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Fanfiction

Slytherin Hearts - Von Hoffnung und Freundschaft

von SaphiraMalfoy

Liebe Leser, ich habe momentan so viel zu tun, dass ich die Kommentare entweder per mail, oder vor dem nächsten Kapitel beantworten werde.
Ich wollte euch aber nicht länger warten lassen und ich denke, ihr freut euch auch mehr auf das Kapitel, als die Antworten.
Außerdem wird Josys Hauptanliegen vermutlich ohnehin durch dieses Kapitel geklärt :'D
Kollektiver Dank an: Josy, *Lilian*, Bella87 & starry dreams!!

________________________



Die nächtliche Begebenheit, bei der Saphira sehnsuchtsvoll auf die kleinen Kinder herab geschaut hatte und so glücklich aussah, als sie eines von ihnen sogar in den Arm nehmen durfte, ließ Augustus nicht mehr los. Drei Tage und Nächte hatte er darüber nachgegrübelt, wie er ihr helfen konnte, denn eine Adoption kam für reinblütige Familien vermutlich nicht in Frage, beziehungsweise ersetzte kein leibliches Kind. Schließlich war er zu Mr. Hunter gegangen und hatte seinen Lehrer um Rat gefragt. Dieser war äußerst erstaunt darüber, wie viel sein Lehrling in der kurzen Zeit über die junge Patientin hatte in Erfahrung bringen können und es erfüllte ihn mit Stolz zu sehen, wie sehr Augustus sich für sie einsetzte. Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, das hier war definitiv der richtige Beruf für jemandem mit Helfersyndrom, jemanden, wie Augustus. Da er sich speziell auf diesem Gebiet leider auch nicht allzu gut auskannte, hatte er ihn abermals an Mrs. Cameron verwiesen, die ihm nach langem hin und her erklärt hatte, was er tun konnte. Allerdings handelte es sich dabei nicht gerade um eine sichere Methode, die Chancen langen laut den momentanen Studien bei gerade einmal 60% Wahrscheinlichkeit und der Trank war auch noch nicht offiziell zugelassen worden. Aber da sich bislang keine negativen Begleiterscheinungen gezeigt hatten, willigte sie ein, dass Augustus seiner Patientin den Zaubertrank verabreichen durfte, sofern diese sich dazu bereit erklärte, sich zuvor von Mrs. Cameron untersuchen zu lassen.

Mit dieser erfreulichen Neuigkeit betrat Augustus an jenem Morgen direkt bei seinem Schichtbeginn das Zimmer der jungen Hexe, fand diese jedoch, wider Erwarten, schlafend vor. Als er sich umdrehen wollte, um darauf zu warten, dass sie aufstand, schlug Saphira müde die Augen auf und murmelte: „Morgen, was ist los?“
„Nichts, nichts. Ich komme später wieder, schlaf dich ruhig aus.“ flüsterte er, doch Saphira schüttelte abwehrend den Kopf.
„Nicht nötig, jetzt bin ich wach.“ erwiderte sie und fuhr sich mit der Hand durch das Gesicht.
„Wie geht es dir? Hast du gut geschlafen?“ fragte Augustus und setzte sich auf den Stuhl am Fenster, da ihm bewusst war, dass Saphira, vorallem am frühen Morgen, lieber körperlichen Abstand zu anderen Menschen bewahren wollte.
„Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt...“ zitierte Saphira und Augustus runzelte die Stirn.
„Bitte?“
„Die Verwandlung von Franz Kafka“ erklärte sie und schaute drein, wie eine strenge Lehrerin.
„Kafka... Kafka... Da klingelt etwas ganz schwach in meinem Hinterkopf“ murmelte der junge Heiler und kratzte sich nachdenklich an seinem drei Tage Bart.
„War Kafka nicht ein Muggelautor? So was darfst du lesen?!“ fragte er verwundert und die Anspielung auf ihre Reinblütigkeit war mal wieder unverkennbar.
„Falsch! Kafka war ein deutschsprachiger Magier, der seine Werke auch in der Muggelwelt publizierte, du Literaturbanause!“ erläuterte sie weiter und nickte dabei rechthaberisch.
„Liest du eigentlich auch irgendwas anderes, außer deinen Lehrbüchern?“ fragte sie und sah beinahe beleidigt aus.
„Um ehrlich zu sein... nicht viel.“ gestand er und erinnerte sich plötzlich wieder an den eigentlichen Grund seines frühen Besuches.

„Weswegen ich eigentlich hier bin,“ begann er und konnte sich ein kleines Lächeln kaum verkneifen „ich habe gute Neuigkeiten für dich!“
„Ich darf gehen?“ fragte Saphira hoffnungsvoll, aber Augustus schüttelte den Kopf.
„Was denn?“
„Ich war noch einmal bei Mrs. Cameron und habe sie gefragt, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, um deine körperlichen Defizite auszugleichen, damit du eventuell in ein paar Jahren doch noch schwanger werden könntest.“ erzählte er, was die Blonde aufhorchen ließ. Erwartungsvoll setzte sie sich auf und starrte ihn aus großen Augen an.
„Und?“
„Die gibt es, durchaus. Allerdings müsstest du dich zuvor von Mrs. Cameron untersuchen lassen, sie wird dir alles ganz genau erklären und du musst tun, was sie sagt. Das beinhaltet jedoch auch, dass du ein einigermaßen geregeltes Essverhalten an den Tag legst. Es ist ein Zaubertrank, den du einnehmen musst. Im Groben und Ganzen bewirkt dieser, dass dein Körper sich, ohne Rücksicht auf Verluste, die Energie nehmen wird, um die Entwicklungsverzögerung auszugleichen. Die Gefahr dabei ist, dass du, solltest du trotz allem zu wenig essen, ganz einfach nicht mehr die nötige Kraft dazu besitzt, dich auf den Beinen zu halten. Verstehst du?“ erklärte er ruhig und Saphira nickte leicht.
„Gut, die Einzelheiten wird Mrs. Cameron dir dann erklären, falls du damit einverstanden sein solltest.“ sagte Augustus und sah sie mit einer Mischung aus Zweifel daran, ob sie sich tatsächlich an die Vorgaben halten konnte, und Freude darüber, sie glücklich zu machen, an.


***



Nachdem Saphira sich fügsam allen Befragungen und Untersuchungen hatte unterziehen lassen, war es ihr tatsächlich gestattet worden, den Trank einzunehmen. Vier Monate lang musste sie regelmäßig, jeden Morgen um die gleiche Uhrzeit die widerlich schmeckende, bläuliche Flüssigkeit zu sich nehmen und sich danach noch einmal im St. Mungo einfinden, um den Erfolg oder Misserfolg begutachten lassen zu können. Doch nun, da sie bekommen hatte, was sie wollte und ihre, nach Außen hin, größte Angst vorerst beseitigt worden war, wurde die junge Hexe wieder selbstbewusster und versuchte, sich mit aller Macht gegen weitere Therapiestunden und die Überwachung beim Essen zu wehren.
„Ich bin gesund. Ich schaffe das alleine. Ich esse genug!“ beteuerte sie wieder und wieder, stand Tag für Tag vor Mr. Hunters Türe und bettelte darum, endlich entlassen zu werden. Höchst widerwillig stimmte der Heiler schließlich ein, die notwendigen Untersuchungen für eine mögliche Entlassung durchzuführen, kam aber, wie nicht anders zu erwarten, zu dem Ergebnis, dass Ms. Black bei Weitem nicht gesund genug war, um wieder in die Schule zurück kehren zu dürfen.

Einen Tag später, war Cecilia wieder im Krankenhaus aufgetaucht, nachdem sie am Abend zuvor einen äußerst aufgebrachten Brief ihrer Tochter erhalten hatte, indem es hieß, man halte sie dort fest und wollte sie nicht gehen lassen. Saphira hatte Angst, den Abschlussprüfungen am Ende des Schuljahres auf Grund der langen Fehlzeit nicht gewachsen zu sein und beklagte den Umstand, dass auch die Lehrer ihr immer weniger Unterrichtsmaterial schickten, zumal sie die Zauber im Krankenhaus ohnehin nicht üben konnte.

„Mrs. Steel-“ begann Mr. Hunter, wurde allerdings von der aufgebrachten Dame unterbrochen.
„Miss Steel, Miss!“ zischte sie und tippte ungeduldig mit ihren Absatzschuhen auf dem Boden herum. Es konnte doch nicht die Möglichkeit sein, dass man ihr gerade das Recht absprechen wollte, über den Verbleib ihres eigenen Kindes zu bestimmen.
„Ms. Steel, ich bedauere es sehr, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir Ihre Tochter noch nicht entlassen können, das Mädchen ist schwer krank, auch wenn es nach Außen hin vielleicht nicht den Anschein hat, geht es ihr sehr schlecht und es wäre unverantwortlich, wenn wir sie in diesem Zustand gehen ließen.“ beteuerte er, doch Cecilia hatte ihm kaum zugehört.
„Mr. Hunter, soweit ich weiß, bin ich immer noch die Einzige, die ihren Aufenthaltsort bestimmen darf. Oder sind Sie vielleicht dazu berechtigt?“ sagte sie spitz und zog die Augenbrauen so weit nach oben, dass diese unter dem Ansatz ihres Ponys verschwanden.
„Habe ich etwas verpasst? Klären Sie mich doch bitte über die Rechtslage auf!"
„Ms. Steel, wir wollen doch beide nur das Beste für Ihre Tochter, also seien Sie vernünftig und vertrauen Sie der Meinung eines fachkundigen Heilers.“ versuchte er an ihre Vernunft zu appellieren, aber in eben diesem Augenblick hatte Cecilia sich umgedreht und verschwand, ohne ein weiteres Wort an diesen Stümper zu verlieren, in Richtung des Vorstandsbüros, um dort mit Lady Guildford zu sprechen.

Kaum eine halbe Stunde später erschien Cecilia wieder auf der Station, hielt dem Heiler mit überheblicher Miene Saphiras Entlassungspapiere unter die Nase und unterrichtete ihre Tochter darüber, dass diese ihre Sachen packen solle, da sie am darauffolgenden Morgen abreisen würde.


***



„Du machst einen großen Fehler, Saphira.“ sagte Augustus an diesem Abend ernst, als er die Neuigkeit von ihr erfuhr.
„Ich kriege das schon hin, glaub mir. Ich habe alles im Griff. Außerdem muss ich ja wieder in die Schule gehen, sonst werde ich das Jahr noch wiederholen müssen und das wäre wirklich unschön.“ erklärte Saphira ruhig und fuhr damit fort, die wenigen Sachen, die sie dabei hatte, ordentlich in den kleinen Koffer zu packen.
„Aber ist es nicht wichtiger, dass du gesund bist? Ob du die Schule nun ein Jahr früher oder später abschließt, ist doch egal, zumal du dann mehr Zeit zum Lernen hast und mit Sicherheit bessere Ergebnisse in deinen ZAG's haben wirst.“ argumentierte Augustus und Saphira drehte sich langsam zu ihm um. Natürlich, er war wie immer nur um ihre Gesundheit besorgt, aber der jungen Hexe fiel in diesem Augenblick etwas ein, an das sie vor lauter Vorfreude darauf, Draco wieder zu sehen und dem Wunsch, möglichst schnell wieder ein normales Leben, ohne ständige Kontrolle, zu führen, bisher nicht gedacht hatte:
Sie ließ hier nicht nur eine anstrengende Zeit hinter sich, verließ nicht nur ein steriles Gebäude, mit viel zu grellen Lampen und übelkeiterregendem Essen, Zwangsernährung und nervenaufreibenden Therapiestunden. Nein, sie ließ auch einen Freund zurück. Jemanden, den sie vielleicht nie wieder sehen konnte, oder zumindest nicht solange sie minderjährig war. Ihre Mutter würde ihr dies niemals erlauben und wenn sie mit Draco zusammen blieb, und ihr tatsächlich etwas daran lag, ihn zu heiraten, dann sollte sie ihn vielleicht auch nicht mit so etwas verärgern.
Oh Merlin, du denkst schon, wie die typische, reinblütige Hausfrau, Saphira! Wolltest du nicht selbstbestimmt leben und dich von keinem Mann unterdrücken lassen? Tadelte sie sich innerlich und schüttelte leicht den Kopf, um sich wieder zur Vernunft zu bringen. Auf gar keinen Fall würde sie ein unterwürfiges, fremdbestimmtes Leben führen, das hatte sie schon viel zu lange. Sobald sie volljährig war, würde sie sich jedoch aus diesen Ketten befreien, dann würde nur noch sie selbst über ihr Leben bestimmen!

Augustus, dem Saphiras leicht verbissener Ausdruck nicht entgangen war, sah sie prüfend an und fragte dann vorsichtig:
„Woran denkst du?“
„Was?“ fragte sie zerstreut, als sie von ihm aus ihren Gedanken gerissen wurde.
„Ach, gar nichts.“ murmelte die Blonde dann und schaute verlegen zur Seite, während sie versuchte, die richtige Formulierung für das zu finden, was sie ihm sagen wollte. Aber... sollte sie überhaupt? Waren sie beide denn wirklich Freunde? Konnte sie ihn fragen, ob sie sich wiedersehen würden, oder war das hier für ihn nichts weiter als ein endgültiger Abschied, den er ohnehin erwartet hatte, nicht anders, als bei anderen Patienten auch?!
„Na sag schon, was brennt dir auf der Seele?“ hakte Augustus schmunzelnd nach, doch Saphira schwieg noch immer beharrlich und es dauerte beinahe fünf Minuten, bis sie sich dazu durchringen konnte, ihm ihr Anliegen vorsichtig zu erklären.
„Augustus, ich... ich mag dich und-“ das Mädchen stockte und ihre Wangen färbten sich rosa, als ihr Blick den Seinen traf. Leise, eher dem Fußboden, als ihm, zugewandt, sprach sie nach einer kurzen Denkpause weiter:
„Ich fände es höchstgradig bedauerlich, wenn unser Kontakt nicht weiterhin fortbestehen könnte.“
Der ungläubige Blick des jungen Heilers wich langsam einem herzhaften Lachen, was dazu führte, dass Saphira sich ziemlich dämlich vorkam.
„Weshalb diese plötzliche Förmlichkeit, Ms. Black?“ fragte er amüsiert nach und strich ihr brüderlich über den Kopf. Erleichtert, dass er lediglich ihre Ausdrucksweise belustigend fand, begann nun auch Saphira zu lächeln und sah ihn weiterhin fragend an.
„Also, wirst du mir schreiben?“
„Ach, ich bin so furchtbar schreibfaul, aber ich denke, das ließe sich schon irgendwie einrichten, sofern du mir in deinen Briefen auch paar Fragen stellst, damit ich nicht wie ein Idiot vor dem Pergament sitze und mir nichts einfällt, was ich dir erzählen könnte.“
„Das werde ich, verlass dich darauf, ich habe immer so viele Fragen und sie aufzuschreiben, fällt mir leichter, als sie persönlich zu stellen. Außerdem kann ich mit dir... reden.“ sagte Saphira und runzelte dabei leicht dir Stirn.
„Du hast nicht viele Menschen, bei denen du deine Sorgen lassen kannst, was?!“ stellte er fest und sah sie liebevoll an, kein Stück mitleidig, nur verständnisvoll.
„Nein, niemanden.“ entgegnete sie und gab sich keine Mühe mehr, ihr Bedauern zu verbergen.
„Was ist mit Tracey?“
„Schon, aber... Sie versteht das nicht, sie ist zu sehr... sie selbst, zu frei, zu unbeschwert. Ich weiß, dass sie es versucht, aber es ist schwierig und ich sehe sie nun einmal lieber glücklich, als voller Sorge.“ erklärte die Blonde und Augustus nickte.
„Und dein Freund?“ Saphira schüttelte leicht den Kopf.
„Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber für mich sah es so aus, als wäre er ernsthaft um dein Wohlergehen bekümmert.“ sagte er, während er sich an den, zwar ruppigen und arroganten, Malfoy zurück erinnerte, dem seine Freundin jedoch alles andere, als egal zu sein schien. Nachdenklich ließ Saphira ihren Blick aus dem Fenster schweifen und seufzte kaum vernehmlich.
„Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll.“ murmelte sie und zuckte unschlüssig mit den Schultern.
„Hast du es denn mal versucht?“ hakte Augustus nach, worauf eine undefinierbare Bewegung ihres Kopfes folgte.
„Ich will ihn nicht mit meinen Sorgen belasten.“ gab sie schließlich zu und nun war es Augustus, der leise aufstöhnte und den Kopf schüttelte.
„Vielleicht belastet es ihn mehr, wenn er nicht weiß, was mit dir los ist und du nicht mit ihm redest.“ warf er ein, aber Saphira verneinte dies.
„Das glaube ich nicht.“

„Gut, es ist natürlich deine Entscheidung, aber denk mal darüber nach, vielleicht wirst du zu dem Entschluss kommen, dass ich doch nicht ganz so falsch liege. Und nun,“ er schaute kurz auf seine Armbanduhr „muss ich dich leider verlassen, in zehn Minuten ist Übergabe. Schlaf gut.“
„Oh, entschuldige, dass ich dich aufgehalten habe.“ sagte sie kleinlaut, doch Augustus winkte ab.
„Hast du nicht.“
„Ich weiß, du hast morgen keinen Frühdienst, aber würde es dir etwas ausmachen, dennoch zu kommen und mir auf Wiedersehen zu sagen?“ fragte Saphira und er tat so, als würde er darüber nachdenken.
„Mh, keine leichte Entscheidung... Obwohl: Ausschlafen, oder mich hierher schleppen und so jemandem, wie dir auf nimmer Wiedersehen sagen? Ich denke die Wahl ist eindeutig!“
Grinsend schlug Saphira ihm mit der Hand leicht auf den Oberarm und sah ihn tadelnd an.
„Hey, sei nicht so gemein zu mir, ich bin sensibel!“ scherzte sie und er hob argwöhnisch eine Augenbraue an.
„Na, wir wollen's ja mal nicht übertreiben. Wenn es dir nicht in den Kram passt, bist du kerngesund, aber wenn du daraus irgendeinen Vorteil ziehen kannst, geht es dir plötzlich wieder ganz schlecht. Habe ich das richtig verstanden?“ Saphira zuckte süßlich lächelnd mit den Schultern, während Augustus aufstand, da es nun wirklich Zeit wurde, sich auf den Weg zum Stationszimmer zu machen.
„Und was deine Frage angeht,“ er drehte sich noch einmal zu ihr um „natürlich werde ich mich noch von dir verabschieden.“

_____________________



[der Trank war jetzt vermutlich nicht die mega Überraschung, immer hin steht im Vorwort schon, dass sie eine Tochter hatte...]

Okay, wow.
Hab jetzt einen endgültigen, sehr viel besseren Teaser für diese FF gemacht.
Vermutlich nerve ich euch schon damit, aber dieser ist wirklich komplett anders, als der letzte, enthält keinen geschriebenen Text, keinen Spoiler, bessere Schauspieler und er ist kürzer.
Einziges Manko: 1. Ich hatte das Lied Coma Black, von Marilyn Manson im Hintergrund, aber das Vid wurde wegen UMG [wixer, pimmel, arsch!!!] gesperrt.
Also habe ich nun Natalie Merchant-My Skin -> hier klicken.
Naja und am Ende ist Draco plötzlich kurz dunkelhaarig, aber ich schätze mal, der Sinn ist trotzdem verständlich.


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