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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 27 Der Angriff

von leona

Danke für Reviews und ich freue mich, dass die FF nicht vergessen wurde ;)

Kapitel 27 Der Angriff

Dunkle Gänge die sich zum Ende hin ausweiteten, ebneten den Weg von Harry, während er sich nach vorne schlängelte. Es war dunkel, dennoch konnte er gut vorausblicken. Jedoch war seine Sicht ziemlich weit unten, als wäre er ziemlich klein oder würde am Boden kriechen.
Endlich würde er den Ort erreichen und es vielleicht sogar schaffen endlich dorthinzugelangen. Er schlängelte weiter und erblickte schließlich eine Gestalt. Hass brodelte in ihm auf, doch es war nicht wirklich Harrys eigenener Hass. Er musste wohl erneut in Voldemorts Gedanken sein, denn so einen Hass konnte Harry nichtmal in seinem schlechtesten Tag haben. Leise und heimlich schlängelte er sich auf die rothaarige Gestalt zu und wappnete sich zum Angriff. Er schien noch nicht entdeckt worden zu sein und schließlich richtete er sich auf und versenkte die giftigen spitzen Zähne in den Körper des anscheinenden Wächters. Denn nichts anderes war dieser. Blut strömte und breitete sich an der Wunde aus und Harry wachte mit einem lauten Schrei auf und zitterte ziemlich, während er sich dann lautstark übergab. Er kannte die Gestalt und zwar sehr gut. Er musste jemanden warnen oder nicht?

Es musste doch Wirklichkeit sein, denn es war genauso echt wie manch anderer seiner bewahrheiteten Träume. Appathisch versuchte er sich zu beruhigen und bemerkte nur halb, wie Ron an seiner Seite erschien und ihm besorgt übern Rücken strich. „Harry was ist los? geht’s dir nicht gut?“, wisperte er, doch der Grünäugige bekam davon kaum etwas mit, denn er steckte noch zu sehr in seinem Alptraum. Erst als eine ziemlich durch den Wind aussehende Haru in dem Schlafsaal stürmte und sich sogleich an seiner Seite niederließ, beruhigte er sich soweit dass er wieder sprechen konnte. Er hatte keine Ahnung wie Haru wissen konnte, dass es ihm nicht gut ging, denn er hatte gesehen, dassHaru nicht wirklich zurückgekehrt war von ihrem Treffen mit ihrem Freund. Wie hatte sie seinen Schrei vom Raum der Wünsche aus hören können? Doch im nächsten Moment schob er diesen Gedanken in den Hintergrund und versuchte eine Antwort zusammenzubringen, doch er brachte nur Satzfetzen zustande. „Arthur er... Schlange... Ministerium... gebissen.... verletzt...“ Glücklicherweise reagierte Haru gerade noch richtig und verschwand mit den Worten, dass sie McGonnagal holen würde. Ron blickte ihn mit schreckgeweiteten Augen an und er verstand wohl nicht ganz, was Harry ihm sagen sollte und warum er Rons Vater nannte. Hoffentlich kam Hilfe nicht zu spät. Am liebsten wünschte sich Harry das schon längst Hilfe benachrichtigt wäre, aber nein er saß noch immer zittrig hier auf dem Bett und brachte kaum ein zusammenhängenden Satz zustande. Nach gefühlten Ewigkeiten, kam Haru endlich mit dem Hausdrachen von Gryffindor und Harry versuchte erneut zu berichten und diesesmal schaffte er schon mehr als zuvor und sogleich orderte die Professorin an, dass Ron, er selbst und seine Cousine sie zum Schulleiter begleiten sollten. Mit noch immer ziemlich mulmigen Gefühl im Magen folgte Harry mit Ron und seiner Cousine im Schlepptau zu dem Schulleiterbüro. Die beiden stützten ihn währenddessen und Harry war ehrlich gesagt froh darüber. Er war nicht sicher ob er nicht vielleicht noch umkippen würde, denn ihn machte dieser Traum ziemliche Angst. Als sie endlich zum Schulleiter traten, hatte Harry sich soweit unter Kontrolle, dass er nun klarer schilderte was er gesehen hatte und damit endete, dass sie schnellsten Hilfe senden müssten. Mit jedem Wort das er erklärt hatte, war sein bester Freund blasser geworden, denn jetzt verstand er auch wirklich was los war und was passiert sein könnte.

Ich strich mir gehetzt eine Strähne aus dem Gesicht und versuchte meinen noch immer etwas schnelleren Atem zu Ruhe zu bringen. Ich hatte mich ziemlich beeilt um Mcgonnagal zu holen, denn ich hatte ziemlich schnell realisiert,dass etwas nicht stimmte und das die beste Lösung war. Alleine wie Harry ausgesehen hatte. Ich wusste nur das es Harry nicht gutging, weil mein Gegenstück zu dem von Harrys Alarm geschlagen hatte und sich auf meiner Haut erwärmte. Ich hatte Kai nur schnell noch zugerufen, dass ich zu Harry musste, da war ich auch schon aus dem Raum der Wünsche gerannt. Ich hatte gerade noch sehen können, wie harry sich übergab und ziemlich bleich auf seinem Bett saß und von Ron versucht wurde zu beruhigen. Kaum hatte ich seine Stamelei zusammengesetzt, war ich davongestürmt und nun waren wir auf den Weg zu Dumbledore. Ich war ungeduldig und hoffte es würde nicht zu spät sein. Denn das Arthur wohl angegriffen worden war, hatte ich mittlerweile realisiert. Wir erreichten schließlich den Schulleiter und Harry erklärte nun was er gesehen hatte, auch wenn er sich noch immer ziemlich durcheinander ausdrückte. Aber es reichte um Alarm zu schlagen. Sogleich wandte Dumbledore sich an einige Potraits und schickte sie weg um nachzuprüfen ob es stimmte, zumindestens ging ich davon aus.

