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Fanfiction

Slytherin Hearts - Avada Kedavra

von SaphiraMalfoy

Das ohrenbetäubend stete Prasseln dicker Regentropfen gegen die trüben Butzenfenster legt den tristen Schleier der Melancholie über das kleine Cottage in Whitby Bay. Auf dem Papier untersteht das Anwesen noch Cecilias Verwaltung, wird derzeit jedoch von Bellatrix bewohnt. Trotz der frühen nachmittäglichen Stunde beginnt die nahende Finsternis das alte Haus bereits zu umhüllen und die dichten dunkelgrauen Wolken am trostlosen Himmel verschlucken jeden Sonnenstrahl, absorbieren sämtliches Licht.

Stocksteif und mit ausdrucksloser Miene sitzt Cecilia auf der Kante einer Récamière im Boudoir und lässt sich von einer Hauselfe, deren Dienste sie Bellatrix ebenfalls zur Verfügung gestellt hat, eine Tasse herb riechenden Kaffee servieren, rührt diesen jedoch nicht an. Zwischen ihren bleichen Fingern raschelt sie absent mit einem Stück Pergament, indes ihr ernster Blick die Worte darauf nicht erfasst, sondern an ihrem linken Ringfinger hängen bleibt, an welchem sie seit beinahe zwei Jahrzehnten dasselbe schicksalsträchtige Schmuckstück trägt.

Das Klappern von Porzellan auf Glas lässt Cecilia ruckartig in die Realität zurückkehren. Ihre zornig blitzenden Augen treffen die vermaledeiten Elfe, welche nicht einmal fähig ist, die Zuckerdose geräuschlos auf dem Wohnzimmertisch abzustellen. Unterwürfig senkt die Dienerin den Blick und so entgeht Cecilia der hinter den geröteten tennisballgroßen Augen schlummernde Vorwurf. Mit eingezogenem Kopf fummelt die Untergebene an dem Küchentuch herum, das sie wie eine Toga um den geschundenen dürren Leib geschlungen hat. Es hängt ihr in Fetzen von den knochigen Schultern und die von Blessuren übersäte aschgraue Haut der Elfe weist auf zahllose Bestrafungen und Selbstbestrafungen hin, welche sie in Mrs. Lestranges Obhut ertragen muss. Cecilia lässt dies unkommentiert.
„Kann Ancilla noch etwas für Ihre Ladyschaft tun?“, fiepst sie und Cecilias Blick huscht flüchtig zu der Elfe, ehe sie bestimmt den Kopf schüttelt und ihr wortlos bedeutet, den Raum zu verlassen.

Bellatrix selbst fläzt sich der Freundin gegenüber ungeniert in einem Sessel und wartet mäßig interessiert auf Cecilias Erläuterung der Umstände ihres unverhofften Besuchs. Wo genau Rodolphus und Rabastan zu nächtigen pflegen, weiß Cecilia nicht und offen gestanden könnte ihr dies nicht gleichgültiger sein. Niemand ahnt besser denn Cecilia, dass die Ehe zwischen Bellatrix und Rodolphus nie auf etwas gefußt hat, das man auch nur ansatzweise als Liebe betiteln könnte. Der Entscheidung Bellas, den Ältesten der Lestrange-Brüder zu ehelichen, hat sie selbst beigewohnt, und kennt die taktischen Überlegungen dahinter bis ins perfideste Detail. (Einen wahnwitzigen Moment wagt sie sogar zu bezweifeln, diese Ehe sei je wahrhaftig vollzogen worden - was in Anbetracht Bellas Verhalten ihr gegenüber am Abend nach der Trauung kaum verwunderlich wäre - untersagt sich diese Indiskretion jedoch sofort wieder.) Ein Ereignis, derart weit in der Vergangenheit, dass es sich anfühlt, als habe es sich in einem anderen Leben zugetragen. In einer Zeit, da Cecilia selbst mehr Bellatrix` Spielzeug denn ihre eigene Herrin war, einer Realität, in welcher Regulus …

„Ich habe eine Entscheidung bezüglich Barty getroffen“, sagt Cecilia schließlich mit tonloser, doch gefasster Stimme und sieht von ihrem Kaffeebecher auf in das hohlwangige Gesicht ihres Gegenübers.
„Du jagst ihn endlich zum Teufel?“, stößt Bellatrix zynisch aus und kann sich ein raues Auflachen nicht verkneifen, wobei zweifelhaft ist, ob sie die Mühe überhaupt für Wert erachtete.
Bestätigend neigt Cecilia den Kopf, hebt jedoch zeitgleich eine Hand, um Bella Einhalt zu gebieten, deren dunkle Augen amüsiert aufflackern, indes sie sich in einer raschen Bewegung aufsetzt und über den gläsernen Tisch näher an die Blonde heranbeugt.
„Pro forma. Allerdings … Nun, vermutlich wird diese Trennung endgültig sein, machen wir uns nichts vor. Es wird nicht einfach und ich zweifle nicht daran, dass diese Entscheidung Barty sehr missfallen wird, insbesondere da ich die Obsorge für Ariadne innehabe, daher bitte ich dich inständig, diese Information vorerst für dich zu behalten. Bis sie im Juni siebzehn wird halte ich den Status quo aufrecht. Danach obliegt es Ariadnes Ermessen, wo sie leben möchte, was Bartys Groll im besten Falle dämpfen wird. In den folgenden Monaten versuche ich, ihn so schonend wie nur irgend möglich darauf einzustimmen und … werde Yngve hinhalten.“

„Yng- … Mulciber?! Nein, Cilia, das ist nicht dein verdammter Ernst! Bist du von allen guten Geistern verlassen? Was bei Salazar willst du von diesem Bastard?“, zischt Bella und verzieht angewidert den Mund, während sie sich in ihrem Sitzmöbel wieder zurücklehnt, als sei Cecilias Nähe plötzlich etwas sehr Abstoßendes.
„Für dich sind doch alle Männer Bastarde“, seufzt Cecilia ungerührt und schlingt die langen Finger enger um das weiße Porzellan, wie um sich daran festzuhalten. Streng hebt sie eine Augenbraue, als Bella ein würgendes Geräusch von sich gibt, gefolgt von einem gackernden Auflachen.
„Bitte?“, fragt die Blonde spitz und Bellas Grienen wird dreckiger.
„Entschuldige, meine Liebe, mich durchzuckte bloß die verstörende Imagination, wie dieser erbärmliche Wurm dir seinen stinkenden - “
„Bella, bitte! Du wirst es ja doch nicht verstehen“, unterbricht Cecilia sie barsch und stellt die Tasse mit einem so heftigen Klirren vor sich auf dem Tisch ab, dass der Inhalt überschwappt, dunkelbraune Flecken auf der angegrauten Tischdecke hinterlässt, die seit Cecilias letztem Aufenthalt im Cottage scheinbar nie gewechselt wurde.
„Genauso wenig wie ich begriffen habe, was du von Regulus wolltest. Erklär mir eines: Was genau war in seinem Hirn eigentlich falsch gepolt? Ist er wirklich zum Feind übergelaufen? Und was hat dich veranlasst, ihn wie einen hilflosen Welpen zu umsorgen, nachdem er dich jahrelang geflissentlich ignoriert hat?“ Die verletzenden Worte sprudeln nur so aus Bella hervor und ihre stechenden Augen, die unverhohlen von der boshaften Absicht dahinter zeugen, ruhen ohne zu blinzeln auf der Jüngeren.
„Bella!“, raunt diese mit drohend gesenkter Stimme, was Bellatrix nicht im Mindesten beeindruckt.
„Sag, war es dir nicht eine Sekunde lang peinlich, wie du ihm hinterher gesabbert hast?“, stichelt sie weiter, woraufhin Cecilia in einer fließenden Bewegung das Pergament in ihre Pochette steckt, nach dem Mantel greift und sich erhebt.
„Ich gehe“, sagt sie mit zorniger, doch sehr leiser Stimme und bewegt sich Richtung Flur.
„Wirst du nicht“, widerspricht Bella ohne sich zu erheben und ruft ihr nach: „Wohin auch? Zu Crouch? Zu Mulciber? Als würdest du irgendetwas davon wollen! Mach dich nicht lächerlich.“

Erst als Cecilia die Haustüre bereits erreicht hat und mit ihrem Zauberstab einen unsichtbaren Schutz gegen den Regen heraufbeschwört, ist Bella plötzlich neben ihr, greift nach ihrem Arm und zerrt sie gewaltsam zurück. Mit einem lauten Klonk fällt die Tür zurück ins Schloss und Cecilia hält schreckstarr die Luft an, da sie sich in Bellas unnachgiebigem Klammergriff wiederfindet. Die wirren Locken der Dunkelhaarigen kitzeln ihren Hals und ihr Atem streift Cecilias Wange, während in den sehr vertrauten Augen (so pechschwarz wie ihre Haare) ein altbekanntes Glimmen auflodert.
„Lass mich los“, flüstert Cecilia widerstrebend und kann den Blick nicht von Bellatrix` verlebtem Gesicht abwenden, das dem ihren so nah ist, viel zu nah; ihr spöttisches Lachen zu laut, so direkt an ihrem Ohr, weckt Erinnerungen, die sie so tief in sich vergraben glaubte, dass sie nie wieder derart lebendig und anregend an die Oberfläche gelangen würden. Ein Trugschluss.

Ruckartig befreit Cecilia sich aus Bellas Armen und weicht einen großzügigen Schritt vor ihr zurück, streckt den Arm erneut nach der Türklinke aus, doch noch ehe ihre Fingerspitzen diese zu fassen bekommen, steht Bella auch schon mit verschränkten Armen zwischen ihr und dem Ausweg und schüttelt bedächtig den Kopf.
„Du bleibst hier“, sagt sie mit einer Kälte und Gelassenheit in der Stimme, die nicht wenigen eine Gänsehaut über den Rücken gejagt hätte, doch einzig Cecilia aus einem ganz bestimmten Grund, der nicht im Geringsten von Angst herrührt. Nicht nur Bellas Gebaren und ihr Tonfall, auch ihre Aussage erinnert sie an eine Begebenheit, eine sehr schmerzhafte, doch ist es exakt dieses emotionale Wiederaufleben längst verflossener Tage, was sie zurückhält, tatsächlich zum Bleiben veranlasst, als suhle sie sich mit Vergnügen in ihrer Pein, genieße das Brennen des Dolchs in ihrem Herzen - oder wolle damit bloß nicht alleine gelassen werden. Doch stellt Bellatrix keine gute Ablenkung dar. In Momenten wie diesem könnte die Ähnlichkeit zwischen ihr und gewissen anderen Mitgliedern der Familie Black kaum deutlicher sein. Beinahe schauerlich, wie präzise sich die Verwandtschaft in ihren von all den Jahren in Askaban gezeichneten Zügen noch immer abmalt. Doch dann ist sie wieder einfach nur Bella. Einzigartig, abstoßend, faszinierend, unberechenbar, beängstigend und fesselnd. Und Cecilia weiß schon lange um ihre Schwäche für diesen Schlag Mensch. Zu lange. Erniedrigend lange.

Seufzend wendet Cecilia sich um und schreitet hoch erhobenen Hauptes zurück ins Boudoir, wo sie sich niederlässt und das Pergament erneut aus der Tasche zieht.
„Hier, lies das.“ Mit diesen Worten legt sie das Schriftstück in die Hände Bellas, die ihr lauernd gegenübersteht, Cecilias plötzlicher Ergebenheit nicht vorbehaltlos traut. Die Stirn in Falten gelegt fliegen die dunklen Augen pressiert über das Papier und für den Moment ist alles, was die ohrenbetäubende Stille durchdringt, das unangenehm laute Ticken einer uralten Standuhr.

„Ich verstehe“, gibt Bellatrix zurück und schnalzt abfällig mit der Zunge. „Aber weshalb willst du diese Unannehmlichkeit derart kompliziert lösen? Ich schaffe dir dieses Problem binnen Stunden vom Hals, du musst nur lieb fragen.“ Der Schatten eines mordhungrigen Lächelns huscht über das fahle Gesicht und lässt Cecilia missbilligend die Brauen zusammenziehen. Das angetane Zucken ihres Mundwinkels verbirgt sie erfolgreich hinter der eilig an die Lippen gehobenen Tasse. Ein fast hoffnungsvoll aufflackerndes Strahlen in ihren Augen hingegen vermag sie nicht vor der Freundin zu verbergen.
„Wie wäre es?“, raunt diese und nimmt neben der Blonden auf dem Sitzmöbel Platz.
„Das ist keine gute Idee“, widerspricht Cecilia, klingt jedoch nicht einmal annähernd überzeugend.
„Wer dir droht, hat das Recht zu leben verspielt, meinst du nicht auch?“, zischelt Bella direkt an ihrem Ohr und ihr warmer Atem streift Cecilias Hals. Mit zittrigen Händen stellte Cecilia die Tasse auf dem Glastisch ab und schließt die Augen, als Bellas Finger, die schon einige Sekunden unschuldig auf ihrem Oberschenkel ruhen, sich langsam nach oben bewegen.

Abrupt stoppt Bella in der Bewegung und Cecilias Lider flattern auf. Irritiert fragt sie sich, ob sie Abstand nehmen will oder … und verabscheut sich für diesen Gedanken. Die Zeiten des Träumens und der Jugend sind vorbei. Konsterniert öffnet Cecilia den Mund, um ihre Ablehnung kundzutun, doch Bella legt einen Finger an die Lippen der Blonden (und die Berührung prickelt wie das Nachbeben eines verbotenen Hauchs von Magie auf der zartrosa Haut), indes ihre andere Hand lautlos nach dem Zauberstab tastet und ihr alarmierter Blick aufmerksam durch den Raum huscht.

Eine unnatürliche Stille hüllt die beiden Frauen ein, die auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein könnten. Dunkel und hell, gepflegt und zerzaust, wild und gediegen, harmlos und gefährlich.
Ein Knarzen der Holzdielen lässt Bella jäh herumfahren. Ehe Cecilia begreift, was hier vorgeht, jagen dutzende Flüche durch den Raum. Ein grellroter Zauber prallt lautstark am edlen Mobiliar ab; ein weiterer trifft die dunkle Holzvertäfelung, aus der Splitter auf die Anwesenden herabprasseln.

Urplötzlich sind die beiden Reinblüterinnen umzingelt von Mitgliedern des Magischen Strafverfolgungskommandos sowie einigen Auroren, die - weiß Salazar wie - unbemerkt eingedrungen sind.

Binnen Sekunden liegen zwei von ihnen regungslos am Boden, die toten Augen aufgerissen vor Entsetzen. Noch hat Bellatrix die Situation unter Kontrolle, denn in einem Einzelduell wäre niemand von ihnen der skrupellosen Todesserin ebenbürtig, und noch halten die Strafverfolger an dem Plan fest, die Entflohene lebend zu fangen.

Geduckt bewegt Cecilia sich im Schutz der Récamière ans andere Ende des Tisches und langt nach ihrer Pochette. Ehe sie jedoch ihren Zauberstab daraus hervorziehen kann, zerbirst der von einem Stupor getroffene Glastisch in abertausende Scherben, die Cecilia entgegenschleudern. Reflexartig kneift sie die Augen zusammen und kreuzt die Arme schützend über dem Kopf. Von glühendem Schmerz durchzuckt wimmert sie erschrocken auf, als die spitzen Splitter ihre Haut durchdringen, unzählige Wunden auf Gesicht, Hals und Armen hinterlassen.
Für den Bruchteil einer Sekunde wird ihr schwarz vor Augen. Ihre Sicht wird undeutlich und das Zimmer verschwimmt hinter einem milchigen Schleier. Die lauten Schreie der Strafverfolger und das schrille Lachen Bellas dröhnen wie aus einem schlecht eingestellten Radio an ihr Ohr. Dumpf und matt.
Die Flüche jagen derart geschwind durch die Luft, dass kaum mehr als eine Flut aus Lichtblitzen zu sehen ist.
Blinzelnd schüttelt sie den Kopf und der Farbschleier lichtet sich, der Raum nimmt wieder Kontur an und kippt in eine aufrechte Position. Ein Fluch fliegt über sie hinweg und schlägt gleich hinter der Récamière im Fenster ein. Wieder regnen die Glassplitter auf sie nieder, doch diesmal ist Cecilia darauf vorbereitet und duckt sich schnell hinter das Polstermöbel, ehe sie wieder nach ihrer Handtasche greift.

Scharf einatmend schließt sie die blutüberströmten Finger um den bleichen Lindenholzstab und springt auf. Beißender Wind und Regen peitschen ihr durch das zerbrochene Fenster ins Gesicht und nun, da die Eindringlinge auch sie wieder im Visier haben, ist es ihr kaum möglich, mehr als einen Schildzauber nach dem anderen heraufzubeschwören, derart schnell schießen ihr die Flüche aus dem Stimmgewirr von allen Seiten entgegen.
Den Rücken dicht an die Wand hinter ihr gepresst bewegt sie sich vorsichtig auf Bella zu, die ihr einen lodernden Blick zuwirft, in eben jenem Moment, da einer der Auroren einen folgenschweren Entschluss fasst.

Ohne den Blick von Cecilia abzuwenden hastet Bellatrix einen Meter zur Seite, sodass ihr Sectumsempra die Aurorin am anderen Ende des Raumes präzise trifft und mit einem Schrei des Entsetzens blutüberströmt in die Knie zwingt.
Kaum einen Wimpernschlag später, noch während Bella sich verzückt daran ergötzt, wie dunkles Blut aus einem entstellenden Schnitt spritzt, der quer in dem zuvor hübschen Gesicht der Aurorin klafft, über ihre Kehle fließt und den fliederfarbenen Mantel durchnässt, sticht der wütende Klang einer männlichen Stimme deutlich aus dem Lärm hervor, lässt die Umstehenden eine Sekunde innehalten und vor Schreck erstarren.

„Avada Kedavra!“


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Ich habe ganz spontan beschlossen, das Kapitel in der Hälfte zu teilen und die Auflösung, wer hier aus welchen Gründen einen Todesfluch ausspricht, ob und (wenn ja) wen dieser trifft und welche Konsequenzen dies nach sich zieht, erfahren wir dann im nächsten Kapitel, das bereits seit Monaten fertiggestellt ist und hochgeladen wird, wenn ich dazu im Stimmung bin. Vielleicht nächsten Freitag.

Spekulationen, Grüße an eure Haustiere, Meinungen etc. sind stets willkommen.

Für alle, die Cecilia und Regulus so gerne mögen wie ich, oder ihnen wenigstens eine Chance geben möchten … Ich habe mich nach Jahren endlich daran gesetzt, ihre Geschichte neu zu verfassen und online zu stellen. Dort lade ich regelmäßig neue Kapitel hoch.
blackout (klick)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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