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Fanfiction

Malfoy Flavor - Belohnung

von harry.draco

SevFanXX: Ich freu mich, dich als neuen Leser begrüßen zu dürfen und bedank mich hier erstmal für das große Kompliment von dir. (: Danke. Natürlich wird alles an Vorabiza weitergeleitet. Zu dem Pairing kann ich dir nur sagen, dass ich das in ihren Geschichten immer so empfinde, dass es nicht sonderlich übertrieben, sondern sehr glaubwürdig rüberkommt. Deshalb ist sie auch meine Lieblingsautorin ^^
Tink-Blume: Ja, das wäre schrecklich gewesen. Dann wären 9 fertige Kapitel weg und ich hätte alles neu machen müssen. ô.O Zum Glück is ja nichts weiter passiert *puh*
Krumbein14: Auch dir ein herzliches Willkommen. (; Wir nähern uns der Harry/Dustin und Dustin/Harry Sache immer näher, also Augen auf und aufgepasst. Lange dauert es nicht mehr. (:

Nun aber viel Spaß mit der:


17. Belohung

In der Sekunde, als sie Harrys Zimmer betraten, drückte Draco Harry auch schon zum Bett hinüber, bis Harry lachend darauf fiel.

„Hast du es so eilig deine Belohnung für dein gutes Verhalten bei den Gryffindors einzufordern?“, schmunzelte Harry.

„Ja. Ich finde ich habe mich ganz gut zurückgehalten, dafür, dass ich in der Höhle des Löwen war“, erklärte Draco stolz, die Hände an der Hüfte. „Und dann lässt du mich auch noch bis nach dem Abendesser warten!“

Harry lachte leise. „Ich war mir nicht sicher, ob du mich aus dem Schlafzimmer lassen würdest, wenn wir erst hier wären.“

„Verdammt richtig, du gehst nirgends hin“, schnurrte Draco praktisch, als seine Augen Harry auf dem Bett musterten.

Harrys Augen schimmerten vor Lust. „Strippe für mich“, befahl er sanft.

Dracos Augen weiteten sich unmerklich, bevor sie voller vorahnungsvoller Begierde glasig wurden. Draco ging einen Schritt zurück und begann langsam den Verschluss seiner Robe aufzumachen.

Harry setzte sich auf und entledigte sich schnell seiner eigenen Robe, den Zauberstab herausnehmend und Schutzzauber murmelnd; vorwiegend Schweigezauber und Zauber, die seinen Vater warnen würden, den Raum nicht zu betreten. Sich auf das Bett zurücklegend, lehnte sich Harry auf seine Ellenbogen, wodurch er die Aussicht besser genießen konnte.

Draco war mit seiner Robe fertig und als Harry sich wieder hinlegte, schob er die Robe langsam von seiner Schulter und ließ sie an seinen Armen hinuntergleiten. Harry leckte sich unbewusst vor Verlangen über die Lippen.

Dracos Kleidung war meistens immer viel förmlicher als Harrys. Heute trug er geschneiderte graue Wollhosen, die seiner Figur schmeichelten zusammen mit einem weißen geknöpften T-Shirt aus Seide.

Die Roben fallen lassend, begann Draco an seinem Hals die ersten Knöpfe zu öffnen. Harrys Augen richteten sich auf diese langen, blassen Finger, während sie flink ihrer Aufgabe nachgingen.

Harry schluckte hart, als er bemerkte, dass diese Finger in allem gut waren, was sie taten – egal, ob sie Knöpfe öffneten, Zutaten für Zaubertränke zerkleinerten, oder viel wichtiger, Harry verführten.

Diese Finger öffneten die Manschetten, sodass das Oberteil offen war und Harry bei dem Anblick der gezeigten Haut anerkennend stöhnte. Draco hatte ein paar Muskeln und Harry wusste aus der Erfahrung, dass Dracos Brust weich und eben war, die Muskeln überdeckend.

Die Finger kamen wieder zum Vorschein, als Harry sie beobachtete, wie sie den Saum des Oberteils aus dem Hosenbund zogen und den Bauchnabel freilegten. Harry hatte große Lust seine Zunge hinein zu stecken, wissend, dass Draco sich dabei winden würde. Stattdessen schaute Harry den Fingern zu, wie sie den straffen Oberkörper entlangfuhren und den Stoff von seiner Schulter schnippsten. Die weiche Seide glitt die Arme hinab und fiel anmutig auf den Boden.

Harry schaute begierig zu, wie die Finger von den Schultern zu den rosafarbenen Brustwarzen sprangen. Harry war nicht der einzige, der aufstöhnte, als diese Finger sie sanft umrundeten und dann sanft zwickend hart werden ließen. Es dauerte nicht lange, bis die Finger wieder weiter hinunter wanderten.

Flinke Finger bewiesen wieder einmal ihre Fähigkeiten, als sie schnell die Schnalle von Dracos Gürtel öffneten. Harrys Augen folgten dem Streifen Drachenhaut, als er durch die einzelnen Schlaufen von Dracos Hose gezogen wurde. Draco hob ihn vor sein Gesicht und brachte damit wieder Harrys Aufmerksamkeit auf ihn zurück.

Harry war sich nicht sicher, wer mehr bei diesem sinnlichen Schauspiel angemacht wurde, als seine Augen sich in Dracos bohrten. Dracos Augen waren halb geschlossen und schimmerten silbern. Sein Blick war voll von seinem offensichtlichen Verlangen. Draco ließ seinen Finger über seine Unterlippe gleiten und Harrys Blick war mal wieder abgelenkt.

Draco ließ seine Zunge heraus schnellen und leckte an seinem Finger. Harry stöhnte laut auf, als Dracos blasser Finger in den Mund schlüpfte und Draco daran saugte. Der nasse Finger schlüpfte mit einem leisen Pop wieder heraus und kreiste verführerisch um die beiden blassrosa Brustwarzen.

Draco entwich ein leises, sinnliches Lachen. „Gefällt dir das?“; fragte er. Harry nickte fieberhaft, ein erneutes Lachen aus Draco hervor lockend.

Es gab keinen Zweifel für Harry, dass Draco jede Sekunde davon genoss.

„Oh Gott, Draco. Beeil dich.“, rief Harry aus, seine Stimme rauchig vor Verlangen.

Draco verlagerte sein Gewicht und den Geräuschen nach zu urteilen, war sich Harry sicher, dass Draco seine Schuhe ausgezogen hatte, vielleicht sogar die Socken. Harry nahm den Blick jedoch nicht von den gelenkigen Fingern, da diese nun über den steifen Unterleib strichen.

Sie verharrten nur kurz über dem Knopf an der Hose, bevor sie auch ihn schnell öffneten. Harrys Augen schauten begierig, als Daumen und Zeigefinger langsam den Reißverschluss aufzogen und kohlefarbene Boxershorts freigaben. Der sonderbare Gedanke durchfuhr Harry, dass Draco farblich ziemlich aufeinander abgestimmt war.

Mit einem sinnlichen Hüftschwung fiel die Hose auf den Boden, Draco stieg aus ihr heraus und stieß sie zur Seite. Harry schluckte abermals schwer, wissend, dass es nur noch ein Kleidungsstück gab.

Dracos harte Länge war deutlich unter der weichen Seide auszumachen und Harry stöhnte bei der Feuchtigkeit, die der Lusttropfen hinterlassen hatte.

„Zieh sie aus“, wisperte Harry. „Ich will alles von dir sehen.“

„Mmm“, murmelte Draco seine Zustimmung und zog die Boxershorts von seiner mageren Hüfte und flink aus, sodass er schließlich vollkommen nackt vor Harry stand.

