Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Haru Potter und der Orden des Phönix - Kapitel 23 Geheime Gespräche und Zeit für Auswahlspiele

von leona

Kapitel 23 Geheime Gespräche und Zeit für Auswahlspiele

Mittlerweile waren einige Stunden vergangen und die Versammlung war bereits auseinandergegangen, nachdem jeder der Interessenten noch seinen Namen auf die Liste gesetzt hatte. Ich war noch etwas zurückgeblieben um nochmal mit dem Wirt zu reden und als dies erledigt war, musste ich mich ziemlich ranhalten um es noch vor dem Abendessen ins Schloss zurückzuschaffen, denn die Zeit war ziemlich schnell vergangen. Ich fragte mich wie das heutige nächtliche Treffen mit Malfoy verlaufen würde, doch zuerst sollte ich mich noch ein wenig ausruhen. Ich hoffte dass die anderen tief genug schlafen würden und nicht mitbekommen würden, wenn ich mich aus dem Schlafsaal schleichen würde. Doch da ich wusste, dass Harry einen ziemlich leichten Schlaf hatte, seit den letzten Ereignissen machte ich mir ein wenig Sorgen, ob es mir heimlich gelingen würde. Wenn ich es nicht unbemerkt hinausschaffen würde, dann würde er mir wohl folgen aber dass konnte ich dann auch nicht ändern.
Ich begab mich als erstes hoch in den Schlafsaal, da ich auch ziemlich müde war und wenigstens ein wenig Schlaf bekommen wollte. Sogesehen war es nicht schwierig die anderen glauben zu machen, dass ich müde wäre. Kaum war ich oben bereitete ich noch schnell alles für heute Nacht vor, bevor ich mich dann schließlich hinlegte und mir meinen Wecker noch stellte, den nur ich wahrnehmen würde. Ich schlief ziemlich tief und so entging mir auch als die anderen langsam eintrudelten. Doch als mein Wecker eine halbe Stunde vor Treffpunktzeit klingelte, wachte ich schläfrig auf und streckte mich erstmal ein wenig. Mein Blick glitt zu den Betten der anderen und bei allen hing der Vorhang davor. Auch von jedem der Betten war ein gleichmässiges atmen zu vernehmen und so glitt ich leise aus meinen Bett, zog meine Sachen an,die ich heimlich bereitgelegt hatte und öffnete dann vorsichtig die Tür um mich hinauszuschleichen. Ich bewegte mich ziemlich leise voran und kam ungesehen aus den Gemeinschaftsraum heraus, wo ich mich nun zum Astronomieturm begab. Irgendwie war es schon eine amüsante Sache, dass dieser Ort irgendwie für Malfoy und mich zum Treffpunkt geworden war. Aber dort gab es eben gute Möglichkeiten sich zu beruhigen oder in Gedanken zu verharren. Oder in unseren Fall eine geheime Unterhaltung zu führen. Ich war ziemlich zeitig da und von Malfoy war noch keine Spur bisher. Gerade hatte ich mich niedergelassen, als ich die Tür aufgehen hörte und schließlich erkannte ich wie der blonde Schönling sich gegen die Reling lehnte und in den Himmel blickte. Weder er noch ich hatten bisher die Stille unterbrochen und ich hatte damit ehrlich gesagt im Moment kein Problem. „Ich kapiere nicht, wieso du dennoch denselben Ort gewählt hast, jetzt sind eure Pläne nicht gerade unbekannt und dennoch scheinst du sie geradezu herausfordern zu wollen. Du bist wirst mir wohl immer ein Rätsel bleiben, Potter“,begann der blonde schließlich, aber wandte mir seinen Blick immer noch nicht zu. Ich runzelte leicht die Stirn und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Hab ich jemals verlangt, dassdu mich verstehen musst Malfoy? Du weißt dass ich nicht dumm bin und irgendwas werde ich mir schon dabei gedacht haben oder denkst du anders Draco?“, meinte ich leise und wandte mein Gesicht ihm zu. Ich musste leicht schmunzeln, als mir auffiel dass er meinen Blick eher mied und sich leicht abwandte. Machte es ihm solches Unbehagen? „Naja egal, aber wie willst du das jetzt eigentlich anstellen wegen ihr? Wenn du deine Abmachung nicht hältst, werde ich auch nicht meine halten“, sprach er mich gerade an und ich rollte leicht mit den Augen. „Ich habs kapiert, Malfoy. Also hast du schon etwas vorbereitet was ich weitergeben soll oder soll ich einfach eine Nachricht verschicken, dassder Slytherinprinz ein Treffen oder Kontakt sucht? Außerdem glaubst du das es so einfach werden wird etwas rauszuschmuggeln, ohne das eine gewisse Kröte davon was mitbekommt? Was weiß die Kröte eigentlich bisher?“, erkundigte ich mich und blickte den anderen nachdenklich an, während er immer noch in den Himmel blickte. Ein seltsam entfernter Blick herrschte in dem grauen Augen des Slytherins und ich fragte mich schon ob er mich überhaupt gehört hatte, oder woran er gerade dachte. „Ich lass in den nächsten Tagen etwas zukommen. Nunja sie glaubt, dass Schüler eine Gruppe machen könnten, die ihr und dem Ministerium missfallen könnte, aber mehr nicht und sie hat nur Vermutungen über die Anführer“, erwiderte Draco leise sodass sogar ich es kaum verstand, da er so leise sprach. Ich runzelte leicht die Stirn und erhob mich, während ich an die Reling trat und hinunterblickte. Manch einer hätte vielleicht sowas nicht gewagt, doch ich war mir sicher dass Malfoy es nicht wagen würde mich zu schubsen oder ähnliches. „Verstehe und wurden deine Slytherins gefragt ob sie als Bewacher agieren oder sowas?“, meinte ich schließlich noch während ich noch immer die Landschaft begutachtete. Ein leichtes Kopfschütteln antwortete auf meine Frage aber schließlich meinte er kühl und in seiner üblichen Slytherinlikemanier. „Hör zu Potter, ein falscher Schritt und du bist geliefert also solltest du versuchen nicht aufzufallen, besonders nicht in der Nähe einer gewissen Person. Sie verabscheut euch und nutzt nur zu gerne die Möglichkeiten die sich ihr bieten“, warnte er mich und ich rollte leicht mit den Augen. „Ach komm, Malfoy du bist wirklich typisch reinblütig. Glaubst du wirklich das mir das nicht schon bewusst ist? Manchmal frage ich mich woran ihr Reinblütigen Familien immer nur denkt, dass ihr jeden außer euch selber für zurückgeblieben haltet. Zumindest zeigt ihr dies in eurem Verhalten. Dir ist klar, dass ich nicht unbedingt deinen Wunsch nachgehen muss“, erwiderte ich kühl und wollte mich dann langsam zurück zum Turm machen, doch Malfoy hielt mich auf und seine kalten grauen Augen schienen mich zu durchbohren. „Es reicht Potter, zügle deine Zunge“,drohte mir der Malfoyerbe und ich hob einfach nur eine Augenbraue und riss mich los. „Lass den Mist, ich gehe jetzt pass lieber auf, das du nicht erwischt wirst auf den Weg in die Kerker, Malfoy“, erwiderte ich kühl und machte mich dann auf zurück zum Turm meines Hauses. Ich begegnete niemanden auf den Rückweg, aber einen Moment schien es mir so als wäre jemand vor mir. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und trat dann schließlich wieder in den Gemeinschaftsraum, nachdem ich der Dame das Passwort genannt hatte. Niemand befand sich noch zu dieser Zeit im dunklen Gemeinschaftsraum und ich blieb noch einen Moment an einen der Fenster stehen, während ich nach draußen auf die dunkle Landschaft Hogwarts blickte.

