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Fanfiction

Slytherin Hearts - Rache ist zuckersüß

von SaphiraMalfoy

Nach einer schier endlosen Zugfahrt erreichte der Hogwartsexpress den Bahnhof Hogsmeade. Das Wetter verdeutlichte in vollendeter Perfektion, dass die Sommerferien nun vorbei waren und der trübe Schulalltag wieder begann. Es regnete in Strömen, grelle Blitze durchzuckten den dunklen Abendhimmel und das Donnergrollen war ohrenbetäubend laut. Saphira, die es zusammen mit Pansy und Tracey geschafft hatte, eine der ersten, scheinbar pferdelosen Kutschen zu erreichen, warf sich angewidert ihre klitschnassen Haare über die Schultern und ließ ihren Blick aus dem Fenster schweifen. Draußen zogen sich die Schüler ihre Umhänge über die Köpfe und bahnten sich schnellen Schrittes einen Weg durch die zahllosen Pfützen; kreischende Eulen und mauzende Katzen unter die Arme geklemmt. Einige schlecht gelaunte Schüler schauten in die Kutsche, liefen angesichts der unter den jüngeren Schülern gefürchteten Slytherin-Clique, allerdings schnell weiter.

Ein Blitz erleuchtete den Bahnhof und Saphira erkannte Draco, der einen kleinen Jungen aus dem Weg schubste, während er händeringend etwas erzähle, worüber sich Vince und Greg, die hinter ihm herdackelten, köstlich amüsierten. Blaise, der ebenfalls bei ihnen war, schien das Ganze nicht einmal ansatzweise lustig zu finden. Mit finsterer Miene näherte er sich dem Wagen, in dem Saphira und ihre beiden Freundinnen saßen, drehte sich noch einmal um und brüllte etwas, das wie „Lass sie in Ruhe, Malfoy!“, klang. Verwundert beobachtete Saphira ihn durch das nasse Fenster und fragte sich, warum Blaise so wütend auf Draco war, dass er ihn nur mit Nachnamen ansprach. Eigentlich gab es zwischen den Jungs selten Differenzen, obwohl man auch nicht sagen konnte, dass sie befreundet waren.
„Uh, Zabini geht zu den Weibern!“, höhnte Vincent, der Saphira hinter der Scheibe erkannt hatte, und die anderen beiden lachten über diesen äußerst geistreichen Kommentar noch lauter.

Tatsächlich stieg Blaise keine zwei Sekunden später leise fluchend in ihre Kutsche und murrte: „Diese Idioten!“ Er quetschte sich zwischen Pansy und Saphira, wobei er Tracey und den freien Platz neben ihr gekonnt ignorierte.
„Igitt!“, kreischte Pansy, als der Zugestiegene sich schüttelte und die Mädchen dabei mit einer gehörigen Ladung Regenwasser bespritzte.
„Kannst du nicht aufpassen?“, empörte sie sich und funkelte ihn böse an.
„Sag mal, was gab es denn eben zu kichern? Die haben sich angehört wie die kleinen Mädchen.“ Saphira grinste ihren besten Freund erwartungsvoll an, doch dieser kratzte sich nur mit ernster Miene am Kopf, bevor er zu erzählen begann.
„Wir haben Potter und Weasley getroffen und festgestellt, dass die Trottel echt noch nicht die geringste Ahnung davon haben, was dieses Jahr in Hogwarts passieren wird. Man sollte doch meinen, dass Weasley über das Turnier Bescheid weiß. Immerhin hat er einen Vater und einen Bruder, die im Ministerium arbeiten. Wahrscheinlich haben sie einfach so unbedeutende Posten, dass man sie nicht über wichtige Ereignisse informiert.“ Er schnaubte abfällig.
„Ach ja, einen wunderschönen, rüschenbesetzten Festumhang hat unser Rotschopf auch bekommen. Der sieht aus... Ich kann es gar nicht beschreiben, aber wir können uns darauf freuen, ihn darin bewundern zu dürfen!“ Sein Lachen klang freudlos und künstlich. Die Blonde sah ihn prüfend an und musste ein wenig lauter sprechen, da der Regen immer noch geräuschvoll auf das hölzerne Dach prasselte und die Räder auf dem gepflasterten Weg krachende Laute von sich gaben, sodass man den Eindruck bekam, die Kutsche könnte jeden Moment entzweibrechen.
„Und warum hast du dich dann eben so aufgeregt?“, wollte Saphira wissen, entschlossen den Grund für seine miese Laune zu erfahren.
„Das war nichts Ernstes, nur eine kleine Meinungsverschiedenheit unter Männern.“ Blaise bemühte sich darum, gelassen zu klingen, aber Saphira kannte ihn gut genug, um zu bemerken, dass er ihr etwas verschwieg.
„Ich erzähle es dir später, okay?“, raunte der Dunkelhäutige ihr so leise es ging ins Ohr und warf einen misstrauischen Seitenblick auf Pansy, die er zwar mochte, ihm allerdings zu viel tratschte, und Tracey, die für ihn nichts als ein dreckiges Halbblut war, das er nur seiner besten Freundin zuliebe duldete.
„Da bin ich aber mal gespannt“, erwiderte Saphira und nickte nachdenklich.

Als die Schülerschar die Große Halle betrat, nahm Blaise die Blonde zur Seite und bedeutete ihren beiden, leicht eingeschnappt wirkenden Freundinnen, schon mal vorzugehen und ihnen einen Platz freizuhalten.
„Was gibt es denn so Geheimnisvolles?“ Saphira musste den Kopf leicht in den Nacken legen, um Blaise anschauen zu können. Seitdem sie sich bei der Weltmeisterschaft getroffen hatten, schien er schon wieder ein Stückchen gewachsen zu sein. Es war unheimlich frustrierend, dass die anderen Schüler ihres Jahrgangs kontinuierlich größer wurden und sie inzwischen um mindestens einen Kopf überragten.
„So geheim ist es schon gar nicht mehr.“ Er wusste nicht so recht, wo er anfangen sollte, da er nur ungerne das aufrichtige Lächeln, welches nur selten ihr schmales Gesicht zierte, zum Verschwinden brachte.
„Rück schon mit der Sprache raus!“, drängte Saphira, der es nicht behagte, durch ihre Verspätung bei der Begrüßungsfeier für die Erstklässler, negativ aufzufallen.
„Nun denn, es ist wegen Malfoy... Er fand eure Ferien offensichtlich sehr amüsant.“ Saphira schloss die Augen und stöhnte deutlich vernehmbar auf, denn sie ahnte bereits, worum es ging.
„Laut ihm hast du einen Heulkrampf wegen einer winzigen Spinne gehabt und dich ihm an den Hals geworfen... Außerdem sagte er noch, ich zitiere: Könnt ihr euch an die witzige Aktion unserer Väter während der Weltmeisterschaft erinnern? Saphira hat sich vor Angst fast in die Hose gemacht und wer musste sie wieder trösten? Ich!“, sagte er und beobachtete, wie Saphira kreidebleich wurde und sich ein mordlustiger Blick auf ihre Züge schlich.
„He, ich kann nichts dafür!“, fügte er hastig hinzu, als die Blonde ihre Hände zu Fäusten ballte. „Ich wollte dich nur vorwarnen, denn wie ich die drei Narren kenne, wird nach dem Essen das komplette Haus davon wissen.“
„Ich bringe ihn um!“ Sichtlich erzürnt funkelte Saphira ihn an und knirschte mit den Zähnen. Verständnisvoll legte Blaise ihr einen Arm um die Schultern, und da ihm nichts Sinnvolles einfiel, womit er sie beschwichtigen konnte, führte er sie nur wortlos in die Große Halle.

Am Slytherintisch angekommen, ließ Saphira sich neben Tracey nieder und starrte missmutig vor sich hin, während sie unruhig mit einem Fuß auf und ab wippte und über einen geeigneten Racheplan nachdachte.
„Das wird echt von Jahr zu Jahr spannender...“, witzelte Tracey gähnend und sah hinüber zum Sprechenden Hut, der die neuen Schüler in ihre Häuser einteilte.
„Lass das sein, das macht mich nervös!“, verlangte die Schwarzhaarige und drückte eine Hand auf das Knie ihrer Sitznachbarin, damit diese aufhörte, sich zu bewegen.
„Mhmm“, machte Saphira und nickte, ohne auch nur ein Wort von dem, was Tracey von sich gab, zu verstehen. Als einige Schüler in ihrer Nähe in lautes Gelächter ausbrachen, schielte sie zu ihnen hinüber und entdeckte Draco, der nur wenige Plätze von ihr entfernt an der gegenüberliegenden Seite der Tafel saß und anscheinend schon wieder die gleiche Geschichte zum Besten gab. Besonders einfallsreich war er offensichtlich nicht... Der miese Verräter war ihr ohne Rücksicht auf Verluste in den Rücken gefallen, dabei hatte sie geglaubt, sie wären sich im Sommer wieder näher gekommen, fast Freunde geworden. Aber von wegen! Für Draco war sie nichts weiter als ein Zeitvertreib gewesen. Nur weil sich niemand anderes darum erbarmt hatte, ihm die Langeweile zu vertreiben, war er nett zu ihr gewesen und sie war darauf auch noch hereingefallen.
Das hast du nun von deiner Naivität!, dachte sie und - darum bemüht, so zu tun, als würde sie das, was Draco erzählte, nicht im Mindesten interessieren - versuchte sie sich auf Traceys ausschweifende Erzählungen zu konzentrieren. Die Freundin lieferte ihr gerade einen detaillierten Bericht über ihre Ferien, die sie zusammen mit ihrer Mutter in den USA verbracht hatte. Dort waren die Zauberer den Muggeln gegenüber um einiges offener und nutzten sogar ihre Erfindungen. Ein berühmter Forscher, den sie persönlich getroffen hatten, experimentierte mit „ekelektischem Sturm“, oder so ähnlich und versuchte herauszufinden, wie man verhindern konnte, dass Magie die Muggelgerätschaften unbrauchbar machte. Tracey benutzte so viele Worte, die Saphira noch nie zuvor gehört hatte, dass sie der Rede ihrer Freundin kaum folgen konnte.

