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Fanfiction

Malfoy Flavor - Die Rettungsmission

von harry.draco

2. Die Rettungsmission

Eine Woche später und Harry wurde mehr und mehr frustriert. Es gab so viel, was er aus den Bücher, die er da hatte, lernen konnte. Er hatte das Meiste schon gelernt und vieles davon war auch nur Wiederholung. Er wusste, dass er viel mehr brauchen würde. Vielleicht, wenn ich Hermine schreibe, kann ich sie dazu bringen mir mehr Bücher zu senden. Aber zuerst eine Dusche.

Als Harry vor den Spiegel trat, gab er sich selbst einen neugierigen Blick. Er war verwirrt. Er wusste dass er viel unternommen hatte um sein Aussehen diesen Sommer zu ändern, aber er bemerkte Veränderungen, die nicht möglich sein durften. Zuerst, er war sich sicher, dass seine Haare wieder ein bisschen gewachsen waren. Es schien sogar schwärzer als vorher zu sein, wenn das denn überhaupt möglich war. Es schien, als hätte es lediglich einen extra Schimmer. Und es war gerader als sonst. Normalerweise bekam er seine Haare nie zum Liegen. Aber jetzt sah es nur ein bisschen wellig aus. Sein Gesicht schien ebenso kantiger geworden zu sein. Seine Wangenknochen waren mehr definiert und seine Augenbrauen machten einen Bogen. Er wusste, dass er einen neuen Look wollte, aber wie konnte das möglich sein?

So weit hatte er noch niemandem von seinem neuen Image erzählt, doch als er in den Spiegel blickte, hatte er das Gefühl, dass sein neues Image drastischer war, als er es sich erhofft hatte. Nunja, egal, ob es nun beabsichtigt war oder nicht, ihm gefiel, was er im Spiegel sah. Eine völlig andere Person würde im Herbst zurück zur Schule fahren.

Nachdem er geduscht hatte, ging Harry runter in die Küche zum Frühstück. Die Dursleys trauten Harry das Kochen nicht mehr zu. Es schien, als hätten sie Angst, dass Harry sie vergiften würde. Natürlich würde Harry sie nicht wirklich vergiften wollen, obwohl ihm der Gedanke schon mehrmals gekommen war.

Harry bemerkte den wütenden Ausdruck auf Vernons Gesicht in dem Moment, als er die Küche betrat. Er war es gewohnt seinen Onkel wütend zu sehen, aber das war sogar für ihn zu extrem. Harry fing an sich zu fragen, ob er nicht einfach weggehen und in London frühstücken sollte. Dann würde er sicherlich auch mehr zu essen haben. Mit typischem Mut beschloss er dann doch sich an den Tisch zu setzen.

„Junge!“ Vernon brüllte. „Was machst du hier in der Küche?“

Harry starrte ihn an. Das würde wirklich einer dieser Tage werden, oder? Er blickte flüchtig zu Petunia, die vor dem Herd stand. Sie schien steifer als normal zu sein, aber es schien, dass sie sich nicht herumdrehen wollte. Harry blickte zu Dudley, der ihm gegenüber saß. Aber ungewöhnlicher Weise waren seine Augen auf die Platte vor ihm gerichtet und warfen ihm keine schmutzigen Blicke zu.

Was zur Hölle ist hier los?

„Ich hab mich wie jeden Morgen hier hingesetzt, um jetzt mein Frühstück zu essen“, war alles, was Harry laut sagte.

„Sei nicht so frech zu mir, Junge!“, schrie Vernon. „Ich weiß zwar nicht, wie genau du das gemacht hast, aber ich bin mir sicher, dass das alles deine Schuld ist. Entweder das oder deine verdammten Freunde haben das getan!“

Harry war verwirrt. „Was glaubst du denn, was ich jetzt schon wieder getan hab? Ich bin euch, so gut es ging, diesen Sommer aus dem Weg gegangen.“

Vernon stand auf. „Ich hab gesagt, du sollst nicht so frech sein!“, brüllte er.

Harry stand ebenfalls auf. Was auch immer hier vor sich ging, es konnte nichts gutes für ihn sein. Es war Zeit hier raus zu kommen, bevor noch etwas passierte.

„Ich weiß, dass es deine Schuld ist, dass ich gefeuert wurde. Es ist immer alles deine Schuld!“, schrie Vernon.

Harry sagte nichts. Jetzt etwas zu sagen, hätte eh nichts mehr gebracht. Er wollte um seinen Onkel herum gehen, um das Haus zu verlassen, doch er kam nicht sehr weit.

Wham! Das Nächste, was Harry wusste, war, dass er Sterne sah. Vernon hatte ihn mit genug Kraft geohrfeigt, dass er in die Wand krachte. Harry hatte nicht viel Gelegenheit sich zu ärgern, dass er seinen Zauberstab nicht bei sich hatte. Er hatte es vermieden ihn im Haus bei sich zu tragen, da er befürchtete, dass es eine zu große Versuchung sein würde. Er hatte genug Ärger mit dem Ministerium gehabt. Es schien ihm nicht klug zu sein alles andere zu riskieren, nur weil er seine Verwandten verhexte. Nun bedauerte er die Entscheidung trotzdem.

Harry war aber immer noch nicht besorgt. Er hatte es schon aus schwierigeren Situationen geschafft. Er versuchte auf dem Boden zur Tür zu kriechen. Wenn er es nur zur Tür schaffen würde, dann wäre alles okay. Unglücklicherweise hatte Dudley die Tür blockiert und Vernon kam ihm schon wieder näher. Harry kam der Gedanke, dass er noch nie zuvor mit zwei Walen kämpfen musste und auch nicht ohne seinen Zauberstab.

Harry sprang auf seine Füße, die Augen suchten den Raum nach einer Fluchtmöglichkeit ab. Vernon nahm diese Möglichkeit wahr einen Treffer auf Harrys anderer Wange und dann einen Hieb in seine Magenkuhle zu landen. Harry hatte noch nicht aufgehört die Sterne vom ersten Schlag zu sehen und nun verdoppelten sie sich durch den Schlag in den Bauch. Das sah nicht sehr gut für ihn aus.

Verdammt sei dieses scheiß Ministerium, dass ich keine Magie benutzen darf.

Dudley hatte sich hinter ihn gestellt und ergriff Harrys Arme um ihn für seinen Vater zurecht zu halten. Er mochte vorhin verschwiegen gewesen sein, um die Wut seines Vaters nicht noch weiter anzustacheln, aber jetzt war er aufgeregt. Sein Cousin bekam endlich, was er verdiente und Dudley wollte mehr als nur helfen.

Vernon hatte seine Wut nicht mehr unter Kontrolle. Da Dudley den Jungen im Griff hatte, konnte Vernon immer wieder Treffer auf Harrys Körper landen. Harry kämpfte, doch er hatte keine Chance gegen diese Riesentiere. Harry wusste, dass er nicht mehr lange bei Bewusstsein sein würde. Und er hatte recht. Als ein erneuter Schlag seine Schläfe traf, klappte er bewusstlos zusammen.

Unglücklicherweise schien das Vernon nicht zu stoppen. Dudley ließ das tote Gewicht fallen und half seinem Vater den Jungen zu treten.

*****

Zurück in Hogwarts hatten sich Professor Dumbledore und Professor Snape ebenfalls zusammen gesetzt, um zu frühstücken. Neben Filch und Hagrid, die beide über das Schloss und den Boden von Hogwarts wachten, waren die beiden die Einzigen, die noch in der Schule waren. Diese Zeit des Jahres war sehr leise und friedlich.

Die beiden Professoren neigten dazu sich immer zum Frühstück zu treffen. Abgesehen von der Kameradschaft gab es ihnen die Möglichkeit über die aktuelle Lage des Krieges und andere Sachen zu diskutieren. Natürlich war es Albus Idee das zu tun, aber Severus hatte nichts dagegen einzuwenden.

Diesen Morgen saßen sie zusammen an einem kleinen Tisch in Dumbledore's Büro und überlegten, was Voldemort gerade zu tun gedachte.

Plötzlich hörte Dumbledore auf zu reden, fasste in seine Robe und zog ein kleines Medaillon daraus hervor, welches rot glühte. Er drehte sich schnell um, um die Instrumente auf dem Seitentisch zu betrachten und eines von ihnen bewegte sich schnell und glühte ebenfalls rot.

„Was ist los, Albus?“, fragte Severus.

„Irgendwas stimmt bei Harry nicht. Ich bin mir nicht sicher, was da gerade passiert, aber irgendwas stört unser Mündel.“, sagte Dumbledore mit einer Grabesstimme. „Komm, wir müssen herausfinden, was da los ist.“

Severus sagt nichts, als er Dumbledore schnell durch das Schloss und durch die Schlosstore hindurch folgte, von wo aus sie zum Ligusterweg apparieren konnten. Severus mochte die unausstehliche Göre nicht leiden, aber er wusste, dass sie es sich nicht leisten konnten ihn zu verlieren. Auch wenn er sich wünschte, dass es so wäre.

Bevor sie apparierten, legten sie Desillusionierungszauber über sich. Es würde sich nicht lohnen, wenn auf einmal zwei Zauberer plötzlich auf einer Muggelstraße auftauchten.

Einmal beim Ligusterweg, machten sie sich schnell auf zur Nummer 4. Es gab keine äußerlichen Anzeichen, dass irgendetwas nicht stimmte. An der Tür angekommen, kümmerte sich Dumbledore nicht darum zu klopfen und ging mit Vorsicht in das Haus, Severus dicht hinter ihm. Sie liefen zur Küche, von woher sie nun Grunzen und anderer Geräusche vernahmen, die sie aber nicht so recht einzuordnen wussten.

Trotz ihres Schocks, bei dem was sie hier sahen, zögerten sie nicht, Zaubersprüche auf Vernon und Dudley abzufeuern, um sie von Harry wegzubekommen. Severus ging und überprüfte Harrys Zustand und führte ein paar Sprüche über seinem Körper aus.

Severus trug immer einige Zaubertränke bei sich. Gerade bei seiner Arbeit wusste er nie, wann er sie brauchen würde. Er belebte Harry und hielt einen Basis-Heiltrank gegen Harrys Lippen.

In anbetracht der Tatsache, dass er technisch wieder belebt war, fühlte sich Harry nicht wirklich ganz vollständig.

„Nur den Trank trinken, Potter“, schnappte Snape.

Harry tat sein Bestes das zu tun, was ihm gesagt wurde. Er versuchte seine Augen zu fokussieren und er konnte nur trüb die verschwommenen schwarzen Umrisse seines Professors ausmachen. Er konnte dem Professor nicht wirklich trauen, aber er musste besser sein als Vernon. Besonders diesen Morgen.

Langsam kam der Raum wieder zurück in Harrys Fokus. Der Heiltrank half tatsächlich. Snape gab Harry einen anderen Trank. Er betrachtete ihn kurz, bevor er ihn nahm und hinunterschluckte.

Severus entschied sich die ungefragte Frage zu beantworten: „Das ist ein schmerzlindernder Trank. Es sollte helfen, bis wir wieder zurück sind und dich richtig heilen können. Kannst du jetzt aufstehen, Potter?“, fragte er.

Harry blinzelte ihn an. Das war ja geradezu ein nettes Verhalten von dem Professor, der ihn am meisten hasste. Harry blinzelte erneut, bevor er die Frage wahrnahm.

Er schaute an seinem Körper hinab und versuchte seine Glieder zu bewegen. Er war blutbefleckt und trotz der Tränke tat ihm immer noch alles verdammt doll weh, aber er bemerkte, dass er sich ohne den stechenden Schmerz von bevor bewegen konnte. Taumelnd kam er auf seine Füße.

Harry realisierte schließlich, dass Dumbledore da war und mit seinen Verwandten sprach. Alle drei waren sehr blass und kauerten sich in eine Ecke des Raumes. Nur vom Sehen der drei war Harry schon wieder angepisst und er erstarrte. Natürlich hatten sie Angst vor jemandem, dem erlaubt war Magie zu benutzen.

Harry fluchte unter seinem Atem: „Verdammtes Ministerium.“

Snape hörte ihn trotzdem. „Was hat das alles mit dem Ministerium zu tun, Potter?“, höhnte er.

Harry starrte ihn an. „Wenn das scheiß Ministerium mir erlaubt hätte Magie zu benutzen, wäre ich in der Lage gewesen mich selbst zu verteidigen.“

„Sprache, Potter“, schnappte Snape.

„Fick doch meine Sprache!“, rief Harry aus. „Ich habe gerade die schlimmste Prügelei überhaupt gehabt und Sie sorgen sich um meine Sprache?“

Snape starrte ihn an, aber sagte nichts mehr weiter. Snape zeigte es nicht, aber Potter hatte definitiv recht. Severus hätte das Ministerium auch in einem solchen Fall verflucht.

Dumbledore drehte sich um, um sie anzuschauen. „Severus, würdest du Harry bitte helfen seine Sachen zu packen. Wenn ihr fertig seid, werden wir wieder zurück nach Hogwarts gehen.“

Harry schaute zu Dumbledore und wieder zurück zu seinen Verwandten. Harry entschied, dass es ihm eigentlich egal war, was er zu ihnen sagte. Wenn er hier nur endlich raus kam, wollte er es auch nicht wissen.

Harry konnte sich noch nicht wirklich gut mit all seinen Verletzungen bewegen, aber er versuchte diese Schwäche nicht Snape zu zeigen, welcher ihm folgte. Harry stieg die Treppen zu seinem Raum hinauf und ging geradewegs zu seinem Nachtschrank und nahm seinen Zauberstab. Er steckte ihn in seinen Hosenbund, bevor er seinen Koffer öffnete.

Snape starrte ihn an. „Und warum hast du nicht immer deinen Zauberstab bei dir, Potter?“

Harry starrte nur zurück: „Weil ich dazu verleitet wurde zu glauben, dass ich hier sicher bin und wenn ich den Zauberstab immer bei mir getragen hätte, wäre es eine zu große Versuchung gewesen diese Wale in die Vergessenheit zu zaubern. Das Ministerium ist schon genug hinter mir her. Ich möchte meinen Zauberstab nicht entzweigebrochen haben, nur damit ich es ihnen irgendwann heimzahlen kann.“

Severus blinzelte in Überraschung. „Haben sie das schon einmal vorher getan?“, fragte er.

„Was kümmert Sie das?“, höhnte Harry.

„Potter“, warnte Snape.

„Gut“, sagte Harry. „Sie wollen die Wahrheit hören? Obwohl ich bezweifle, dass sie es glauben werden. Nein, sie prügeln mich eigentlich nicht. Es scheint, als hätte Vernon seinen Job verloren und entschieden, es an mir auszulassen. Es wurde angenommen, dass das meine Schuld sei. Als ob der fette, faule Sack seinen Job jemals getan hätte. Aber nein, dass war das erste Mal, dass ich so heftig verprügelt wurde.“

Snape schnappte das auf: „Also haben sie dich schon vorher geschlagen?“

Harry starrte Snape an, dafür dass er ihn diese Fragen beantworten ließ. „Vernon hat mir hin und wieder eine Backpfeife gegeben, aber nichts gleicht dem hier. Dudley hingegen hat es schon immer gemocht mich fertig zu machen. Es ist eine seiner Lieblingsbeschäftigungen. Natürlich ist es seit den letzten Sommern etwas besser geworden, da ich mit meinem mordenden Patenonkel drohen konnte.“

Snape blinzelte abermals in Überraschung: „Du hast ihnen mit Sirius Black gedroht?“ Er fragte ungläubig.

„Ja, habe ich. Ich kann keine Magie benutzen, also nehme ich alles hin um mir das Leben hier so einfach wie möglich zu machen. Unglücklicherweise hat Dumbledore es selbst auf sich genommen sie von Sirius Tod in Kenntnis zu setzen.“, sagte Harry bitter. Harry wollte nicht mehr darüber reden. Er drehte sich zu seinem Raum und fing an seinen Kleiderschrank auszuräumen.

Severus schaute ihm schweigend zu. Er betrachtete den Raum und stellte fest, dass es nicht wirklich ein Raum war. Er war okay, aber nichts extravagantes. Neben dem Eulenkäfig und ein paar Zaubereibücher auf dem Schreibtisch war es nicht zu erkennen, dass hier ein Zauberer lebte. Obwohl, es schien sogar eher so, als würde hier niemand wohnen. Es war nichts auf den Regalen oder an den Wänden. Keine Dekoration irgendeiner Art war zu sehen. Severus schaute, als Harry auf die Knie ging und halb unter seinem Bett verschwand.

Abermals blinzelte Snape vor Überraschung, als Harry mit einem alten Kopfkissen wieder hervorkam.

„Was ist so wichtig, dass du es unter dem Bett verstecken musst, Potter?“, verhöhnte ihn Snape.

Harry starrte ihn nur an, als er den Inhalt auf das Bett entleerte. In dem Kissen waren verschiedene Fresspakete. Er gab nach und erklärte kurz: „Dudley würde nie an meine magischen Sachen gehen, aber Essen kann der Wal nicht widerstehen.“ Harry grinste. „Sogar nachdem er von den Bonbons der Zwillinge genascht hat, kann er dem nicht widerstehen.“

Snape hob eine Augenbraue. „Das erklärt aber immer noch nicht, warum du so viel Essen horten musst.“

Harry schaute auf all das Essen, was auf seinem Bett ausgebreitet war. Snape würde ihn heute nicht in Ruhe lassen, oder? Harry meinte, dass ihn das nicht so sehr überraschen sollte. Wann hatte Snape ihn schon mal in Ruhe gelassen?

„Hermine und Ron, und die ganzen anderen Weasleys, wissen wie es für mich ist hier mal eine ordentliche Mahlzeit zu bekommen. Dieses Jahr ist die Situation zwar besser, aber das wissen sie nicht und schicken mir Fresspakete.“, sagte er.

Harry sammelte alles ein und packte es in den Koffer auf die Bücher, die er eben erst hinein gepackt hatte. Dann ging er in eine Ecke des Raumes und zog seinen Tarnumhang von seinem Besen, faltete ihn und packte ihn ebenfalls in den Koffern. Snape belächelte ihn, aber fragte dieses Mal nichts.

Harry blickte durch den Raum ob er irgendetwas vergessen hatte. Alles in allem hatte er nur wenige Minuten gebraucht um seine Sachen zu packen. Er schloss seinen Koffer, dann fasste er seinen Besen und Hedwigs Käfig. Snape ließ den Koffer schweben und sie eilten die Treppen wieder hinunter und waren dann auch schon auf dem Weg nach Hogwarts.


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