Harrys Augen wanderten an Dracos Körper auf und ab. Dracos schlanke, muskulöse Gestalt war Harrys Meinung nach völlig perfekt und das sagte er Draco auch. „Du bist umwerfend, Draco“, sagte er atemlos. „Komm her.“

Draco schritt anmutig zu dem Bett, wo Harry ihn auch prompt an der Taille umschlang und ihn auf das Bett zog – auf Harry. Draco war genauso eifrig wie Harry und seine Hände in Harrys Haare krallend, presste er seine Lippen auf Harrys.

Der Kuss war lang, leidenschaftlich und voller Feuer. Hitze und Verlangen durchströmten sie; die Gefühle überwältigten sie. Sie verbrachten viele Minuten damit, sich einfach nur zu küssen. Obwohl es einfach nicht nur so einfach war.

Nach und nach gab Harry sich selbst die Erlaubnis seine Hände wandern zu lassen. Den leidenschaftlichen Kuss niemals unterbrechend, strichen Harrys Hände an Dracos Seite entlang, wo sie ihn noch eben festgehalten hatten.

Dracos Haut war so unglaublich weich und ebenmäßig und Harry genoss das Gefühl. Er spürte auch die Beben, die Dracos Körper erschütterten, als Harrys Hände auf Dracos Rücken wanderten. Seine Hände wanderten den Rücken auf und ab, seine Berührung war mehr eine Massage als eine Liebkosung, bei dem Druck, den er ausübte.

Dann schlüpften seine Hände noch tiefer und packten Dracos Arsch. Draco stöhnte tief auf und löste sich schwer atmend von dem Kuss.

„Merlin, du fühlst dich so gut an“, wisperte Harry in Dracos Ohr, während er mit den Zähnen an dem sensiblen Fleisch zwickte.

Draco murmelte zusammenhangslos, verloren in seinen Empfindungen. Harry hatte die Kontrolle über sich und Draco und lüftete Dracos Hüften wieder. Draco wimmerte, als er die angenehme Reibung nicht mehr spürte, die zwischen den beiden geherrscht hatte.

Harry rollte sie plötzlich herum, sodass er nun auf Draco lag. Harry zwickte ihn in die empfindliche Stelle an Dracos Hals, bevor er sie gutmütig wieder leckte. „Fühlt sich dieser Samt gut an?“, murmelte er, sich den Weg zu Dracos Ohr leckend.

Harry war noch immer voll bekleidet, nur die Schulroben hatte er ausgezogen. Er trug dunkelgrüne, samtene Hosen und ein silbernes durchgeknöpftes Oberteil – Slytherinfarben. Ein erneuter Gedanke schoss durch Harrys Kopf: Slytherinfarben schienen gut zur Verführung eines Slytherins zu sein. Harry war sich nicht sicher, wer hier wen verführte, obwohl Harry momentan die Kontrolle hatte.

Harry drückte sich noch immer gegen Dracos Hüfte, aber Draco räkelte sich verführerisch unter Harrys Körper und versuchte die Reibung wieder aufzubauen und genoss den weichen Samt unter ihm. Es war ein sehr anregendes Gefühl.

„Ja“, zischte Draco.

Harry drückte seine Hüfte runter, ihre Erektionen gegeneinander pressend, bevor er seine eigene von Samt umschlossene Länge an Dracos Schwanz rieb. Harry wusste nicht, ob die Feuchtigkeit auf seiner Hose von ihm oder von Draco war. Wenn er richtig bei Bewusstsein gewesen wäre, hätte er gemerkt, dass es von ihnen beiden kam.

Fürchtend, dass das eher aufhören konnte, als er wollte, setzte sich Harry abrupt auf und zog sich von Dracos Körper zurück.

„Dustin?“, winselte Draco.

Harry antwortete nicht, als er aufstand und nun seine eigene Kleidung auszog. Seine Bewegungen waren nicht eilend, aber sie glichen auch nicht dem langsamen, sinnlichen Striptease von Draco.

Draco schaute begierig, als Harrys Klamotten von seinem Körper verschwanden. Harrys Erregung war sehr offensichtlich und Draco wimmerte bei dieser Ansicht wieder.

Harry stand einen Moment lang da, starrte hinunter auf Draco, leckte seine Lippen bei der Ansicht dieses leckeren Körpers, der da vor ihm lag. Mit einem katzen-ähnlichen Grinsen schlich sich Harry wieder zurück in das Bett, heimlich beobachtete er seine Beute, drückte Dracos Knie weiter auseinander, sodass er sich zwischen sie legen konnte.

Mit einem weiten Anschlag leckte er Dracos Erektion von unten bis zur Spitze, Draco durch die Wimpern anschauend. Dracos Augen fielen zu, es war unmöglich, sie offen zu halten, während ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle drang.

Zufrieden mit dieser Antwort, beschloss Harry seine Aufgabe ernsthaft auszuführen. Den Schaft mit einer Hand fassend, damit er Dracos Erektion aufrecht erhielt, leckte er den Lusttropfen von der Eichel ab.

Nur noch ein leckerer Malfoy-Geschmack, dachte Harry mit einem Grinsen. Der unter ihm liegende Junge war viel angenehmer und viel leckerer als eine Box Bertie Botts Bohnen in allen Geschmacksrichtungen.

Harry kreiste seine Zunge um die Eichel, bevor er seine Zunge gegen den empfindlichen Punkt an der Unterseite drückte und Draco damit zum Stöhnen brachte und dieser hob seine Hüfte an. Harry beeilte sich, seine freie Hand fest auf Dracos Hüfte zu legen und ihn damit erfolgreich auf das Bett zu drücken.

Harry schaute erneut durch seine Wimpern zu Draco auf, als seine Zunge erneut gegen die harte Länge stieß. Dracos Augen waren fest verschlossen und seine Hände krallten sich in das Bettlaken.

„Draco, schau mich an“, befahl Harry sanft.

Dracos Augen öffneten sich langsam, um Harry verwirrt anzuschauen. „Oh Gott“, stöhnte er, als er Harry zwischen seinen Beinen knien sah und seine Zunge weiterhin über seine Eichel leckte.

Harry lächelte. „Halt die Augen offen und schau zu“, wisperte Harry.

Draco nickte, obwohl seine Augen rollten, als Harry seinen Schwanz mit den Lippen umschloss und ihn tief in seinen Mund nahm. Harry saugte zärtlich an ihm und ließ seine Zunge erfahren an der Unterseite seines Schwanzes entlangfahren.

Eine Hand an Dracos Hüfte, bewegte Harry die andere Hand, um Dracos Eier mit seinen Fingern zärtlich zu massieren und zu rollen. Zur gleichen Zeit nahm sein Mund immer mehr von Dracos Erektion auf, bis er sie ganz geschluckt hatte und seine Nase die süß riechenden, goldenen Locken berührten.

Draco entwich ein leiser Aufschrei und seine Hände fassten Harrys Kopf, die Finger zwirbelten die rabenschwarzen Haarsträhnen. Harry glaubte nicht, dass er das lange aushalten würde, mal ganz abgesehen von Draco, dank der Geräusche die aus Dracos Mund kamen.

Harrys Mund glitt langsam auf und ab, trotz des Drucks, den Dracos Hände ausübten und ihn schneller werden lassen sollten. Beim Hochkommen presste Harry seine Zunge fest gegen die große Latte und hielt den Druck bei, bis er die Eichel erreicht hatte. Einmal über die Öffnung leckend, glitt Harry wieder zurück bis zur Wurzel.

Harry konnte fühlen, wie sich Dracos Körper in Erwartung des Orgasmus' anspannte. Wieder hochkommend, blickte Harry zu Draco. Draco schaute Harry zu, genauso wie dieser es ihm gesagt hatte, die blassen Wimpern flatterten kurz auf die Wangen, bevor Dracos Augen sich wieder halb öffneten. Harrys Blick wanderte über die feurigen Augen, die voller Lust waren, die satten pinken Lippen, die von dem Kuss vorhin angeschwollen waren und über die warme Röte, die sich auf Dracos Wangen ausgebreitet hatte.

Harrys Augen schlossen sich einen Moment und er pausierte kurz in seiner Aufmerksamkeit auf Draco. Während er die Augen wieder öffnete, um sicher zu gehen, dass Draco noch immer zuschaute, nahm Harry seine Hand von Dracos Hüfte und brachte sie an seine eigene pulsierende Erektion.

Den eigenen Schwanz mit der Hand verwöhnend, brachte Harry seine Konzentration wieder darauf zurück Draco Befriedigung zu verschaffen, die Zunge in quälenden Mustern wirbelnd, als er seinen Kopf wieder sank. Mit Draco in seinem Hals brummte Harry leise und Draco schrie auf, als ihn plötzlich sein Orgasmus überrollte.

Harry erreichte seine Befriedigung, während er jeden Tropfen von Draco schluckte. Langsam leckte er ihn sauber. Mit schweren Augenlidern schaute er zu Draco hinauf. Dracos Augen waren geschlossen und er versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Mit einem Schlenker seiner und dem Murmeln eines Reinigungszaubers, krabbelte Harry neben Draco und legte seinen Kopf auf dessen Brust. Harry freut sich, als Dracos Arme sich fest um ihn schlagen.

„Das war absolut fantastisch“, sagte Draco schließlich.

„Ich habe gesagt, dass ich dich belohnen würde“, sagte Harry mit einem leisen Lachen.

„Wenn das die Belohnung ist, dann sollte ich mich vielleicht öfters gut benehmen“, sagte Draco leidenschaftlich.

Harry lächelte auf Dracos Brust. Harry liebte es bei Draco zu sein. Er war eine unglaubliche Person. Seine Erziehung und seine spätere fiese Einstellung kamen ihm manchmal in den Weg, aber Harry sah in ihm nur noch kaum den widerwärtigen Fiesling, für den er ihn immer gehalten hatte. Mit ein wenig, okay sehr viel, Unterstützung von Harry lernte Draco sogar mit Hermine und Ron umzugehen.

Es gab viel mehr über diesen Jungen, dass er nie bemerkt hatte. Er wusste aus dem Unterricht, besonders von Zaubertränke, dass Draco schlau war. Er war ein fabelhafter Flieger und ein guter Sucher, auch wenn es Harry vorher nie laut zugegeben hatte. Harry hätte sich auch niemals eingestanden, dass Draco umwerfend war. Er war immer gebildet und elegant durch seinen aristokratischen Hauch, doch nun war da eine Grazie, die Harry zuvor nie bemerkt hatte. Harry hätte sich vielleicht eingestanden, dass Draco loyal war – vorwiegend seinen Freunden und den Mitgliedern seines Hauses gegenüber.

Es war schon immer eine Leidenschaft zwischen ihnen gewesen. Natürlich hätte Harry es niemals zuvor so genannt. Nennt es erbitterte Rivalität und Harry hätte dem zugestimmt. Aber zurückschauend konnte Harry sehen, wie sie öfter als jeder andere zusammengestoßen waren. Die Dinge zwischen ihnen waren schon immer angespannt gewesen und diese Spannung war nun in Leidenschaft übergegangen.

Harry hatte seitdem auch gelernt, dass Draco viel mehr ausmachte. Er war nicht nur klug, athletisch, wundervoll, konkurrenzfähig und leidenschaftlich – er war auch umsorgend, aufmerksam, bezaubernd, witzig und natürlich liebenswert zu Harry.

Harry seufzte. Unglücklicherweise wusste Draco immer noch nicht, wer er war.

„Warum seufzt du?“, fragte Draco und strich zärtlich eine Strähne aus Harrys Augen.

Harry hob seinen Kopf und lächelte Draco an. Trotzdem er versuchte seine Gefühle zu verstecken, sah man seine Traurigkeit und Draco sah ihn mit einem Stirnrunzeln besorgt an.

„Dustin?“, fragte Draco.

Harry schloss seine Augen und schaffte es beim Klang seines neuen Namens nicht zurückzuweichen. Es bestärkte ihn nur darin, dass Draco nicht wusste, wer er wirklich war. Und Harry wusste nur zu gut, dass Draco nicht glücklich sein würde, wenn er es erst herausfand.

„Bleibst du heute Nacht bei mir?“, fragte Harry sanft.

Das Stirnrunzeln blieb, aber Draco nickte sofort. „Würde ich gern. Aber sag mir, was los ist.“

Harry seufzte erneut. Er betrachtete Dracos Gesicht einige Momente lang und streichelte abwesend mit den Fingerspitzen über Dracos Wange. „Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt.“, sagte Harry sanft lächelnd.

Draco blinzelte. „Und das macht dich traurig?“

Harry schüttelte den Kopf. „Nein, es macht mich sehr, sehr glücklich. Ich habe nur Angst, dass das alles zu schnell geht.“

„Ist das der Grund, warum du beim Sex nicht weitergehen willst?“, fragte Draco, noch immer stirnrunzelnd. „Ich weiß, dass du keine Jungfrau bist.“

Harry gab ihm einen zärtlichen Kuss, bevor er antwortete. „Nein, das bin ich nicht. Aber es hat mir vorher nie etwas bedeutet. Es war keine Verbundenheit und es hätte mich nicht gekümmert, wenn jemand verletzt worden wäre.“ Harry legte seine Hand an Dracos Wange und lächelte, als er sah, wie Draco sich in die Bewegung legte. „Draco, du bedeutest mir so viel. Ich war etwas traurig, weil ich darüber nachdachte, dass ich dich nicht verletzen will.“

„Würde es dir besser gehen, wenn ich dir sage, dass ich glaube, dass ich mich auch in dich verliebt habe?“, fragte Draco zärtlich mit einem sanften Lächeln.

Harrys Augen glänzten mit unvergossenen Tränen und Freude, und in einem ironischen Kontrast auch mit einem Hauch Traurigkeit. „Es lässt mich warm, sicher, beschützt und geschätzt fühlen.“

„Und geliebt“, fügte Draco hinzu. Er schenkte Harry ein strafendes Lächeln. „Ich weiß nicht, wie viel 'ich glaube' da wirklich drin war.“

Harry grinste. „Der eiskalte Slytherin-Prinz ist nicht imstande seine Gefühle zu äußern. Draco Malfoy, versuchst du mir zu sagen, dass du mich liebst?“

Draco zog Harry zu einem leidenschaftlichen Kuss heran, der beide atemlos ließ. „Ja, ich liebe dich.“, sagte Draco, bevor er Harry erneut zu sich zog.

„Ich liebe dich auch“, sagte Harry mit vor Tränen glänzenden Augen. Draco wischte eine Träne mit dem Daumen weg, seine eigenen Augen verdächtig hell.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas empfinden könnte, oder dass jemand so etwas für mich empfinden kann“, gab Draco zu.

Harry nahm Dracos Gesicht in seine Hände und blickte tief in diese silbernen Augen. „Du bist mehr als fähig das zu empfinden. Ich liebe, wer du bist und ich liebe dich.“, sagte Harry mit leichtem Nachdruck. Diese Intensität ließ Draco sprachlos und nach ein paar Momenten rollte sich Harry komplett auf Draco und zeigte ihm, wie sehr er geliebt wurde.

*****

Kommentare? (; *Kekse und Feuerwhiskey rumreich*


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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