mache mir Sorgen, wie das nur weitergehen soll. Ich wünschte ich würde nicht öfters diese Träume haben, aber andererseits ist es meist auch eine Warnung“, murmelte er zuletzt und lehnte sich gegen die Wand des Flures in dem wir standen. „Harry eines solltest du wissen, wir können das schon irgendwie schaffen. Und irgendwann wird es auch keinen Schrecken der Zauberwelt mehr geben, wenn wir nur nicht die Hoffnung aufgeben. Verstehst du mich? Wir kämpfen für eine bessere Welt und für den Frieden unserer Zaubererwelt, auch wenn wir noch so jung sind.“ Kaum waren diese Worte verklungen wurde seine Miene entschlossen und es schien ihm zumindestens ein wenig besser gehen. Ich legte ihm noch eine Hand auf die Schulter und drückte diese leicht, doch dann wurde die Tür geöffnet und wir konnten auch endlich Arthur besuchen. Er sah ziemlich bleich aus und ich konnte einige Verbände erkennen, dort wo die Schlange ihn erwischt hatte. „hey ihr beiden“,meinte er leicht lächelnd und wir erwiderten den Gruß etwas zögerlich. „Es ist gut, dass es ihnen besser geht Mr Weasley“, meinte Harry und ich konnte förmlich spüren wie erleichtert er wirklich darüber war, das es Arthur zumindestens einigermaßen gutging.

Eine ganze Weile saßen wir noch im Zimmer, doch schließlich verließ ich zuerst das Zimmer um mir ein wenig die Beine zu vertreten. Ich war jedoch gerade erst wenige Schritte gegangen, als ich eine ziemlich bekannte Gestalt in einem Flur mir gegenüber erkannte. Es war niemand anderes als die großgewachsene Gestalt meines Bruders. Was machte er denn hier im Mungo? Ich ging mit schnellen Schritten auf ihn zu und erreichte ihn schließlich. Als er mich erblickte grinste er mich leicht an, doch das Grinsen erreichte nicht ganz seine Augen, denn in diesen war ein wild entschlossener Blick zu erkennen. Er hatte noch dazu einen kleinen Stoppelbart um das Kinn welcher ihn ein wildes Aussehen gab. „Na schwesterchen, wie geht’s dir? Wir haben uns wirklich lange nicht gesehen“, meinte er sogleich, kaum das er mich aus einer geschwisterlichen Umarmung entließ.

Ich strich mir leicht eine Strähne aus dem Gesicht und betrachtete ihn mit nachdenklicher Miene. Bevor ich schließlich auf seine Worte antwortete. „Mir geht’s okay soweit, wenn man von dieser scheußlichen Lehrerin absieht...Du arbeitest ziemlich aktiv für den Orden oder?“,wisperte ich den letzten Teil und blickte ihn leicht besorgt an. Ich wusste, dass er das recht hatte selbst zu entscheiden. Aber ich machte mir halt sorgen und ich wollte ihn auf keinen Fall auch noch verlieren. Unsere Eltern zu verlieren war schon genug gewesen. Danny strich mir leicht eine Strähne aus dem Gesicht und blickte mich aufmunternd an. „Keine Angst, ich pass schon auf mich auf, Schwesterherz. Und du weißt doch das wir nicht einfach so kleinzukriegen sind. Schau dir doch an, wie oft du schon gefährlichen Situationen entkamst“, warnte er mich und wuschelte mir ein wenig durch die Haare, was mich zum grinsen brachte. Ich hatte es wirklich vermisst mit meinem Bruder zu reden, wo wir uns doch schon ewigkeiten nicht wirklich gesehen hatten und dann war er mit hierhergefolgt und ich hatte ihn trotzdem kaum zu Gesicht bekommen, weil er sich ziemlich in Ordensarbeit hineingesteigert hatte.


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