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Fanfiction

Ungeahnte Bande - Das Ende?

von harry.draco

Entschuldigt, dass es so lange gedauert hat. Ich bin umgezogen und hatte ewig kein Internet. Naja, jetzt kommt jedenfalls das neue Kapitel.
Draco*Ginny: Cliffs sind das A und O :D Aber keine Sorge, du erfährst jetzt wie es weitergeht. ^^


5. Das Ende?

Draco hing im Küchenfenster und blickte zu mir hinüber. "Lu, komm schon! Lass mich raus! Die beiden kommen bestimmt bald!" Die Sonne stand schon relativ hoch, es war viertel Zehn. "NEIN! Und jetzt bist du ruhig. Wenn Fred und George Weasley beim Versuch dich zu retten ums Leben gekommen sind, dann..." "...wäre das aber relativ schade um zwei so hübsche Jungs wie uns, nicht George?", hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und ich wirbelte herum. Fred und George kamen den Hügel hinaufgelaufen und grinsten mich an. Und das beste: Sie waren am Leben! Keiner der beiden hatte auch nur einen Kratzer abbekommen. Ich rannte auf Fred zu und fiel ihm um den Hals. Mit der Wucht, die ich beim Laufen angesammelt hatte, fiel er nach hinten um und wir rollten zusammen den Berg hinunter. Ich weiß nicht wie oft er von mir einen Kuss abbekommen hatte, aber einige waren es schon. Als wir schnaufend wieder oben ankamen, stand George da, die Hände in den Hüften. "Und ich nicht, oder wie?" Ich blickte ihn fragend an, und dann nickte er. Also nahm ich nochmals Anlauf und warf mich auch ihm an den Hals. Es war ein gutes Gefühl die beiden wiederzuhaben.

Als wir oben ankamen, stand Fred schon am Haus und musterte Draco missmutig. "Wie lang seid ihr schon hier?", fragte er. "Seit halb zwei, ungefähr.", antwortete Draco und warf mir einen Blick zu. "Wenn ich schon nicht raus darf, kommt ihr dann zu mir rein?" Ich nickte, doch George hielt mich noch kurz zurück, als Draco vom Fenster verschwand. "Du hast ihn eingesperrt? Genial Luna!", er grinste und dann gingen wir ins Haus. "Wo wart ihr?", sie saßen beide noch nicht wirklich auf dem Sofa, als ich sie auch schon fragend ansah.

"Na ja, wir haben noch ewig vor der Manor gewartet, bis sich Bellatrix, Pettigrew und Lucius wieder verzogen hatten. Und dann haben wir eine Weile auf dich gewartet. Bis George beschlossen hat, dass du bestimmt schon weg bist. Ich hätte dort noch ewig warten können." Ich lächelte ihm dankbar zu, als George auch schon fortfuhr. "Und dann sind wir erst Mal nach Hause. Mom war außer sich, aber wir haben sie beruhigt. Und dann sind wir brav ins Bett und jetzt sind wir hier." Ich drückte beide nochmals fest an mich. "Ihr seid die besten Freunde, die man sich wünschen kann." Fred und George grinsten mich stolz an. "Ja, und würdest du nicht mit diesem Schleimsack da rumhängen, dann wärst du perfekt.", nuschelte Fred leise und ich stieß ihm dafür meinen Ellenbogen in die Rippen.

Nach einigen Tagen war alles wieder relativ normal. Die Zwillingen kamen ab und zu vorbei, ärgerten Draco, sprachen mit mir und taten so, als wäre er gar nicht da und Draco ließ höhnische Bemerkungen fallen. Ich fühlte mich sehr wohl. Als ich beim Abendessen mit Draco saß und einen Brief von meinem Vater las, der schrieb, dass es wundervoll sei, dort, wo auch immer er war, spürte ich einen unangenehmen Luftzug und hob den Kopf.

Vor mir auf dem Tisch war eine silbern leuchtende, beinahe durchsichtige Elster erschienen. Sie schüttelte ihr Federkleid und dann sprach sie mit einer Stimme, die mir bekannt war:"Hier spricht Narzissa Malfoy. Luna, ich weiß, dass Draco bei dir ist. Ich werde ihn in zwei Tagen, pünktlich zwölf Uhr mittags abholen kommen. Draco? Ich liebe dich sehr und bin sehr stolz auf dich!" Dann verschwand der Vogel und ich blickte Draco verwirrt an. "War das gerade deine Mutter?", murmelte ich leise, voll aus der Fassung gebracht. Ich legte den Brief neben meinen Teller und sah ihn an. "Ja. Mutter kommt mich abholen." Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen und er sprang auf. "Ich... Mutter kommt! Sie hat sich losgemacht von meinem Vater... und...", er war ganz außer Atem als er sich wieder neben mich sinken ließ. "Ist das nicht wundervoll?", fragte er mich, noch immer breit lächelnd, was bei ihm sehr selten vorkam. "Ja, wunderbar.", murmelte ich tonlos.

Die nächsten Tage schien ich gar nicht wirklich mitzubekommen. Ich saß am Fluss und spielte mit den Plimpis, sah Draco geistesabwesend beim Packen zu, buk Kuchen, den ich dann zu den Weasleys schickte, einfach, um mir die Zeit zu vertreiben. Die Zwillinge kamen nicht, vielleicht wussten sie, dass Draco gehen würde. Auf jeden Fall war es für mich eine sehr doofe Zeit. Ich hatte mich sehr an ihn gewöhnt, weswegen ich mich gar nicht mehr umgewöhnen wollte. Von mir aus hätte er auch bei mir bleiben können. Als Narzissa dann punkt Zwölf in meinem Vorgarten erschien und auf meine Tür zugeschritten kam, blickte sie sich um. Ihr Blick verriet dabei nichts.

Sie klopfte kurz, dann öffnete ich die Tür. "Mrs Malfoy?", fragte ich, doch meine Stimme war lange nicht so fest, wie ich sie gern hätte. "Ja, richtig. Du musst Luna Lovegood sein. Hallo." Sie trat an mir vorbei ins Haus und blickte sich erneut eher abwertend um. "Wo ist mein Sohn Draco?" Ich räusperte mich, damit meine Stimme an Festigkeit gewann, und siehe da, es funktionierte. "Oben. Er holt seinen Koffer." Sie nickte. "Gut. Ich bin froh, dass er bei dir eine Art Bleibe gefunden hat. Und es ist nett, dass du dich um ihn gekümmert hast. Danke." Ihr Blick glitt über meine Kleidung und meine Schürze, wegen dem Kuchen, dann sah sie schnell weg. Ihr war es anscheinend nicht angenehm mit mir ein einem Raum zu sein. Wie schade! In diesem Moment kam Draco die Treppe herunter und lächelte, den Koffer in der Hand. Er ging auf seine Mutter zu und diese strich ihm über das weißblonde Haar. "Danke Luna. Ehrlich. Es war toll!", sagte Draco und nickte mir zu. Dann sah Narcissa mich nochmals an und dann disapparierte sie.

Schwupps war Draco Malfoy also wieder aus meinem Leben verschwunden. Ich sank auf dem Sofa zusammen und blickte mich in dem leeren Raum um, und ich weiß nicht wieso, aber mir kamen die Tränen und ich hatte das Gefühl, etwas sehr wichtiges verloren zu haben.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
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