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Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 25

von leona

Huhu allerseits :D Ich wünsche euch allen frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Neue Jahr :)

Kapitel 25

Mehrere Blitze beleuchteten die Straße um Severus Snape und er hatte Mühe den Zaubern der Todesserin auszuweichen. Nicht nur dass sie schon wesentlich mehr Erfahrung im Kampf hatte, sie kannte auch zahlreiche Zauber der dunklen Kategorie. Von ihren schnellen Reflexen mal abgesehen, sie kämpfte wie eine widlkatze und verharrte selten wirklich an Ort und Stelle, sondern war immer irgendwie in Bewegung. Der Tränkemeister schoß einige Zauber auf die Todesserin und versuchte ihren Angriffen auszuweichen und sie in Bedrängnis zu bringen. Doch er konnte nicht verhindern, dass er mehrere Wunden verpasst bekam, während der Kampf immer schneller und intensiver wurde. Der schwarzgewandete hatte sich nicht mehr auf seinen angeblichen Partner konzentriert und so entging ihm auch, dass dieser sich so schnell zurückzog wie es ging und ihn alleine ließ. Noch immer kämpfte Severus gegen seine Tante und er spürte wie es an seinen Kräften zog. Er wollte gerade noch einen Zauber sprechen, als er von einem Zauber erneut getroffen wurde und zu Boden sank. Er versuchte sich wieder aufzusetzen und hatte dies gerade erst geschafft, als Laila sich über ihn beugte und ihn kalt anlächelte. „Na Snapey, wie fühlen wir uns denn so? Ich würde dir empfehlen dich von der Welt zu verabschieden, denn gleich werde ich dir dem garaus machen“, grinste die ältere und richtete ihren Zauberstab drohend auf den Tränkemeister. "Weißt du was? Wir werden uns vielleicht irgendwann wiedersehen im anderen Leben, aber jetzt musst du erstmal weg“, meinte Laila und hatte schon den Todesfluch auf den Lippen, als ein Zauber sie plötzlich von der Seite erwischte und ihr eine üble wunde versetzte. Irritiert blickte der Tränkemeister sich um und erkannte ein Ordensmitglied, das ihm das Leben gerettet hatte. Mit einem Plopp verschwand die Brünette und ließ so Severus mit seinem Retter alleine. Nach einigen Augenblicken kehrte Snape mit seinem Retter zum Hauptquartier zurück und ließ sich dort behandeln.

Es war früher Morgen und ich war noch relativ müde aber konnte nicht weiterschlafen, also stand ich schließlich auf und blickte mich nachdenklich im Zimmer um. Irgendwie hatte ich ein seltsames Gefühl aber ich konnte dies nicht erklären. Seufzend begab ich mich zum gemeinschaftsraum und schlich mich hinaus, um mir ein wenig die Beine zu vertreten. Ich gelangte unbemerkt zur Eingangshalle und wollte gerade den Weg nach draußen wählen, als das Tor sich öffnete und mir eine dunkelgewandte gestalt entgegenkam. Ich zuckte zusammen und hatte meinen Zauberstab gezogen, doch dann erkannte ich Snape, welcher gerade das Schloss betrat. Ich überlegte gerade ob ich abhauen sollte, aber da erklang auch schon seine kühle Stimme und ich wusste, dasser mich erkannt hatte. „Potter, was machen sie da? Sollten sie nicht im Gemeinschaftsraum oder im Schlafsaal sein?“ Ich seufzte leicht auf aber drehte mich wieder zu ihm und meinte dann, „Ja eigentlich schon Professor, aber ich konnte nicht mehr schlafen. Haben sie einen Spaziergang gemacht?“, erkundigte ich mich und dachte eigentlich nicht, dass er mir wirklich antworten würde. Wahrscheinlich würde er einfach nur eine grobe Antwort geben und vielleicht sogar punkte abziehen. Doch was dannach kam entlockte mir ein unglaubiges Aufatmen. „Das geht sie nichts an Potter....“, meinte er laut, doch per Legillimentik übermittelte er mir noch etwas weiteres, „Ich war für den Orden unterwegs und jetzt verschwinden sie in ihren Gemeinschaftsraum bis zum Frühstück. Ich will sie vorher nicht mehr rumlaufen sehen, Umbrigde neigt dazu Rundgänge zu machen...“ Ich blickte ihm noch einen Moment nach, wie er sich in seine Räume aufmachte, aber dann ging ich auch zurück zu den Gemeinschaftsraum von Gryffindor. Glücklicherweise kam ich dieses mal ungesehen in den Turm, auch wenn ich Umbrigde in einiger Entfernung gehört hatte wie sie gerade ein Pärchen erwischt hatte und dieses zur Strafarbeit verdonnert wurde. Schnell verschwand ich im Gemeinschaftsraum und ließ mich dort auf einem der Sofa am Kamin nieder und blickte nachdenklich in die Flammen.

Auf was für einem Auftrag Snape wohl gewesen war? Wenn ich jetzt genauer darüber nachdachte, meinte ich gesehen zu haben, dass er blutverschmierte Flecken auf seiner Robe hatte. Ob er verletzt war? Gesehen hatte ich zumindestens keinerlei Verletzungen. Mit einem Seufzen wandte ich meinen Blick wieder zum Feuer und grübelte über diverse Sachen, bis die ersten runterkamen und sich in Richtung Frühstück verzogen. Doch ich bemerkte nicht wirklich was davon, erst als Harry bei meiner Seite erschien und mir auf die Schulter klopfte, blickte ich überrascht auf und blinzelte erstmal. „Oh Morgen, Harry“, murmelte ich und stand schließlich auf, da es jetzt wirklich Zeit fürs Frühstück wurde, wenn wir nochmal was essen wollten vor dem Unterricht. Hermine und Ron erschienen gerade ebenfalls und zu viert machten wir uns dann auf zum Frühstück in die Große Halle.
Kaum erreichten wir die große Halle in der schon allerhand Schüler waren, fiel mein Blick auf Umbrigde, die uns beinahe bei jedem Schritt zu verfolgen schien mit ihren Krötenblicken. Ich versuchte mir das nicht anmerken zu lassen, aber es nervte mich wirklich tierisch, wie sie uns beobachtete als würden wir jeden Moment irgendwas unerlaubtes tun. Es wurde Zeit, dass diese grausame Frau Hogwarts endlich verlassen würde. Aber erstmal würden wir ihr einen Strich durch die Rechnung machen, indem wir direkt vor ihren Augen eine Verteidigungsgruppe starten würden. Zum einen würden die Schüler vorbereiteter sein und zum anderen würde es Umbrigde und Fudge tierisch ärgern. Ich grinste ihr kühl zu und wandte mich dann meinem Frühstück zu.


Harry war gerade erst aufgewacht und zog sich an um runter zum Frühstück zu gehen. Verwundert bemerkte er das seine Cousine nicht mehr da war und schließlich ging er runter zum Gemeinschaftsraum, wo er sie auch schließlich in einem der Sessel im Kamin erblickte. Er stupste sie leicht an und sie zuckte ein wenig zusammen. Anscheinend war sie ziemlich in Gedanken gewesen, dass sie nicht bemerkt hatte das er bei ihr war und sie nicht mehr alleine im Gemeinschaftsraum. „Oh Morgen Harry“, murmelte sie ihm gerade entgegen und dies entlockte dem Grünäugigen ein leichtes Grinsen. Gemeinsam mit Ron und Hermine ging er dann mit seiner Cousine zum Frühstück. Aus den augenwinkeln bemerkte er, wie diese der Kröte zugrinste mit einem frechen Blick und für einen Moment war Harry versucht es ebenfalls zu machen. Diese Frau war einfach nur grauenhaft und ungerecht. Noch ungerechter als Snape zu ihm. Harry beobachtete sie noch ein wenig länger, während Haru sich mittlerweile ihrem Frühstück gewidmet hatte. Er konnte schwören, dass die Kröte immer noch direkt hierherblickte, aber schließlich wandte der Grünäugige seinen Blick ab und beobachtete die anderen Lehrer. Snape schien irgendwie noch schlecht gelaunter zu sein als zuvor und Dumbledore dagegen schien gutgelaunt. Harry seufzte leicht und wandte schließlich seine Aufmerksamkeit dem Frühstück zu.


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