Einige Augenblicke vergingen bevor schließlich das Potrait einer Frau zurückkehrte und Bericht erstattete. „Es stimmte, habe Alarm geschlagen und der Mann wurde jetzt zum Mungo transportiert, aber er sah ziemlich schlimm aus, soviel Blut.“
Dies machte das alle drei von uns noch bleicher wurden und Ron schien der Ohnmacht nahe, denn es ging ja um seinen Vater von dem die Rede war. Ich beobachtete Dumbledore, wie er einige Aufträge gab an die Potraits und Mcgonnagal sollte die anderen Weasleys so schnell wie möglich holen und hier her bringen.

Währenddessen blickte er schließlich kurz zu mir, aber ich bemerkte dasser Harrys Augen mied, als hätte er Angst vor irgendwas. Ich drückte die Hand meines Cousines leicht und hoffte das er sich langsam beruhigte. Doch ich konnte förmlich sehen, dass er noch immer mit sich kämpfte aber er schien auch wütend zu sein. Ob das damit zusammenhing das Dumbledore ihn nicht anschaute? Ich konnte es mir schon gut vorstellen, besonders da ich Harry jetzt schon ziemlich lange kannte und wir uns doch recht nahe standen. Auch wenn wir ab und an ziemlichen Stress untereinander hatten, was wohl öfters als mir lieb war mein Verdienst war. Denn ich wusste selber, dass ich ziemlich schwierig war, wenn ich beispielsweise schlechte Laune hatte. Aber ich wusste einfach nicht wie genau ich dies ändern sollte. Ich blickte zu dem Schulleiter, während ich eine Hand auf Harrys Schulter gelegt hatte und dieser machte gerade einen Portschlüssel um uns zum Grimmauldplace zu bringen. Denn dort sollten wir nun hin. Bis wir hoffentlich bald Arthur Weasley besuchen konnten im Mungo. Molly war bereits dorthin, kaum das sie benachrichtigt worden war.

Ich blickte auf als Harry die Zähne zusammenpresste und anstatt seinen Worten zuzuhören, böse Blicke zu Dumbledore warf. Es schien ihm wirklich ziemlich zu ärgern, dass er keinen Blick geschenkt bekam. Aber ich war mir sicher das Dumbledore dies aus guten Grund machte. Gerade wollte ich etwas zu dem Professor sagen, als die anderen hereinkamen. Fred und George waren noch ziemlich benebelt und im Halbschlaf. Ginny hatte nur einen Morgenmantel an und war auch noch recht schlaftrunken. Während Dumbledore nochmal erklärte wohin es gehen würde, strich ich Harry beruhigend über die Schulter und sprach flüsternd mit ihm. „Harry du musst dich beruhigen, okay?“, bat ich ihn und dachte schon es wäre sinnlos, doch dann sollten wir auch schon nach dem Portschlüssel greifen. Ohne das er eine Antwort gab, verschwanden wir schließlich aus dem Schulleiterbüro und ich konnte gerade noch eine wutenbrannte Frauenstimme hören, die anscheinend Einlass wollte. Wahrscheinlich hatte Umbrigde wind davon bekommen, das soviele Schüler auserhalb des Turmes waren. Doch sie war zu spät, grinsend purzelte ich schließlich in den Grimmauldplace und erhob mich wieder. Doch nun wurde meine Miene sogleich wieder ernst. Sirius erschien in meinem Blickfeld und Remus ebenfalls. Die beiden sollten uns wohl betreuen während Molly weg war. Ich führte Harry aus dem Raum, da ich mir sicher war dass er einiges loswerden wollte und erst in meinem Zimmer vom Sommer her, hielt ich an und legte noch einen Zauber auf die Tür, denn ich war mir sicher das es noch laut werden würde. „Was ist los Harry, du warst so wütend plötzlich? War er daran schuld?",wisperte ich und blickte ihm ernst in die Augen und wirklich fing er auch schon an rumzukeifen. „VERDAMMT, er hat mich nicht ein einziges mal angeschaut. Warum? Und als wäre das nicht schon genug, hab ich auch noch genug worüber ich mir Sorgen machen müsste. ICH WAR ES DER IHN Angegriffen hat. Ich war die Schlange in meinem Traum“, murmelte Harry schließlich und ich zog ihn in meine Arme. „Nein du warst nicht die Schlange, du hast es nur durch Voldys augen gesehen, er war es nicht du“, versuchte ich ihn zu beruhigen und langsam schien er sich auch etwas abzukühlen.

Wir waren mittlerweile wieder zu den anderen gegangen und warteten unruhig auf eine Nachricht von Molly, wie es Arthur gehen würde, doch schließlich war ich eingeschlafen, an Harry gelehnt und er ebenfalls. Erst bei eintreffen eines Patronus wurde ich wieder wach und atmete erleichtert aus, denn er verkündete dass Arthur dem Umständen entsprechend gut ging und dass er über dem Berg war. Also würde er wieder fit werden. Allen von uns schien ein Stein vom Herzen zu fallen, denn die Weasleys waren besonders angespannt gewesen nachdem alle im Bunde gewesen waren. Doch jetzt konnten wir zumindestens ein klein wenig ruhiger schlafen gehen und jeder begab sich in die bereiteten Zimmer,die wir im Sommer auch gehabt hatten. Ich hoffte das Harry ein Auge zubekommen würde und zwar ohne direkt Alpträume zu haben, aber die Chancen waren gering, so wie ich Harry kannte.


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