Ein leises rascheln einer Decke, weckte einen Gryffindor aus seinem leichten Schlaf und der Grünäugige mit den ziemlich zerstrubbelten Haaren, setzte sich halb schlafend auf und linste aus seinem Vorhang, der ihn vor den Blicken seiner Zimmerkameraden verdeckte. Gerade noch erkannte er wie eine einzelne Gestalt aus der Tür schlich und neugierig geworden, griff der Teenager nach seiner Brille und folgte dann dieser bis zum Astronomieturm. Da es so dunkel war, hatte er die Person erst nicht erkannt, doch ehrlich gesagt hatte er schon eine Vermutung. Immerhin gab es nicht viele seiner Zimmerkameraden die nach Nachtsperre noch unterwegs rumorten im Schloss. Außer ihm gab es eigentlich nur Ron und Haru, doch Ron schlief ziemlich fest wie der schwarzhaarige mit einem Blick erkannt hatte. Also war es entweder seine Cousine die sich rumtrieb oder doch irgendeiner der anderen Zimmergenoßen. Er hatte seinen Tarnumhang übergeworfen und blieb bei der Astronomietür stehen, die er leicht geöffnet hatte. Zuerst erkannte er gar nichts, doch dann hörte er leise Stimmen und blickte neugierig in diese Richtung. Am Geländer des Astronomieturmes standen zwei Gestalten. Verwundert lauschte Harry nun dem Gespräch. Er hatte beide Gestalten erkannt und dies machte ihn doch etwas skeptisch. Was hatte seine Cousine mit Malfoy zu tun und das noch mitten in der Nacht? Für einen kurzen Moment überlegte der grünäugige noch ein wenig näher heranzugehen, doch dann könnte er entdeckt werden auch wenn er seinen Umhang trug. „Ich lass in den nächsten Tagen etwas zukommen. Nunja sie glaubt, das Schüler eine Gruppe machen könnten die ihr und dem Ministerium missfallen könnte, aber mehr nicht und sie hat nur Vermutungen über die Anführer“, vernahm der Teenager gerade von Malfoy und das Runzeln auf seiner Stirn wurde stärker. Wusste Malfoy etwa von der Gruppe die sie erst vor kurzem gegründet hatten und von wem war die Rede mit Sie? Etwa Umbrigde? Soviele Fragen und Harry wusste nicht genau wie er an diese Antworten kommen sollte, denn er kannte seine Cousine zur Genüge und diese war nicht gerade sehr offen wenn es um Geheimnisse ging. Jahrelang hatte sie schließlich verheimlicht, dass sie eigentlich älter war, was ihren Geist anging. Doch dies war eine andere Sache und er hatte damit größtenteils abgeschlossen. Harry war so in Gedanken geraten dass er nicht die Antwort seiner Cousine vernahm und erst wieder etwas mitbekam, als gerade Malfoy die Potter aufhielt und in gewisser weise bedrohte. „Es Reicht Potter, zügle deine Zunge..“ Einen Augenblick lang, überlegte Harry schon ob er eingreifen sollte doch dann hatte auch schon die Dunkelhaarige auf die Drohung des Blonden reagiert und zwar genau so wie er es von ihr gewohnt war. Auf den Kopf gefallen war Haru Potter definitiv, soviel war sicher. Sie riss sich von ihm los und neugierig vernahm Harry gerade noch ihre Worte, bevor er sich dann schnellstens vom Acker machte, denn er wollte nicht das Haru ihn entdeckte. „Lass den Mist, ich gehe jetzt pass lieber auf, dass du nicht erwischt wirst auf den Weg in die Kerker, Malfoy..“
Diese Worte schienen ihm hinterherzuschallen während er zurück zum Gryffindorturm rannte und gerade noch hineingelangte, bevor seine Cousine um die Ecke wehte, doch das Potrait schwankte gerade erst zu in diesem Moment. Leise aber zügig begab der Gryffindor sich zurück in den Schlafsaal, wo niemand sonst die Abwesenheit der beiden bemerkt hatte sondern alle immer noch schliefen. Harry glitt leise wieder in sein Bett und legte sich mit dem Rücken zu seinem Vorhang hin, während er darüber nachdachte was er verstanden hatte. Was bedeutete dies das Haru mit Malfoy sprach und dann noch über solch ernste Themen wie die geplante Gruppe? Konnte man Malfoy wirklich vertrauen, das er stillhielt? Erpresste er Haru etwa mit irgendwas? Aber was war gemeint mit dem das Malfoy Haru noch etwas übergeben würde, dass sie weiterleiten sollte? Schließlich schlief der fünfzehnjährige nach dieser ganzen Grübelei erschöpft ein, ohne jedoch eine Antwort darauf zu finden und er bemerkte auch nichtmehr wie Haru zurückkam und sich nun auch wieder schlafen legte.

Heute war ich bereits ziemlich früh aufgewacht und schlich mich nach einer Weile sinnlosen Rumliegens aus dem Schlafsaal und ging schonmal zum Frühstück. Ich wollte heute meiner aufgabe als Kapitän der Gryffindor Mannschaft nachgehen und die Auswahlspiele waren auch für heute festgesetzt um die Mannschaft auszuwählen, die dieses Jahr die Löwen vertreten würden. Ich war ziemlich nervös wenn ich ehrlich war, doch das durfte ich mir nicht unbedingt anmerken lassen,wenn ich nicht wollte das neue Testspieler meinten mir auf der Nase rumtanzen zu können. Die Position des Suchers war sowieso ziemlich sicher, denn kaum einer hatte wirklich eine Chance gegen Harrys Sucherqualitäten. Ich bezweifelte dass es viele neue im Team geben würde, aber eine Chance müsste man allen geben. Ich ging im Kopf nochmal den Plan durch wie ich die Testspiele machen wollte und las mir die Liste der Bewerber durch und versuchte mich zu erinnern, ob ich sie schonmal live gesehen hatte auf dem Besen. Letztendlich gab ich es jedoch auf und entschloss mich einfach bis zu der Auswahl zu warten um mir mein Urteil zu bilden. Nach und nach trudelten auch die anderen Löwen beim Frühstück auf und ich musste mehr als eine Frage beantworten, bevor ich mich schließlich entfernte und schonmal in Richtung Quidditchfeld ging. Ich war wirklich gespannt wie das ganze verlaufen sollte und hoffte, dass es nicht zuviele waren die überhaupt kein Talent hatten. Die würden sich dann nur unnötig blamieren, aber das würde ich ja noch sehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton