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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 39 Gestorben?....

von leona

Vielen Dank ihr beiden für euer Kommentar :)

@Ben:
Freut mich, dass dir die Beschreibung der Gestalten aus der Vergangheit gefallen haben, ich war mir erst nicht sicher, ob das so eine gute Idee wäre, aber irgendwie haben sie sich dann doch eingeschlichen xD


Kapitel 39 Gestorben?....

Harry sah, dass Voldemort einen gefährlichen Fluch auf ihn abfeuern wollte. Er war wie erstarrt und konnte keinen Muskel rühren. Er rechnete fest damit, dass es nun das Ende für ihn sein sollte und blickte mit Furcht dem Fluch entgegen, der auf ihn zuschoss. Der Fluch hatte ihn beinahe erreicht, als er plötzlich von einem Schatten bedeckt wurde und er blickte direkt in blaugraue Augen, umrahmt von dunklen kurzen Haaren. Er stürtzte zu Boden und ein Zittern ging durch den Körper vor ihm. Mit schrecken erkannte er, dass Haru sich direkt in die Fluchbahn geworfen hatte um ihn zu schützen. Für Harry schien es, als verging die Zeit wie in Zeitlupe. Er meinte noch zu hören, wie Haru flüsterte. „Du darfst nicht sterben, Harry.“ Er konnte nicht fassen, was passiert war. Die Augen von Haru weiteten sich als der Fluch sie traf und dann fiel sie zu Boden. Das Glitzern in ihren Augen schien erloschen und keine Regung war bei ihr zu erkennen. 
 
Ein zweistimmiger Klageschrei erfüllte den Friedhof. Harry hatte voller Trauer geschrien, doch er war nicht der einzige gewesen, als er aufblickte erkannte er, dass auch Takeshi Tränen in den Augen hatte und auf Harus Körper zukroch. Zu mehr war er nicht imstande, da sein Körper angeschlagen war.  

Noch immer konnte und wollte der schwarzhaarige mit der Blitznarbe es nicht glauben. Er konnte es nicht glauben, dass Haru wirklich tot war. Mit Tränen in den Augen lies er sich bei dem Körper seiner Cousine nieder und schüttelte sie und murmelte „Wach auf, Haru. Bitte beweg dich. Du bist nicht tot.“  
Harry ignorierte das Lachen der Todesser komplett und selbst Voldemort schien für Harry nicht zu existieren. Er sah nur die noch vor kurzem strahlend blaugrauen Augen von Haru vor sich, die nun langsam an Farbe verloren. Sein Blick war komplett auf Harus Körper fixiert und alles andere schien in Dunkelheit zu liegen. Tränen liefen Harry in Massen seine Wangen herunter, als ihm plötzlich der Atem weggblieb. Er hörte ein lautes Geräusch als würde ein Körper zu Boden fallen, genau, als plötzlich der Körper von Haru von einem Leuchten ergriffen wurde und anfing zu schweben.  
Verwirrt blickte Harry sich um und erkannte mit Schrecken, dass nur wenige Meter von ihm entfernt auch Kai Takeshi leblos auf den Boden lag. Das Gesicht des Asiaten war noch immer mit feuchten Tränen bedeckt, aber der Schein in den Augen verblasste zusehends. Jedoch leuchtete auch er in einem strahlend hellen Licht. Das Licht welches um die beiden leblosen Körper herrschte, breitete sich wie eine Schützende Wand aus. Die beiden Lichter verbanden sich und für einen Moment meinte Harry gesehen zu haben, wie erneut Leben in die Augen der beiden kam, doch er konnte sich auch täuschen. 
Etwas traf mit Krachen gegen einen nur einen Zentimeter entfernten Grabstein und Harry blickte mit Furcht auf. Die Todesser und Voldemort hatten sich genähert und wollten anscheinend auch Harry töten. Gerade wollte er aufstehen und sich seinem Schicksaal stellen, als plötzlich eine Gestalt vor ihm erschien, das Gesicht war maskiert mit der Todessermaske. Die Gestalt, ergriff Harrys eine Hand und die andere schloß er um die beiden leblosen Körper und Harry fühlte sich wie in einen engen Schlauch gezwängt. Das letzte, was er noch hören konnte war der wutentbrannte Schrei Voldemorts. „Lestrange du Verräter.!!!!“  
Kaum berührten Harrys Füße wieder festen Boden sank er in die Knie und übergab sich. Er nahm nicht wahr, wie erschrockene Stimmen bei ihm erschien, weder spürte er die Hand auf seiner Schulter. Sein Blick suchte nach Haru und fand sie auch fast sofort. Er kniete bei ihr nieder und ignorierte alles andere. Als er auf ihr Gesicht blickte meinte er, dass er träumte. Das Glitzern in ihren Augen, welches noch vor kurzem erloschen war, schien erneut aufzuleuchten und die Leere wurde vertrieben. Mit einem japsenden Keuchen fuhr der Körper der Potter plötzlich auf und sie holte keuchend Atem. Harry zwickte sich, um sicher zu gehen, doch nach wie vor bewegte sich Haru. „Du lebst, Haru.“ Stieß Harry erleichtert hervor und lies sich in die Arme seiner Cousine fallen. 


