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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 26 gemeinsame Stunden

von leona

Kapitel 26 gemeinsame Stunden

Ich ließ mich seufzend in einen Sessel am Kamin des Gryffindorgemeinschaftsraumes fallen und rieb mir das Handgelenk. Ich hatte mal wieder eines der besonderen Nachsitzen bei Umbrigde,der pinken Kröte und sie hatte ihre übliche Methode benutzt. Mein Handgelenk brannte ziemlich, aber ich hatte mich beherrscht und mir dies kaum anmerken lassen. Wozu sollte ich ihr auch diese Genugtuung geben? Genau das war doch was die Kröte gewollt hatte. Der Grund wieso ich mir mal wieder Nachsitzen eingefangen hatte? Ich hab einen ihrer bescheuerten Erlasse kritisiert. Erst heute Mittag hatte sie am schwarzen Brett einen Erlass veröffentlicht, der Gruppenvereinigungen verbot und darunter zählte auch Quidditch. Zwar hatte ich Nachsitzen bekommen, aber dank McGonnagal durfte unsere Mannschaft weiter trainieren. Außerdem bestärkte mich dieser Erlass nur noch darin, dass wir unsere Trainingsgruppe umsetzen mussten. Einfach um der Kröte erst recht eins auszuwischen und ich hatte schon eine gute Idee wie es laufen sollte mit dem Raum. Wir hatten schließlich den Raum der Wünsche zur Verfügung und dieser war ziemlich sicher vor Entdeckung. Okay es könnte eventuell entdeckt werden, aber ich hatte ja nicht vor vollkommen schutzlos den Raum zu benutzen. Vor allem nicht mit so vielen Leuten wie sich gemeldet hatten. Mit Rubina an meiner Seite könnten wir die Schutzmaßnahmen sicher noch verstärken. Ich wollte gerade hochgehen und ein wenig Murtlapessenz besorgen um meine Hand zu kühlen, als Hermine den Gemeinschaftsraum betrat und sogleich zu mir kam.

Ich versteckte mein Handgelenk schnell, da ich jetzt gerade keine Lust auf eine Szene hatte. Außerdem konnte Hermine daran ja eh nichts ändern. Hermine warf mir kurz einen musternden Blick zu, doch dann meinte sie mit einer Geste richtung Ausgang, „Kai wartet draußen auf dich, er will dich sehen. Ach und passt auf, das die Kröte euch nicht erwischt. Sie hasst Pärchenansammlungen wie du weißt und besonders dich und Harry“,mahnte sie mich noch und ich nickte nur grinsend, während ich dann nach draußen trat, wo Kai mich auch schon erwartete. Er lehnte gegen die Wand gegenüber und grinste mir zu, als ich heraustrat. Ich gab ihn einen kurzen Kuss, doch dann zog ich ihn schon zum Raum der Wünsche, wo wir wenigstens sicherer waren vor Umbrigde Griffeln. Ich lief dreimal an dem Zugang zum Raum vorbei und dachte an einen Raum für Kai und mich. Genauere Vorstellungen hatte ich nicht wirklich von dem äußeren, aber ich wollte ungestört mit meinem Freund sein. Nicht unbedingt weil ich intimere Sachen geplant hätte, sondern einfach weil ich ein wenig Privatsphäre wollte und nicht das direkt jemand reinströmte der diesen Raum kannte.
Ich zögerte einen Moment als die Tür schließlich erschien und als ich diese dann öffnete und als erstes eintrat, blieb mir für einen Moment der Atem stehen. Es war wirklich wunderbar und ziemlich heimelig. Es gab ein gemütliches Sofa, breit genug für zwei, ein prasselndes Feuer im Kamin. Einen kleinen Tisch mit Essen und Trinken, den die Hauselfen wohl hier erscheinen lassen hatten. Denn das diese davon bescheid wussten, war mir bewusst. Sie kannten wahrscheinlich so ziemlich jede Ecke des Schlosses, die für sie erreichbar war. Ich ging mit Kai hinein und ließ mich ins Sofa sinken, während ich mich erstmal an ihn lehnte. Mein brennendes Handgelenk war schon fast aus meinem Gedanken geflohen, da ich endlich Zeit mit meinem Freund verbringen konnte. Kai strich mir leicht über die Wange, während ich meine Augen leicht geschlossen hatte und ich genoß einfach nur das Gefühl der Zweisamkeit. Doch als er mein Handgelenk berührte um meine Hand in die seinige zu nehmen, zuckte ich zusammen, da er genau auf die Spuren des Nachsitzen gestrichen hatte und es den Schmerz weckte. „Autsch“,murmelte ich und zog meine Hand zurück. Doch Kai hatte diese schon wieder ergriffen und betrachtete jetzt die eingeritzten Worte. Ichkonnte Wut in seinem Blick fühlen, aber seine Berührung war sanft. Ohne etwas weiteres dazu zu sagen, kümmerte er sich um die gereizte Haut und hielt meine Hand in Murtlapessenz gedrückt, die mit einem Plopp erschienen war bei ihm. Ich war froh, dass Kai im Moment nichts darüber sagte sondern einfach meine Hand behandelte. Irgendwann jedoch war ich an ihn gekuschelt eingeschlafen und bemerkte nicht mehr wie er wütend vor sich hingrummelte, während er einen Arm um mich gelegt hatte.

Kaum hatte Hermine Haru bescheid gesagt,dass ihr Freund sie treffen wollte, ließ sie sich nachdenklich in den Sessel sinken, den die dunkelhaarige zuvor eingenommen hatte, bevor die Potter den Gemeinschaftsraum gutgelaunt verlassen hatte. Hermine war nicht entgangen, dass die Potter Nachsitzen gehabt hatte und sie ahnte, dass die Hand ziemlich schlimm aussehen musste. Suchend blickte sie sich nach Harry um, doch der war nicht zu sehen. Erst nach einer Weile trat dieser zu ihr und ließ sich neben ihr nieder. „Wo ist Haru, eigentlich?“, wollte er ernst wissen, da der Grünäugige sich anscheinend Sorgen um diese machte, also erklärte die Braunhaarige ihrem besten Freund wo seine Cousine hingegangen war. Als sie geendet hatte, grinste der schwarzhaarige amüsiert und seine Sorge schien Vergangenheit zu sein. Die nächsten Stunden verbrachten die beiden damit sich über die Planung des Verteidigungsclub auszutauschen. Die Braunhaarige hatte mittlerweile alles vorbereitet für die Überbringung der Treffen, indem sie Münzen so verzaubert hatte, das die Zahlen sich dort veränderten, wann immer Harry oder Haru ein Treffen einberäumten. Auch die Schutmaßnahmen waren mittlerweile vollständig sodass Verräter ziemlich unangenehm aufwachen würden, sobald sie ein Wort weitertrugen.


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