Während Malcolm Baddock der erste neue Slytherin wurde, wandte Saphira ihre Aufmerksamkeit vom Auswahlverfahren ab und musterte einzelne Schüler, unter ihnen Astoria Greengrass, die ihren Blick erwiderte, das Gesicht zu einer ängstlichen Grimasse verzog und dann schallend auflachte. Unbestreitbar fand auch sie Dracos Version ihrer Sommerferien urkomisch... Am liebsten hätte Saphira der blöden Kuh den Hals umgedreht. Wütend ballte sie ihre Hand unter dem Tisch zu Faust und vergrub ihre Fingernägel tief in der Handinnenfläche. Rasch wandte Astoria sich Ariadne Crouch zu, die neben ihr saß, und flüsterte ihr feixend etwas ins Ohr. Zweifelsohne wiederholte sie Dracos Lachnummer des Abends. Wütend taxierte Saphira die beiden und stellte sich vor, Greengrass große Schmerzen zuzufügen... Crouch lästerte mit Sicherheit genauso über Saphira, auch wenn sie es nicht offen zeigte. Was die junge Black nicht hören konnte war jedoch, dass Ariadne, die unbeeindruckt und ohne Astoria eines Blickes zu würdigen ihr Glas abstellte, nur gelangweilt sagte:
„Wow, das ist wirklich äußerst spannend. Bitte erzähl es meinem linken Schuh, den interessiert das brennend!“

*

Nach dem Festessen bot sich die ideale Gelegenheit, es Draco zumindest ein bisschen heimzuzahlen. Er hatte getrödelt und war nun alleine auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum, nicht ahnend, dass ihm jemand folgte. Plötzlich breitete sich in seinem Kopf ein unsagbar heftiger Schmerz aus. Es fühlte sich an, als habe man ihm kochend heißes Wasser direkt in das Innere seines Schädels hineingegossen. Erschrocken presste er sich beide Hände gegen die Schläfen und keuchte laut auf, aber der Schmerz verging so schnell, wie er gekommen war. Nun vernahm er hinter sich ein höhnisches Lachen, wirbelte mit gezücktem Zauberstab herum, bereit zum Angriff und blieb dann verdutzt stehen. Er hatte mit allem gerechnet... Natascha, die er heute endlich abserviert hatte, Potter, Weasley, sogar Granger, obwohl das nicht ihr Stil war. Nein, das dreckige Schlammblut verteilte lieber Ohrfeigen wie ein Muggel! Stattdessen hatte sich vor ihm nur seine kleine Cousine Saphira aufgebaut und funkelte ihn bitterböse an.
„Was sollte das denn?“, beschwerte sich Draco und hob fragend eine Augenbraue.
„Ich dachte, das wäre eher mein Text!“, zischte sie zurück; die Abscheu in ihrer Stimme ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. So zornig hatte er Saphira noch nie erlebt.
„Stellst du dich jetzt wegen meines kleinen Berichtes über unsere Ferien so an, oder was? War doch witzig! Sei nicht immer so verklemmt und lach mal über dich selber!“
„Wie bitte? Witzig? Absolut! Schau, wie ich grinse, ich platz' gleich vor Lachen!“, fauchte Saphira und mit diesen Worten rauschte sie an ihm vorbei und ließ den völlig verdatterten Jungen alleine zurück.
Kopfschüttelnd sah er ihr nach. Er hatte gar nicht darüber nachgedacht, dass Saphira diese Angelegenheit weniger komisch finden würde, und erst recht nicht mit so einer heftigen Reaktion ihrerseits gerechnet. Aus irgendeinem Grund, den er sich selbst nicht so richtig erklären konnte, fühlte Draco sich nun schlecht und hatte nicht die geringste Ahnung, wie er das wiedergutmachen konnte. Darin war er noch nie besonders begabt gewesen, zumal es ihn für gewöhnlich nicht kümmerte, wenn er andere Menschen kränkte.
Das wird schon wieder, redete er sich ein und hoffte insgeheim, dass er damit recht behalten würde, denn Saphira war ihm in den vergangenen Wochen fast schon wieder sympathisch geworden.

*

Im Schlafsaal angekommen suchte Saphira in ihrem Koffer grimmig nach einem Nachthemd, wobei sie die feinsäuberlich gefalteten Kleider und Blusen vorsichtig neben sich legte, um keine Unordnung zu verursachen. Als sie aus einem Seitenfach ihr Tagebuch hervorzog, fiel ihr auch die perfekte Möglichkeit in die Hände, um Rache an Draco zu üben. Ohne nachzudenken, hob sie das Foto, das ihr als Lesezeichen diente und gerade aus dem Notizbuch gerutscht war, vom Fußboden auf und wollte es wieder hineinstecken, als ihr eine Idee kam. Schmunzelnd betrachtete sie das Bild. Es zeigte Draco ungefähr im Alter von drei Jahren. Freudestrahlend stand er an einem sonnigen Frühlingstag im Garten der Malfoys und umklammerte seinen Plüsch-Hippogreif fest mit beiden Ärmchen. Im Hintergrund sah man Saphira, die auf der Schaukel vor und zurück schwang. Ihr selbst war das Foto nicht peinlich, da man sie kaum erkannte, aber Draco, der übertrieben viel Wert darauf legte, respektiert zu werden und erwachsen zu wirken, würde es bis auf die Knochen blamieren, wenn sie dieses Bild herumzeigte...
Ironischerweise hatte sein Stofftier verblüffende Ähnlichkeit mit dem Hippogreif, der ihn letztes Jahr attackiert hatte.
Eigentlich mochte Saphira dieses Foto fast schon zu gerne, um es für etwas so Niederträchtiges wie Rache zu verwenden und das süße Lächeln des kleinen Jungen stimmte sie beinahe versöhnlich. Sie wollte ihn nicht demütigen, oder auf andere Weise dafür sorgen, dass dieses unschuldige Strahlen zerstört wurde...

Aber Draco war keine drei Jahre mehr alt und das hier nichts weiter als ein vergilbtes Foto! Er hatte es nicht anders verdient.
Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Wer ihr Vertrauen, das sie gerade erst zaghaft wieder aufgebaut hatte, so mit Füßen trat, sollte spüren, was er davon hatte. Mit einer Black legte man sich nicht an, daran sollte man ihn dringend mal wieder erinnern.

Trotzdem kostete es sie große Ãœberwindung, dieses Erinnerungsstück an ihre Kindheit zu entehren. Es war natürlich nicht das einzige Bild, das sie von Draco besaß, aber es war ihr das Liebste und es hatte nicht umsonst in ihrem Tagebuch gelegen... Dieses Foto war der Beweis dafür, dass irgendwo tief unter Dracos angeberischem Machogehabe immer noch der niedliche kleine Junge steckte, mit dem sie als Kind gespielt hatte, der ihr Blumen gepflückt und sie gefragt hatte, was denn mit ihr los sei, wenn sie traurig war.
Fast wäre sie dem Glauben erlegen, Draco hätte sich ein wenig weiter entwickelt, wäre reifer geworden, doch der heutige Abend hatte sie auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er führte sich noch immer so idiotisch auf, wie er es in den ersten drei Schuljahren getan hatte, und es würde ihm nur gut tun, selbst mal derjenige zu sein, über den sich alle lustig machten.

*

Der nächste Morgen schien ihr wohlgesonnen zu sein. Als sie die Große Halle betrat, war von Draco weit und breit keine Spur zu sehen. Also stahl sich die junge Hexe mit einem hinterhältigen Lächeln auf den dünnen Lippen hinüber zur Quidditch-Mannschaft von Slytherin, setzte sich zu ihnen und zog möglichst auffällig ein Stück Pergament aus ihrer Tasche, wobei sie das entwürdigende Foto wie zufällig auf den Tisch fallen ließ, was glücklicherweise nicht lange unbemerkt blieb...


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