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Fanfiction

Malfoy Flavor - Momente voller Perfektion

von harry.draco

So, meine Lieben. Jetzt habe ich endlich wieder funktionierendes Internet, von daher könnt ihr jetzt wieder mit wöchentlichen Updates rechnen, solange ich nicht Überstunden auf Arbeit machen muss. So, nun spann ich euch nicht länger auf die Folter und sage Vorhang auf für:

21. Momente voller Perfektion

Harry und Draco saßen wieder an jeweils einem Ende der Couch in Harrys Zimmer. Beide lasen. Harry jedoch wurde bald schon von Suziana abgelenkt.

** Junger Herr, Ihr könnt jetzt frei vor Eurem Freund reden, nicht wahr? **

Harry schaute zu Draco. Er hatte Suziana erzählt, dass er sich wieder mit Draco versöhnt hatte, aber war sich nicht sicher, wie dieser es aufnehmen würde, wenn er mit einer Schlange sprach. Nunja, da er jetzt wusste, wer er war, war es ja nicht so, dass er nichts von dieser Fähigkeit wusste. Es war eigentlich Draco zu verdanken, dass er überhaupt diese Fähigkeit entdeckt hatte.

Er schaute wieder auf sein Handgelenk.

~~ Du hast Recht, Suziana. Ich denke, wir werden jetzt herausfinden, wie er darüber denkt. Du kannst rauskommen und uns beobachten.~~

Er beobachtete Draco, als Suziana unter seinen Roben hervor geschlängelt kam. Sie glitt Harrys Arm empor, über seine Brust und legte sich dann um Harrys Nacken. Sie hob den Kopf über Harrys Schulter, um Draco besser zu sehen.

Draco hatte überrascht aufgeschaut, als er Harry zischen gehört hatte. Er hatte es offenbar vergessen, dass Harry ein Parselmund war. Er hatte Harry schon oft mit der Schlange gesehen, aber es hatte nie ein Anzeichen gegeben, dass sie miteinander redeten.

~~Gefällt er dir, nun da er weiß, wer ich wirklich bin, Suziana?~~

** Darf ich ihn beschnuppern, junger Herr? **

~~Lass mich ihn erst fragen.~~

„Suziana würde gern an dir riechen. Ist das für dich okay?“, fragte Harry ihn zögernd. Harry war sich nicht sicher, wie Draco das aufnehmen würde. Dracos Augen schimmerten ein bisschen, aber er sah nicht gerade ängstlich aus. Sicherlich nicht so, wie im zweiten Jahr, als jeder ihn voller Angst angestarrt hatte.

Draco nickte nur schnell ruckartig.

~~Er sagt, du darfst, aber er schaut etwas merkwürdig aus. Ich bin mir nicht sicher, ob er er vor dir Angst hat oder ob er sich fürchtet, weil ich Parsel spreche. Beweg dich nur nicht zu schnell, ja, Suziana?~~

** Ich werde langsam machen, damit er sich nicht erschreckt, junger Herr. **

Harry und Draco beobachteten beide, wie die silberne Schlange sich an Harrys Brust runter und über das Sofa zu Draco glitt. Sie schlängelte sich über Dracos Oberschenkel zu seiner Brust und legte sich über seine Schulter. Sie streckte ihre gespaltene Zunge heraus, um seine Haut zu schmecken und Draco zuckte bei dieser Berührung zusammen.

~~ Suziana! Du sollst ihn nicht erschrecken!~~

** Ich glaube nicht, dass er sich fürchtet, junger Herr. Ich rieche keine Angst. **

Harry schaute verwirrt zwischen ihr und Draco hin und her.

„Draco, ist alles in Ordnung?“, fragte er, bevor Suziana seine Frage beantworten konnte. „Du hast keine Angst vor Suziana, oder?“

„Ähm, nein“, schaffte Draco es zu sagen.

„Oh. Dann ärgert es dich also, dass ich Parsel spreche? Ich rede gern mit ihr, wenn ich alleine oder mit meinem Vater zusammen bin. Ich kann sonst nicht mit ihr sprechen. Wenn es dir etwas ausmacht, kann ich auch mit ihr reden, wenn du nicht dabei bist.“, er wurde weitschweifend und er wusste das. Er stoppte sich schließlich selbst und schaute auf die Couch.

„Ähm, das macht mir nichts aus.“, stieß Draco aus, aber seine Stimme klang weit weg.

Harry blickte wieder auf, verwirrt. Er wusste einfach nicht, was hier abging.

~~Suziana, ich glaube, du solltest wieder zurückkommen.~~

Harry merkte, wie Draco wieder erschauderte und Suziana machte sich auf den Weg zurück zu Harry.

** Natürlich, junger Herr. **

~~Suziana, bist du dir sicher, dass er nicht nach Angst riecht? Irgendwas stimmt nicht.~~

** Nein, junger Herr, er riecht wirklich nicht ängstlich. Er riecht nach Lust. Ich glaube, er mag den Klang der Schlangensprache. **

Harrys Augen weiteten sich vor Überraschung.

~~Bist du dir sicher?!~~

** Ihr könntet ihn selbst fragen, junger Herr. **

~~Warum gehst du nicht einfach in deinen Behälter oder jagen oder irgendwas anderes machen, Suziana?~~

** Ja, junger Herr. Ich rieche nun auch an Euch die Lust. **

Harry musste lachen, was Draco aufschrecken ließ.

~~Geh einfach weg, Suziana.~~

** Ja, junger Herr. Ich werde mich aus dem Staub machen, damit Ihr mit Eurem Freund allein sein könnt. **

Während Suziana sich wegschlängelte, schaute Harry wieder zu Draco. Harry hatte nach Angst bei ihm Ausschau gehalten, als er angefangen hatte mit Suziana zu reden. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Verlangen in seinen Augen aufblitzen würde. Aber jetzt, mit dieser neuen Perspektive, konnte Harry das Verlangen in Dracos Augen sehen.

Harry krabbelte über die Couch zu Draco und legte sich auf ihn.

~~Magst du es, wenn ich in Schlangensprache mit dir rede, Draco?~~

Draco konnte nicht mehr tun, als seine Augen zu schließen, als Harry so nah bei ihm Parsel sprach. Er biss sich auf die Lippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken.

Harry schaltete wieder in Englisch um. „Ich wiederhole: Magst du es, wenn ich in Schlangensprache mit dir rede, Draco?“, wisperte Harry verführerisch.

Draco öffnete seine Augen und blickte Harry an. Draco schluckte. „Ich dachte, das Tragen der Schlange würde dich schon verdammt sexy machen. Weißt du eigentlich, wie erotisch das ist, wenn du zu ihr sprichst?“

„Suziana sagte, dass du nach Begierde riechst. Sie meint, dass du den Klang von Parsel magst“, zischte Harry praktisch, obwohl es noch verständliches Englisch war.

Draco errötete leicht. „Merlin, ich glaube, das war nur der Schock. Ich habe dich seit dem zweiten Jahr nicht mehr so reden gehört.“

„Sei nicht traurig“, sagte Harry. „Als sie zurückkam meinte sie, dass ich jetzt auch nach Lust riechen würde. Deshalb hat sie uns auch allein gelassen.“

Harry lachte über Dracos geschockten Ausdruck.

„Ja, meine Schlange hat uns allein gelassen, damit ich mit meinem Freund zusammen sein kann“, schmunzelte er.

„Ich kann nicht glauben, dass es mich anmacht Parsel zu hören“, murmelte Draco, während er sein Gesicht in Harrys Halsbeuge vergrub.

„Ich habe vorher noch nie darüber nachgedacht, aber ich mag den Gedanken, dass ich für dich erotisch bin“, wisperte Harry in Dracos Ohr. Harry fühlte, wie ein erneuter Schauder über Dracos Körper rannte.

Harry saugte Dracos Ohrläppchen in seinen Mund und ließ dann seine Zunge am Rand entlangfahren. Er glitt mit seinen Lippen sanft über Dracos Hals, erkundete ihn mit zärtlichen Küssen. Er fand den sensiblen Punkt, unter dem sein Puls heftig schlug und saugte an der empfindlichen Haut. Vergnügen durchströmte Harry, als er Draco leise wimmern hörte. Es fühlte sich so gut an, Draco zu verwöhnen.

Harry legte Dracos Gesicht in seine Hände, blickte in diese silbernen Augen, die vor Begierde schimmerten. Er lehnte sich vor, um einen Kuss auf Dracos Stirn, dann auf beide Wangen, die Augen und seine Nasenspitze zu hauchen. Er küsste die beiden Winkel seiner rosaroten Lippen, dann glitt seine Zunge über Dracos Unterlippe und nahm den Geschmack in sich auf. Als er Dracos Unterlippe in seinen Mund zog, stöhnte Draco tief in seinem Hals auf und griff schließlich nach Harrys Kopf und zog ihn zu sich hinab, damit er ihn richtig küssen konnte.

Harry stöhnte nun in Dracos Mund, als sich ihre Zungen trafen. Ihre Zungen begannen ihren eigenen Tanz zur Erkundung des Mundes des Anderen. Die Gefühle übermannten sie schon bald.

Harry zog sich zurück, schnappte verzweifelt nach Luft und schaute abermals in diese silbernen Tiefen. „Ich will dich, Draco“, sagte er heiser.

Draco keuchte und schloss die Augen fest, bevor er sie wieder öffnete. „Ja“, wisperte er.

Nun musste Harry seine Augen für einen Augenblick schließen. Wieder küsste er Draco zärtlich. „Ich wollte es nicht weiter kommen lassen, als du noch nicht wusstest, wer ich wirklich bin. Es hat sich einfach nicht richtig angefühlt.“

Er schaute auf Draco hinab, der anscheinend den Atem anhielt. „Aber Merlin, es fühlt sich einfach so richtig mit dir an.“

Draco atmete die Luft aus, die sich in ihm angestaut hatte und zog Harrys Kopf zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich heran. Als er ihn wieder losließ, schnauften sie beide. „Es fühlt sich sehr, sehr richtig an.“, keuchte Draco.

Harry kletterte von Draco runter und stellte sich neben die Couch. Er reichte Draco eine Hand, um ihm aufzuhelfen und zog ihn dann auf die andere Seite des Raumes, wo sein Bett stand.

Ohne Warnung schaute Draco auf einmal so untypisch unsicher aus. „Engel, ich …“

„Was ist los?“, fragte Harry erstarrend. „Wir müssen das nicht tun, wenn du nicht willst.“

„Nein“, protestierte Draco schnell. „Es ist nur, ich habe … naja …“

Harry schaute ihn plötzlich verständnisvoll an und zog Draco wieder in seine Arme. „Willst du wissen, was ich gerade will?“, fragte Harry, seine Stimme tief und verführerisch.

Draco schien unentschlossen, ob er nun skeptisch oder angetörnt durch Harrys Frage sein sollte. Langsam nickte er.

Harry platzierte hauchzarte Küsse auf Dracos Hals, arbeitete sich zu Dracos Ohr weiter und knabberte sanft daran. „Ich will, dass du mich vögelst, Draco.“

Draco keuchte bei Harrys Worten und dem warmen Atem an seinem Ohr auf und sein Griff um Harrys Hüfte verfestigte sich nur noch.

Harry sprach weiterhin verführerisch in Dracos Ohr, hauchte ihm zwischen sanftem Knabbern und Küssen die Worte ein. „Ich will, wie du mir dabei zusiehst, wie ich mich für dich dehne. Dann gehe ich auf meine Knie und meine Hände und biete mich dir an. Ich will deinen harten Schwanz spüren, wenn er in mich eindringt, mich langsam ausfüllt und mich beansprucht. Ich will deins sein, Draco.“

Draco stöhnte tief, Harrys Worte hatten ihn mit einer erotischen Vorfreude erfüllt, die er nicht erwartet hatte. „Oh Gott, Engel. Weißt du eigentlich, was du mit mir machst?“

„Ich weiß, was du mit mir machen sollst.“, sagte Harry, anstatt auf Dracos Frage zu antworten. „Wenn dein harter Schwanz erstmal in mir drin ist, will ich, dass du mich fickst – hart.“ Harry unterstützte seine Worte mit einem harten Stoß seiner Hüfte, der beide aufstöhnen ließ.

„Ich will, dass du deine Stellung änderst, bis du meine Prostata mit jedem harten Stoß triffst. Ich werde Sterne sehen, wenn du das tust, Draco“, sagte Harry verführerisch.

„St-Sterne?“, fragte Draco über das Wort stolpernd, als Harry härter an seiner empfindlichen Haut zwickte.

„Oh ja.“, sagte Harry, sein Tonfall fast schon verträumt. „Du wirst mich mit Sicherheit dazu bringen, Sterne zu sehen.“ Harrys Tonfall klang versprechend. „Du wirst mich später besser verstehen, wenn wir die Position tauschen. Ich werde dich auch Sterne sehen lassen, Draco.“

Harry drückte Draco sanft von sich weg. „Zieh dich aus und setz dich auf das Bettende, Liebster.“

„Weißt du, du kannst manchmal ganz schön fordernd sein.“, sagte Draco mit wiedergekehrtem Selbstbewusstsein und schmunzelte Harry an.

Harry zog eine Augenbraue hoch. „Was meinst du? Du forderst meist mehr als ich.“

„Ich bin ein Malfoy. Ich darf das. Und ich sollte eigentlich keine Befehle von anderen entgegennehmen.“, erklärte Draco hochmütig.

Harry schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen. „Genießt du es wirklich, das Ganze hier zu verlangsamen, indem du mit mir diskutierst?“, fragte Harry, schon halb ausgezogen.

Draco starrte ihn einen Moment lang an. „Guter Einwand.“ Danach zog sich Draco schnell aus und setzte sich auf den Rand des Bettes, so wie Harry es ihm gesagt hatte. Und das alles ohne ein weiteres Wort.

Draco schaute mit Interesse und noch immer wachsendem Verlangen, wie Harry sich am Kopfende niederließ, völlig nackt. Dracos Augen glänzten silbern, sich bei der Aussicht vor ihm ergötzend.

Harry legte seine Füße flach auf das Bett, die Knie gebeugt, die Beine weit gespreizt. Mit einem Kissen unter seiner Hüfte war Harry jetzt Draco vollkommen ausgeliefert. Die Finger mit Gleitgel eingeschmiert streckte Harry seine Hand zu einem Po, um seinen Eingang zu erforschen, die Augen auf Draco gerichtet.

Harry konnte das Stöhnen nicht zurückhalten, welches über seine Lippen entwich, als sein Finger in ihn eindrang. Ein paar Mal sanft hinein und herausgleitend, fügte Harry schon bald einen zweiten Finger hinzu. Er spreizte seine Finger, dehnte sich selbst, die Augen wanderten zu Dracos hartem Schwanz. Harry beschleunigte seine Bewegungen voller Erwartung Draco endlich in sich zu spüren.

Er hatte nicht wirklich ein Problem damit, Draco am Beispiel zu zeigen, was er tun sollte. Und dieser Blick voller Konzentration und Lust auf Dracos Gesicht waren nur noch antörnender. Aber noch immer wollte er, dass Draco ihn ausfüllte und ihn in die Matratze stieß.

Harry stieß absichtlich mit seinen Fingern gegen seine Prostata, seine Augen rollten, während er einen heftigen Schrei ausstieß. Harry fügte noch einen dritten Finger hinzu, dehnte sich schneller, Draco verzweifelnd brauchend.

„Draco, ich brauche dich so dringend.“; stöhnte Harry.

„Weißt du eigentlich, wie scharf du gerade bist?“, fragte Draco schwer atmend.

Harry stöhnte und bewegte sich plötzlich. Nach der Tube mit dem Gleitgel greifend, fing er an Draco zu streicheln und verteilte dabei das Gleitgel effektiv. Draco hatte bei Harrys erster Berührung tief Luft geholt und atmete schwer wieder aus, als er ihn wieder losließ.

Harry drehte sich und war in wenigen Sekunden wieder auf Händen und Knien, ungeduldig wartend, dass Draco ihn endlich ausfüllen würde.

„Draco, fick mich jetzt“, befahl Harry.

Das brauchte er Draco nicht zweimal sagen, denn dieser hinterfragte seinen Befehlston diesmal nicht. Sich vage an Harrys vorherige Worte erinnernd, glitt Draco langsam in ihn hinein, bis er vollkommen in ihm war.

„Warte eine Sekunde“, sagte Harry schwer atmend.

„Ich hätte nie gedacht, dass das so unglaublich eng ist“, sagte Draco, selbst schwer atmend. Er konnte fühlen, wie sich Harry langsam wieder entspannte, aber diese köstliche Enge um ihn herum, die ihn verzehrte, blieb zum Glück bestehen.

Harry drückte sich gegen Draco, trieb ihn dazu sich zu bewegen. Draco begann sich wieder zunächst langsam herauszuziehen und wieder in ihn hineinzugleiten, da er Harry nicht weh tun wollte. Harry bewegte seine Hüfte leicht bei jedem Stoß mit, bis er plötzlich aufschrie.

„Sterne, Engel?“, fragte Draco, abermals gegen diesen Punkt stoßend.

„Oh jaaaa.“, zischte Harry als Antwort. „Mehr, Draco. Bitte härter“

Es war kein Parsel, aber die Zischlaute, die Harrys Mund entwichen, erregten sogleich Dracos Schwanz.

„Oh Gott, Engel, dein Tattoo.“, stöhnte Draco.

Harry schüttelte nur verwirrt den Kopf, sein Verstand war vor Begierde getrübt und nicht fähig zum Verstehen.

„Dein Tattoo“, keuchte Draco. „Die Schlangen. Sie winden sich umso schneller umeinander, desto schneller wir uns bewegen.“

~~Törnt dich das an?~~

„Oh Gott, sag mehr!“, rief Draco aus.

Draco begann immer härter zuzustoßen, die Hände umfassten Harrys Hüfte fest, die Augen waren nicht in der Lage sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Er beobachtete die sich windenden Schlangen, bevor er weiter hinunter schaute, wie sein Schwanz sich in Harrys Arsch rammte. Dann blickten die silbernen Augen wieder nach oben, über das Tattoo hinweg, um zu Harry zu schauen. Harrys Kopf war auf die Kissen gefallen und der Kopf war zur Seite gedreht. Sein Gesicht war voller Leidenschaft verzogen, Parsel kam unbeständig über seine Lippen. Draco wunderte sich kurz, ob Harrys Parsel genauso zusammenhangslos war wie das Englisch, das zwischendurch immer erklang.

Harry hob seinen Körper etwas an, so dass er seine Erektion greifen konnte und sie im Gleichklang mit Dracos Stößen verführte.

„Draco, oh, ich …“, Harrys Worte verloren sich zusammenhangslos, während er zum Höhepunkt kam.

Draco schrie auf, als er spürte, wie sich Harrys Muskeln rhythmisch um ihn herum zusammenzogen und er schoss seine eigene Erlösung tief in Harry hinein.

Nach ein paar Sekunden brach Harry auf dem Bett zusammen, sodass Draco auf ihn fiel. Danach bewegten sich beide einige Minuten lang nicht mehr, da sie sich extrem ausgelaugt fühlten.

Schließlich rollte sich Draco zur Seite und murmelte ein paar Sprüche, die sie und das Bettzeug säuberten, bevor er Harry in seine Arme zog.

„Engel?“

„Ja?“

„Warum zum Teufel haben wir solange damit gewartet?“, fragte Draco.

Harry hob seinen Kopf, um Draco anzuschauen und brach in Lachen aus. Er bewegte sich in Dracos Armen, sodass er Draco anschauen konnte, ob sie nun die Sache mit dem Bettgeflüster klären würden. Das war eine Seite an Draco, die er dem blonden Slytherin nie zugetraut hätte, aber er genoss es.

„Weil du mich umgebracht hättest, wenn wir es getan hätten, bevor du wusstest, wer ich wirklich bin.“, sagte Harry lächelnd.

Draco schüttelte den Kopf langsam. „Vielleicht“, sagte Draco nachdenklich. „Aber wenn ich gewusst hätte, wie sich das anfühlt, hätte ich wahrscheinlich keine ganze verdammte Woche gewartet, um mich mit dir zu versöhnen.“

Harry schmunzelte ihn an. „Warte nur. Du weißt noch nicht, wie es ist unten zu sein.“

Dracos Augen weiteten sich. „Das wird noch besser?“

Harry zuckte mit den Schultern. „Nicht unbedingt besser, aber es kann es locker mit dem Gefühl oben zu sein aufnehmen.“

Draco schaute ihn neugierig an. „Wie hast du eigentlich deine Erfahrungen mit Jungen gemacht? Du hast gesagt, dass Severus dich zu Beginn des Sommers vor deinen Verwandten gerettet hat und die restliche Zeit bei ihm warst. Du warst immer bei mir, seit wir wieder in der Schule sind. Aber ich erinnere mich nicht daran, dass du …“

„Sexuell aktiv warst?“, schlug Harry vor.

Draco nickte.

„War ich auch nicht.“, sagte Harry mit einem kläglichen Lächeln. „Jeder weiß von meinem katastrophalen Date auf dem Weihnachtsball. Ich musste mir eine Verabredung zulegen, weil ich den Eröffnungstanz tanzen musste – nur wegen diesem scheiß Trimagischen Turnier. Letztes Jahr war ich wohl in Cho verknallt, aber das war auch ein totaler Reinfall.“

„Hattest du Sex mit ihr?“, fragte Draco, die Augen ziemlich verengt.

„Eifersüchtig?“, witzelte Harry.

„Nicht wirklich“, sagte Draco. „Wir konnten uns damals eh nicht leiden. Und jetzt bist du eh meins.“, knurrte Draco.

Harry küsste ihn sanft auf die Nasenspitze. Harry liebte es, wenn Draco die Nase kräuselte, nachdem er das getan hatte. „Du musst dir keine Sorgen machen, Liebster.“, sagte Harry sanft.

Dann grinste Harry. „Nur so nebenbei: Da ist immer noch viel von Gryffindor in mir. Du weißt schon, treu bis zum bitteren Ende und so weiter.“

Draco verdrehte die Augen. „Wer hätte jemals gedacht, dass ich dankbar für einen der Charakterzüge Gryffindors wäre?“

Harry lachte über Dracos Bestürzung. „Auch egal, ich hatte nie Sex mit Cho. Hatte nie was mit ihr außer einem Kuss. Außer mit dir habe ich noch nie etwas mit jemandem hier in Hogwarts getan.“

Draco schaute ihn wieder neugierig an. „Aber wer dann? Wann? Weil du hast offensichtlich irgendwo schon Erfahrungen gesammelt.“

Harry zuckte mit den Schultern. „Niemand wichtiges. Severus kam erst ein paar Wochen nach Sommeranfang, um mich zu retten. Ich habe meinen Tarnumhang und den Feuerblitz genutzt, um an den meisten Tagen und manchen Nächten rauszukommen in diesen zwei Wochen. Ich wollte mein Aussehen verändern und habe eine Clique bei diesem Muggelladen getroffen, wo ich mir die meisten Sachen gekauft habe.“

„Also hast du sie einfach gevögelt?“, fragte Draco ungläubig, die Augenbrauen angehoben.

„Ähm, naja, irgendwie schon.“, gab Harry zu. „Sieh mal, ich hatte beschlossen, die Kontrolle über mein Leben zu übernehmen. Ein Teil davon war, mein Aussehen zu verändern und die abgetragenen Klamotten meines Cousins loszuwerden. Ein anderer Teil war, dass ich durch die Prophezeiung wusste, dass ich vielleicht sterben würde. Ich hatte keine Erfahrungen mit Mädchen und wäre verdammt, wenn ich als Jungfrau sterben würde.“

Harry stoppte und betrachtete Draco, versuchte herauszufinden, ob dieser das wirklich hören wollte. Draco schien allerdings sehr interessiert zu sein und zeigte keine Eifersucht, wie er sie bei Cho hatte anklingen lassen. Harry war sich nicht sicher, ob es seine Rückversicherungen waren oder nur Dracos Neugierde, die Dracos besitzergreifende Seite zügelten.

„Egal, sie waren jedenfalls … hilfreich. In mehr als nur einem Weg. Sie haben mir stundenlang beim shoppen und umstylen geholfen. Und dann, naja, habe ich halt mehr als nur Stilsicherheit gelernt.“

„Eine schrecklich nette Gruppe“, sagte Draco gedehnt.

Harry kicherte. „Hmm, und sie waren sehr offen. Ich hab mehr Erfahrungen gesammelt, als ich eigentlich erhofft hatte. Aber als sie vorgeschlagen haben, dass ich Sex mit einem Jungen probieren solle, habe ich nicht wirklich diskutiert.“, sagte Harry mit einem schiefen Lächeln. „Ich habe sie während dieser zwei Wochen sehr oft gesehen, aber kennen tue ich sie trotzdem nicht wirklich.“

Draco schnaubte. „Du bist mir vielleicht einer.“

„Warum?“, protestierte Harry.

„Sie zu benutzen, damit du deine Jungfräulichkeit verlierst, war schon ganz schön Slytherin von dir“, sagte Draco gedehnt. „Und dabei muss ich sagen, dass du Hogwarts als ein überzeugender Gryffindor verlassen hast.“

Harry zuckte mit den Schultern. „Wohl wahr, aber sie wussten, dass sie benutzt wurden und hatten kein Problem damit.“

Harry küsste Draco zärtlich. „Sind wir dann mit dieser Diskussion durch?“

„Warum? Hast du noch etwas anderes vor?“, schmunzelte Draco.

Harry schmunzelte zurück. „Ja, du bist jetzt unten.“


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg