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Fanfiction

Slytherin Hearts - I missed you

von SaphiraMalfoy

Da ich die Kommentare ja bereits per Mail beantwortet habe, sage ich einfach nur noch mal Kollektiv Danke und wünsche euch viel Vergnügen mit dem nächsten Kapitel ;)


_________________________



Nach ein paar weiteren, unruhigen Nächten, in denen Saphira bei jedem kleinsten Geräusch zusammengezuckt war, stieg sie mit zittrigen Beinen aus dem Bett und bemerkte auf dem Weg in ihr Badezimmer, dass ihre Mutter die Hauselfen scheinbar bereits angewiesen hatte, ihr etwas zum anziehen heraus zu legen. Klasse, nicht einmal die Entscheidung, was sie anziehen würde, durfte sie heute selbst treffen... Vermutlich war dies mal wieder Produkt einer Laune ihrer Mutter. Es war nicht so, dass ihr das Kleid, welches sie scheinbar tragen sollte, grundsätzlich nicht gefiel, aber diese Entscheidung hätte die junge Hexe dennoch lieber selbst getroffen. Für Draco hätte sie definitiv etwas anderes angezogen. Das knielange, mitternachtsblaue oder das dunkelgrüne... das mochte er besonders gerne, vorallem, weil es so eng war. Leicht schmunzelnd betrat Saphira ihr Bad, als sie auf dem Flur leise Schritte hörte, die eindeutig nicht ihrer Mutter gehörten und sie unwillkürlich an den Abend erinnerten, an dem sie ihre Mutter zusammen mit diesem... Mann gesehen hatte. Schnell befreite sie sich von ihrem Nachthemd und stieg unter die Dusche, um unter dem angenehm warmen Wasser langsam wach werden zu können und diese verstörenden Erinnerungen endgültig aus ihrem Kopf zu verbannen. Immerhin würde sie heute zu den Malfoys fahren und auf eine schlecht gelaunte, nachdenkliche Freundin hatte Draco in diesen Tagen sicherlich keine Lust. Lange genug hatte Saphira sich in den letzten Wochen und Monaten in Schweigen gehüllt, wenn ihm aufgefallen war, dass es ihr nicht gut ging und viel zu selten hatten die beiden Zeit für einander gefunden. Wenn sie sich also wirklich nur einen einzigen Tag in diesen Ferien sehen sollten, dann wollte sie diesen nicht vergeuden, sondern sinnvoll nutzen und ihn mit Vorfreude angehen, anstatt ihre Gedanken immer und immer wieder um Dinge kreisen zu lassen, an denen sie ohne hin nichts ändern konnte. Vermutlich schlief Draco gerade noch tief und fest, immerhin war es noch nicht einmal sieben Uhr und für gewöhnlich schlief der junge Magier extrem lange. Ob er sie wohl vermisst hatte? Wahrscheinlich eher nicht... So selten, wie sie sich in letzter Zeit gesehen hatten, machten die paar Tage nun auch kaum mehr einen Unterschied, dachte Saphira betrübt und stellte das Wasser wieder ab, um nach ihrem Handtuch zu greifen, welches bereits über der milchgläsernen Duschkabine hing. Dann würde sie ihm heute wohl zeigen müssen, was er an ihr hatte und dass es sich lohnte, sie zu vermissen, auch wenn sich dieses Vorhaben in Anbetracht der Tatsache, dass ihre Mutter den ganzen Tag lang anwesend sein würde, etwas schwieriger werden könnte, als gewöhnlich. Zwar gefiel Cecilia die Vorstellung, dass ihre Tochter mit dem einzigen Malfoy-Spross zusammen war und sie hoffte auch inständig darauf, dass diese Verbindung ihrer Familien anhalten würde, doch aus den Augen lassen würde sie die beiden dennoch lieber nicht.

Gerade, als Saphira aus der Dusche heraus kommen wollte, meinte sie leise Geräusche vernehmen zu können, deren Ursprung ganz in ihrer der Nähe sein musste... Halluzinierte sie nun etwa schon am hellichten Tage bei vollem Bewusstsein? Nein, da war wirklich etwas, oder besser gesagt, jemand... Da war es wieder, das merkwürdige Gefühl, nicht alleine zu sein, aber es glich den Empfindungen, die sie an jenem merkwürdigen Tag, an dem sie ihre Mutter zusammen mit diesem Kerl gesehen hatte, in keinster Weise. Unsicher schlang die junge Hexe sich ihr Handtuch noch ein wenig enger um den Körper und stieg vorsichtig aus der Dusche heraus, doch mit dem, was sie dort erwartete, hatte Saphira wirklich nicht gerechnet:

Vor ihr stand ein relativ großer Mann mit kurzen, braunen Haaren nur leicht bekleidet an ihrem Waschbecken und rasierte sich... Einen Augenblick lang erstarrten sie beide in ihrer Bewegung, dann drehte der Mann sich zu ihr um und lehnte sich dabei lässig gegen die geflieste Wand, um das blutjunge Mädchen von oben bis unten mustern zu können. Saphira rührte sich immer noch nicht, verstärkte lediglich den Griff um ihr Handtuch und ließ den Blick starr auf den Fremden gerichtet. Seine in die Augen hängenden, dunkelbraunen Haare verdeckten nicht die Botschaft, welche in den hellbraunen Augen lag, aus denen er sie anstarrte. Bloße Begierde sprach aus ihnen...
Es war der selbe Kerl, den sie wenige Abende zuvor mit ihrer Mutter beobachtet hatte und der ihr in Hogwarts bereits begegnet war. Irgendwie schien er sie zu verfolgen.
Ein paar schier endlose Sekunden später, schaffte Saphira es schließlich den Mund zu öffnen und ihn mit einem bestimmten:
„Raus!“ bei dem ihre Stimme selbstsicherer geklungen hatte, als sie sich in Wahrheit gerade fühlte, des Raumes zu verweisen. Glücklicherweise kam der Mann ihrem Befehl sogleich nach, jedoch nicht ohne sich vorher noch einmal zu ihr um zu drehen und seine Augen über ihren kaum verhüllten Körper gleiten zu lassen. Seine Zungenspitze zuckte ein paar Mal ruckartig über die Oberlippe, wobei sich seine Augen auf eine merkwürdige Art und Weise weiteten, doch diese Bewegung hatte nichts natürliches...
[Also wie im Film.
Den er nie gesehen hatte.]
Vielmehr schien es so, als wäre dies die äußere Manifestation eines ernsthaften, psychischen Leidens. Aber noch ehe Saphira ihre Gedanken so weit ordnen konnte, um sich darüber den Kopf zu zerbrechen, war er auch schon verschwunden und ließ ein völlig verschrecktes, junges Mädchen zurück, das annähernd zwei Stunden brauchte, um das Gesehene zu verdrängen und sich wieder auf ihr Treffen mit Draco freuen zu können.


***



Viele Kilometer entfernt saß Draco am selben Tag nun schon seit vierzehn Uhr auf der marmornen Treppe in der Eingangshalle und starrte Löcher in die Luft. Jedes Mal, wenn es an der großen Flügeltüre klingelte, schreckte er zusammen und richtete seinen Blick aufmerksam auf die Neuankömmlinge, doch diejenige, die er so sehnsüchtig erwartete, war bisher noch nicht dabei gewesen. Zwar hatte seine Mutter ihm versichtert, dass seine Freundin mitsamt ihrer Mutter heute ebenfalls zu Besuch kommen würde, aber so wirklich daran glauben, konnte der junge Magier noch nicht. Kein einziges Mal hatte sie ihm geschrieben. Das schien ganz offensichtlich so ein Saphira-Ding zu sein... und da sollte ihm nochmal jemand sagen, er wäre ein schlechter Freund. Nun gut, er würde so großzügig sein und ihr verzeihen, wenn sie heute vorbei kommen und ein paar schöne Tage mit ihm verbringen würde. Dass Cecilia ihre Tochter heute Abend wieder mitnehmen wollte, hatte Narzissa ihm, in der Hoffnung Saphiras Mutter noch einmal umstimmen zu können, noch nicht gesagt.

„Draco! Sitzt du etwa immer noch hier herum? Komm von der Treppe weg und setz dich bitte mit an den Tisch. Dein Vater ist deswegen schon nicht gut auf dich zu sprechen, das macht einen schlechten Eindruck!“ zischte Narzissa ihrem Sohn von unten her leise zu, als sie sich offensichtlich gerade selbst von der Gesellschaft im Salon davon stehlen wollte.
„Ach und was machst du gerade?“ entgegnete ihr Sohn mit einem hinterhältigen Grinsen in ihre Richtung und rührte sich nicht von der Stelle.
„Ich habe mir das im Gegensatz zu dir auch schon lange genug angetan... Außerdem werde ich gleich auch wieder rein gehen, ich will nur ein wenig frische Luft schnappen, kommst du mit?“ fragte sie und zog sich ihren Mantel über.
„Nein.“
„Dann geh wenigstens für ein paar Minuten in den Salon zu deinem Vater.“
„Nein.“ sagte er schnell und fixierte nun wieder die Türe.
„Draco!“
„Mum!“
„Mach was du willst, aber die Türe zu hypnotisieren wird sie nicht schneller herbringen.“ murmelte Narzissa, während sie sich zum gehen umwandte und entlockte ihrem Sohn somit noch ein letztes:
„Das habe ich gehört!“ bevor sie sich hinaus in den angenehm kühlen Garten begab.


Das ganze Haus war voller wichtiger Leute in hohen Positionen... Geld, Politik, Macht...
„Langweilig.“ murmelte Draco und drehte gedankenverloren seinen Zauberstab in der Hand hin und her. Zwar durfte er in den Ferien nicht zaubern, aber erstens wusste man ja nie und zweitens... er hatte das schon ein paar Mal getan und bisher hatte eine Eule seines Vaters an das Ministerium vollkommen ausgereicht, um die Angelegenheit wieder aus der Welt zu schaffen, von daher...
Aus dem Salon drang ein unangenehmer Geruch nach Zigarren und Cognac, was Draco angewidert die Nase rümpfen ließ. Doch dies war nicht das einzige, was dem jungen Magier Kopfschmerzen bereitete. Seit dem eintreffen der letzten Besucherin, Lady Guildford war die Eingangshalle erfüllt von einem penetrant süßlichen Parfümnebel, der eindeutig von ihrem schweren, schwarzen Pelzmantel ausging, welcher an der Garderobe neben der Treppe hing. Ein schrilles Lachen, das sich sogar durch die geschlossene Salontüre so anhörte, als würde die ältere Dame direkt neben Draco sitzen, ließ darauf schließen, dass nicht nur ihr Parfüm penetrant war. Sofern der junge Malfoy es richtig verstanden hatte, war sie Vorstandsvorsitzende des St. Mungo Hospitals. Draco fand die Vorstellung, dass eine Frau, die ihn jetzt schon krank machte, andere Menschen heilen sollte etwas absurd, aber was sollte es... darüber nach zu denken verbesserte seinen Tag nicht wirklich.
Kurz vor dem Eintreffen der alten Lady waren bereits Cornelius Fudge mitsamt Dolores Umbridge, der Vater von Miles Bletchley, Barnabas Cuffe, der Chefredakteur des Tagespropheten und jemand namens Pius Thicknesse eingetroffen. Es waren auch noch eine ganze Menge anderer Leute anwesend, die Draco jedoch bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, da er sich zunächst außerhalb der Sichtweite der Türe aufhielt und nur lauschte, ob Saphira kam. Später hatte seine Ungeduld gesiegt und ihn immer weiter hinunter in die Eingangshalle gedrängt, bis er schließlich dort angekommen war, wo er nun immer noch saß und wartete... den Blick starr auf die große Standuhr gerichtet, in Gedanken bei ihr.

Und als wären seine Gebete erhört worden öffnete sich in eben diesem Moment die Eingangstüre erneut und herein trat:
Narzissa Malfoy.
„Ach du bist es nur...“ murmelte Draco und ließ sich wieder auf seinen Platz sinken, als er seine Mutter erblickte, doch diese lächelte, aus für ihn unerfindlichen Gründen, ziemlich breit und winkte ihn mit einer Hand zu sich heran.
„Komm mal her, ich hab dir was mitgebracht!“ rief sie und langsam aber sicher setzte der blonde Junge sich in Bewegung. Hoffentlich lohnte sich der Weg für ihn auch, wenn nicht, dann würde er vermutlich ziemlich sauer auf seine Mutter sein, denn seine Laune war ohnehin schon nicht gerade die Beste. Als er das Ende der Treppe erreicht hatte, schob Narzissa die Türe noch ein Stück auf und eine weitere Person betrat den Raum. Eine ziemlich kleines, blondes Mädchen mit langen Locken und Engelsgesicht...
„Draco!“ hauchte Saphira lächelnd und ging dann mit freudigem Schritt an seiner Mutter vorbei auf ihn zu. Draco, der zwanghaft versuchte möglichst entspannt und cool zu wirken, scheiterte dabei kläglich, denn kaum dass Saphira ihm nahe genug war, zog er sie breit grinsend an sich und schloss sie fest in seine Arme. Das Gefühl sie bei sich zu haben, ihre Berührungen zu spüren, der Geruch ihrer Haare... All das hatte dem jungen Magier einfach viel zu lange gefehlt und er hoffte inständig, sie würde die restlichen Ferien hier bei ihm verbringen. Saphira erwiderte die Umarmung ebenso sehnsüchtig, während Draco einen kurzen Blick in Richtung seiner Mutter warf und mit den Lippen ein stummes:
„Verschwinde!“ formte. Aber Narzissa hatte bereits lächelnd den Rückweg in den Salon angetreten, in dem Lucius’ Gäste auf die Gastgeberin warteten. Ehe sie die Eingangshalle verließ, drehte sie sich jedoch noch einmal zu dem jungen Paar um und lächelte zufrieden, als sie sah, dass ihr Sohn endlich nicht mehr diese missmutige Miene zur Schau trug.
„Ich wäre euch beiden dennoch sehr verbunden, wenn ihr euch bald im Salon einfinden würdet.“ sagte sie noch, bevor sie ihnen endgültig den Rücken zu kehrte.

Still schweigend wartete der Blonde ab, bis seine Mutter die Türe hinter sich geschlossen hatte, dann konnte er nicht mehr an sich halten und zog seine Freundin an der Hand in einen Raum, welcher sich neben dem Eingang zur Küche befand und verschloss hinter sich sorgfältig die Türe. Im Vergleich zum Rest des Hauses war dieses Zimmer eher klein, aber dennoch groß genug, um in weniger gehobenen Kreisen als Schlafzimmer durchgehen zu können. Hier, in Malfoy Manor, diente es jedoch als Vorratskammer und scheinbar auch als Schlafgemach für die Hauselfen.
„Was-“ setzte Saphira an doch weiter kam sie nicht, denn Draco hatte sie bereits mit dem Rücken gegen eines der hohen Regale gedrückt und ihren Mund fest mit seinen Lippen verschlossen. Oh Merlin, es war immer noch genauso schön, wie vor fast einem Jahr... noch zwei Tage dann wären sie schon ein Jahr lang zusammen. EIN JAHR! Eine verdammt lange Zeit, die wahnsinnig schnell vergangen war. Niemals hätte er sich träumen lassen, dass er einmal in so jungen Jahren eine derart lange und ernsthafte Beziehung führen würde. Atmenlos löste Draco sich nach einigen Augenblicken, die er so sehnsuchtsvoll erwartet hatte, von seiner Traumfrau und lächelte sie liebevoll an.
„Ich hab dich vermisst, Phibs.“ flüsterte er und strich ihr dabei sacht eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Du sollst mich nicht so nennen!“ zischte Saphira, doch leider misslang ihr der erwünschte, vorwurfsvolle Tonfall dabei, als sie sich wieder einmal in seinen unsagbar grauen Augen verlor. Wieso war dieser Kerl nur so unwiderstehlich? Langsam sollte man doch meinen, sie hätte sich daran gewöhnt, aber ihr Herz klopfte immer noch beinahe so wild, wie bei ihrem ersten Kuss und wenn das Liebe war, dann war sie doch froh, ihm damals seine Chance gegeben zu haben und sich nicht von ihren Ängsten hatte leiten lassen. Es fühlte sich einfach zu gut an, um falsch zu sein, doch als Draco sich erneut zu ihr herab beugen wollte, um sie in einen weiteren, leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, ertönte neben den beiden Verliebten ein lauter Knall und ließ sie zusammen schrecken.
Verwundert sah Draco sich in der Speisekammer um und entdeckte, unweit der Stelle, an der sie beide standen, einen ziemlich alten Hauselfen, der ihm gänzlich unbekannt vorkam und leise vor sich hin murmelte:
„Dreck, Abschaum... Schlammblüter! Sie besudeln das Haus meiner Herrin, wenn sie wüsste... Was würde sie sagen?“
Saphira warf ihrem Freund von unten herauf einen fragenden Blick zu, doch der zuckte nur die Schultern und ordnete seine Kleidung, die im Eifer des Gefechts etwas zerknittert war, als er seine Mutter nach ihnen rufen hörte. Offensichtlich würde das Essen nun serviert werden und somit war ihre kurze Zeit, die sie für sich alleine gehabt hatten auch schon wieder vorbei...
„Wo ist eigentlich deine Mum? Du kannst doch unmöglich alleine hier her gekommen sein, oder?“ fragte Draco sie und ergriff ihre Hand, während sie die Kammer verließen und erneut die Eingangshalle betraten.
„Narzissa hat mich abgeholt. Aber meine Mutter kommt später nach, vielleicht ist sie auch schon da...“ erklärte sie ihrem Freund und ließ sich von ihm durch die große Flügeltüre in den Salon führen, wo die meisten der geladenen Gäste bereits ihren Platz an der großen Tafel eingenommen hatten.


________________________



Da ich eine Zeit lang im Krankenhaus war und jetzt sieben Wochen Schulstoff nachholen muss (und das in der 13.), bin ich ziemlich im Stress. Das bedeutet, dass ich vermutlich nur sehr selten zum schreiben kommen werde, aber ich nehme mir lieber etwas mehr Zeit und liefere dafür gescheite Kapitel ab, als dass ich einfach nur schreibe um irgendwas hochladen zu können. Ich hoffe ihr versteht das, aber keine Sorge ich werde in jedem Fall weiter schreiben.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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