War ich tot? Aber wenn ich tot war, warum schmerzte dann mein Brustkorb und auch der Rest meines Körpers.  
Das letzte, woran ich mich erinnern konnte, war wie ich ohne nachzudenken in die Flugbahn des Fluches gesprungen war, der für Harry gemeint war. Schmerzen hatten meinen Körper erschauern lassen, als der Fluch mich in den Rücken traf und das letzte, was ich gehört hatte, waren die Schreie von Harry und Kai, dann hatte mich nur Dunkelheit umgeben und ich hatte nichts wahrgenommen, nicht einmal schmerzen.  
Doch dann war plötzlich ein Licht aufgetaucht und ich hatte Stimmen wahrgenommen und Schmerzen erfüllten erneut meinen Körper. Es fiel mir schwer zu Atmen und so fuhr ich mit einem Keuchen in eine sitzende Position. Nur am Rande nahm ich wahr, wie sich plötzlich etwas in meine Arme warf und hörte eine unendlich fern scheinende Stimme. Langsam verbesserte sich meine Sicht und ich erkannte verschwommene Umrisse. Jemand hatte seinen Kopf in meiner Brust verkrochen und ich spürte, wie der Körper des anderen von Schluchzern geschüttelt wurde. Beruhigend legte ich eine Hand auf die Schulter des anderen und nun erkannte ich auch, wer es war. „Keine Angst, Harry. Es ist ja alles gut, ich lebe, wie du siehst.“ Murmelte ich müde und strich durch die Haare meines Cousins.  
Erst langsam wurde ich den anderen Personen gewahr, die uns umgaben und ich erkannte, dass wir auf Hogwarts sein mussten.
Ich bemerkte, wie jemand Harry und mich wegbrachte.
Harry lief währenddessen besorgt neben mir her, während ich per Zauber transportiert wurde. Mein ganzer Körper schmerzte ziemlich stark. Ich blickte mich aus halbgeschlossenen Augen um und versuchte zu sehen, wer mich per Zauber transportierte, doch meine Sicht war verschwommen, aber dafür hörte ich ein hölzernes Klong und vermutete, dass es sich um Moody handelte, oder auch den falschen, wenn er nicht der echte war.
Ich versuchte mich mit aller Kraft wachzuhalten, doch jeder Atemzug schmerzte und bewegte ich auch nur einmal meine Arme oder Beine, schoß ebenfalls Schmerz durch meinen Körper. Von meiner Wunde am Bein kam ein unangenehmes Pochen während der ganzen Zeit. Ich versuchte, meinen Blick an die Umgebung zu gewöhnen, doch nach wie vor schien es so, als wäre ein Schleier vor meinen Augen und mir die Sicht verschwimmen lassen.
„Wo bringt er uns hin?“
flüsterte ich Harry zu, der immer noch neben mir lief und griff leicht nach seiner Hand.
„Ich weiß nicht, Haru.“
murmelte Harry und hielt meine Hand, während er Moody folgte. Ich hörte hinter uns eine Tür zuschlagen und wie ich zu Boden glitt. Verwirrt blickte ich mich um und bemerkte das wir in einem verlassenen Klassenzimmer waren.


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