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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 36 Erneute harte Zeiten

von leona

Kapitel 36 Erneute harte Zeiten

Harry wachte müde auf und blickte sich um. Es ging immer mehr auf die weitere Runde des Wettbewerbs zu und er machte sich große Sorgen um Haru. Nur noch wenige Stunden und es würde mehr erklärt werden, denn morgen würde es stattfinden. Er hatte mit seinen beiden besten Freunden darüber geredet und hatte es auch bei Gina versucht, doch diese hatte sich abgekapselt und hing in letzter Zeit öfters bei Draco Malfoy herum. Da er nicht mehr schlafen konnte, hatte er sich aus dem Schlafsaal geschlichen. Seit er wusste, dass die Haru in seiner Nähe momentan nicht die echte war, war er ihr, wann immer er ihr begegnete, aus dem Weg gegangen.
Diese schien das jedoch nicht wirklich zu wundern, oder sie kümmerte sich nicht darum.
Harry begab sich nach draußen zum See von Hogwarts. Er war in Gedanken und so bemerkte er nicht, wie sich ihm jemand näherte. Nachdenklich griff Harry in seine Tasche und zog ein kleines Amulett hervor und zwar das, was Haru ihm vor ungefähr 2 Jahren geschenkt hatte.
„Haru, bitte sei in Ordnung.“ murmelte er und seine Gedanken waren auf sie gerichtet. Er versuchte ihr Bewusstsein zu finden, denn manchmal hatte er das Gefühl gehabt, dass sie ganz nahe bei ihm war, obwohl sie ganz woanders gewesen war. Ein leichtes Leuchten erfasste das Amulett und eine tiefe Niedergeschlagenheit ergriff von Harry besitz.
„Was soll ich bloß tun?“ murmelte er und schreckte plötzlich auf, als er eine Bewegung neben sich spürte und jemand setzte sich zu ihm. Er blinzelte und erkannte dann, dass es Professor Chen war.
Der Professor sprach kein Wort und blickte einfach nur in den Himmel, doch seine Nähe munterte Harry etwas auf.
„Professor? Was würden Sie tun, wenn sie wüssten, dass ein Freund von ihnen in Gefangenschaft wäre, aber es kaum jemand wüsste?“ murmelte Harry nach einer Weile schweigens, blickte aber dabei nicht auf.
Eine kurze Stille herrschte zwischen den beiden, bis der Professor schließlich antwortete.
„Ich würde versuchen, diesen Freund aus der Gefangenschaft zu befreien, aber ich würde einen gut überdachten Plan schmieden, bevor ich mich ans Werk machen würde und vor allem würde ich jemanden hinzuziehen.“ Ernst beobachtete der asiatische Lehrer Harry nach seinen Worten.
Harry blickte dankbar auf. Er fühlte sich nun besser.
„Danke, Professor.“ meinte er mit einem leichten Lächeln und erhob sich von dem Boden um zurück ins Schloss zu gehen, denn die Ankündigung würde bald stattfinden und so waren alle Teilnehmer dazu aufgerufen, sich am Morgen in der Halle einzufinden.
Als Harry die Halle betrat, blickte er sich neugierig um. Noch waren nicht viele in der Halle und bei den Lehrern, war nur Moody, Dumbledore und Hoffmann zu erkennnen. Professor Chen betrat gerade hinter Harry die Halle und begab sich zum Lehrertisch, nachdem er Harry nocheinmal leicht anlächelte.
Als alle teilnehmenden Teams versammelt waren, darunter auch Harrys beste Freunde, Hermine und Ron. Aber natürlich auch die falsche Haru, Gina und die anderen Teilnehmer. Nur Takeshi, der zweite Anführer von Ginas Team fehlte seltsamerweise. Harry wunderte sich, wo er sei, aber dann nahm ihn der Lehrertisch in Beschlag, denn Dumbledore hatte sich erhoben.
„Es freut mich, euch alle hier versammelt zu sehen. Es geht nun auf das Ende des Wettbewerbes zu und nur noch wenige Teams sind mit dabei. Morgen wird die letzte Aufgabe sein und diese besteht daraus, dass jede Mannschaft, 3 Leute auswählt, die sich dieser Stellen und die sich in einer unterirdischen Ruine zurechtfinden müssen und in den Mittelpunkt dieser zu gelangen, wo sie der Sieg erwartet. In der Ruine lauern verschiedene Gefahren, die es zu dritt zu bestehen gilt. Mindestens einer vom Team muss zum Mittelpunkt gelangen und eine Glasschuppe der Drachenstatue, die dort aufgestellt ist, mitbringen. Dadurch wird dieses Team als Sieger anerkannt. Habt ihr noch irgendwelche Fragen?“
erkundigte sich der Schulleiter von Hogwarts mit lauter Stimme, während die Teilnehmer alle lauschten.
Harry hatte genaustens zugehört und sein Blick fiel zu der falschen Haru. Wann der Doppelgänger wohl das wahre Gesicht zeigen wird? Ging es ihm durch den Kopf.
Er flüsterte mit seinen besten Freunden, als sie wenig später aus der großen Halle stürmten. Sie begaben sich sogleich in einen verlassenen Raum, damit sie sich beratschlagen konnten und außerdem wollten sie sich auch etwas in Zaubern üben, damit sie für morgen bereit wären.



Ich erhob mich unter Schmerzen und der Todesser brachte mich hinaus. Ich konnte bereits nach wenigen Sekunden Voldemorts Magie spüren, so mächtig umgab es die Umgebung. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Durch das Laufen tat meine Wunde erneut weh und jeder Schritt war mit einem brennenden Stechen versehen.
Ich biss mir auf die Lippen, bis meine Lippe wund war, um keinen Laut von mir zu geben, während ich von dem Todesser grob geführt wurde. Ich konnte nicht viel sehen, da es sehr dunkel war in dem neuen Versteck des Lords, aber je weiter wir gingen, desto heller schien es zu werden, bis ich mich in einem ähnlichen Kaminzimmer wiederfand, wie das alte Versteck eines besessen hatte.
Ich erkannte die babyhafte Gestalt Voldemorts in dem Sessel sitzen und mich erwarten.
Sogleich hörte ich sein markerschütterndes Lachen und ein Schauer breitete sich auf meinen Rücken aus.
„Jetzt bist du nicht mehr so mutig, nicht wahr, Haru? Immerhin habe ich jetzt nicht nur dich in meiner Gewalt, sondern auch denjenigen für den du starke Gefühle hegst.“
höhnte Voldemort und ich ballte eine Faust, schwieg aber verbissen.
Voldemort schien ungehalten über mein Schweigen zu sein und ich fühlte wie mein Kopf anfing zu Schmerzen.
„Du ziehst es vor zu schweigen? Dass können wir ändern.“
meint er kalt und gibt dem Todesser ein Zeichen und dieser verschwand kurz darauf.
Mit einem unguten Gefühl blickte ich ihm nach, jedoch riss Voldemort mich wieder aus den Gedanken.
„Du bekommt Angst, nicht wahr?“ höhnte er und betrachtete mich. „Das ist auch gut so, denn ich habe ihn geschickt deinen Freund zu holen.“ ein kaltes Lachen erfüllte den Raum.
„Lass Kai, da raus.“ meinte ich mit erhobener Stimme und blickte auf ihn, doch Sekunden darauf sank ich zu Boden unter der Einwirkung des Cruciatus Fluches. Stechende Schmerzen durchfuhren meinen Körper und ich keuchte nach Atem ringend auf. Wegen der Schmerzen fiel mir nämlich auch Atmen schwer.
Ich versuchte mich wieder zu erheben, als ich Schritte hörte, aber die Wirkung des Cruciatus lag immer noch auf mir und war zu stark. Ich konnte mich kaum bewegen. Ich spürte, wie jemand neben mir auf die Knie sank und hörte dann Kais Stimme.
„Lass sie in Ruhe, Voldemort.“ zischte er zu dem dunklen Lord und strich leicht über mein Haar. Erschöpft und immer noch von Schmerzen erfüllt, blickte ich zu ihm auf.
Ein klägliches Lächeln flog über meine Züge, doch im nächsten Moment spürte ich erneut Schmerzen und zwar nicht nur im Körper, sondern auch an meinen Herzen, denn Kai fiel direkt neben mir auf die Knie und krümmte sich unter der Wirkung des Crucios. Voldemort und der Todesser hatten uns beide mit dem Crucio belegt und ich fühlte die Wut Voldemorts, da er unsere Sorge füreinander nicht ausstehen konnte.
Ich griff leicht Kais Hand, durch einen Tränenschleier.
Fast sofort verstärkte Voldemort den Fluch auf mich, denn er war derjenige, der ihn auf mich ausübte, während der Todesser ihn auf Kai ausübte. Die Schmerzen waren unerträglich stark und ich bekam langsam keine Luft mehr, da ich mich verkrampfte und so nicht richtig atmen konnte.
Als wäre ich unter Wasser, nahm ich von der Ferne Kais besorgte Stimme neben meinem Ohr wahr.
„Versuch dich zu entspannen, Haru. Du musst atmen, atme Haru.“ Ich spürte, wie meine Hand gedrückt wurde und langsam entspannte ich mich auch wirklich ein wenig, auch wenn noch immer Schmerzen mein Körper erfüllten. Ich nahm halb bei Bewusstsein war, wie Voldemort mit kalter Stimme etwas sagte. „Deinen Cousin, wirst …...morgen........ wiedersehen.“
Doch meine Gedanken nahmen nur die Hälfte von diesen Worten auf, bevor ich das Bewusstsein verlor und nur noch spürte, wie mich jemand grob vom Boden aufhob und wieder in die Kerker brachte.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg