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Fanfiction

Haru Potter und das Band des Vertrauens - Kapitel 34 Ernste Gespräche, oder doch nicht?

von leona

Vielen Dank für eure Kommentare. Da ich momentan irgendwie zu müde bin, werde ich eure Kommentare heute nicht beantworten. Ich hoffe ihr verzeiht mir das. Hier ist das neue chap.

Kapitel 34 Ernste Gespräche, oder doch nicht?

Es mussten Stunden vergangen sein, als ich erneut aufwachte. Noch immer war da ein leichter metallener Geschmack, fast als hätte ich vor kurzem auf meine Lippe gebissen und geblutet oder als wäre Blut in meinem Mund gewesen. Ich öffnete langsam die Augen und erblickte Kai an meiner Seite. Ich war verwirrt, denn anstatt der Schmerzen war mein Bein mittlerweile eher taub, als dass ich Schmerzen fühlte. Verwirrt wollte ich mich bewegen und zu meinem Bein blicken.
Mein Blick fiel zuerst auf Kai und ich bemerkte, dass seine Augen geschlossen waren und er gegen einen Baum gelehnt zu schlafen schien. Seine eine Hand lag leicht auf meinen Arm. Ich blickte weiter, bis mein Blick mein Bein erblicken konnte. Jedoch war mein Bein dick bandagiert und so konnte ich nicht wirklich etwas sehen, außer dass es aufgehört hatte zu bluten, denn der Verband war strahlend weiß. Kein Schmerz war zu spüren, aber dafür konnte ich mein Bein auch nicht einen Zentimeter bewegen. Es war, als wären die Muskeln eingeschlafen oder was auch immer. Etwas erleichert lies ich mich wieder auf meinen Rücken gleiten und blickte in den Nachthimmel. Ich versuchte mich auf die Umgebung zu konzentrieren, um herauszufinden, ob wir wirklich den Todessern entkommen waren.
Für mehrere Minuten lang spürte ich nichts, jedoch konnte ich nach einer Weile wahrnehmen, dass immer noch Todesser in der Umgebung waren, zwar schienen sie die Spur verloren zu haben, aber sie hatten noch nicht aufgegeben, soweit es schien. Ich lag einige Zeit wach und lies meine Sinne weiterhin die Umgebung untersuchen, während ich nachdachte. Fast während der ganzen Zeit störten leichte Kopfschmerzen meine Suche. Scheint, als wäre Voldemort ganz schön wütend. Denn eine andere Erklärung fiel mir nicht wirklich ein. Ich wusste, dass dies keine normalen Kopfschmerzen waren. Mir fiel ein, was Kai gesagt hatte, als er mich gefunden hatte und grübelte, was er damit meinte, dass er mitbekommen konnte wie es mir ging, aufgrund von Harry? Was genau war passiert, seitdem ich gefangen gewesen war? Jedenfalls schien einiges passiert zu sein.
Ich gab auf, über das Geschehene zu grübeln und versuchte noch etwas zu schlafen. Etwas näher rutschte ich zu Kai und schmiegte mich an ihn, in dieser Stellung schlief ich schließlich ein und bemerkte nur noch halb, wie er einen Arm um mich legte. Seine Nähe beruhigte mich und lies mich fast die schrecklichen Tage der Qualen als Traum abstempeln, aber leider nur fast. Hin und wieder rannen einzelne Träne meine Wangen runter, denn ich träumte von meiner Gefangenschaft und es war beinahe so, als spürte ich erneut die Schmerzen der letzten Zeit. Auch an meinen Bein fing es an zu pochen, doch ich wachte nicht aus meinen Träumen auf.



Mitternacht im Schulleiterbüro
„Severus, denkst du, du kannst das hinkriegen? „ ertönte gerade die ernste Stimme von Albus Dumbledore und nur wenige Momente darauf hörte man die barsche kühle Antwort von dem Hogwartschreck Severus Snape, denn niemand anderes, als eben dieser war gerade bei dem Schulleiter. „Es ist ein schwieriges Unterfangen. Sollte der Plan schiefgehen, ist ihnen doch wohl bewusst, dass ich keinesfalls als Spion für sie weiterarbeiten kann. Voldemort weiß dann sofort, woran er ist. Jedoch solange er, wie beabsichtigt, jemand anderen des Verrats bezichtigt ist alles in Ordnung. Die Gestalt des Zaubertrankprofessors wurde sichtbar und man sah in dessen verkniffene Züge. „Ich weiß, Severus. Aber es ist notwendig und ich vertraue dir, dass du es hinkriegst. Außerdem willst du nicht auch irgendwas tun? Du kannst mir alles erzählen, aber selbst du sorgst dich um die junge Potter, nicht wahr? Immerhin hast du dich gut mit deren Mutter verstanden in deiner Schulzeit“ entgegenete der ältere im Raum mit gefalteten Händen. Snape ballte die rechte Faust leicht, bei diesen Worten und verfluchte die Allwissenheit von dem weißen Mann vor ihn. Wie so oft hatte er ihn durchschaut. Denn auch, wenn er sich belügen wollte, die Tatsache, dass Haru gefangen genommen wurde, war ihm nicht egal. Haru erinnerte ihn zu sehr an deren Mutter und an seine eigene Schulzeit. Er schüttelte leicht den Kopf und erneut trug er seine übliche Maskerade. „Wann soll ich mich um die besagte Person kümmern?“ erkundigte sich der schwarzhaarige mit dem kühlen Blick bei den blauäugigen.
„Innerhalb der nächsten zwei Tage, denn die Zeit des Rituals kommt anscheinend immer näher, ach und ich möchte, dass du mit Chen zusammenarbeitest, was diese Sache betrifft. Der schwarzhaarige verzog leicht eine Augenbraue. „Wenn es denn sein muss...“
Genau in diesem Moment entwickelte sich ein Schweigen im Raum, bis die Stimme des älteren ertönte. „Bist du nicht eigentlich etwas zu alt um zu lauschen, Kendra?“ Wenige Momente darauf trat Kendra aus dem dunklen hervor. Der Zaubertrankmeister verzog eine Augenbraue, als er sie erblickte. „Bist also immer noch die gleiche...“ murrte der Slytherinhauslehrer. Damals in seiner Schulzeit, war Kendra auch in Hogwarts. Schon in seiner Schulzeit hatte er sie nicht ausstehen können.
Sie grinste leicht selbsgefällig zu dem ehemaligen Slytherin und blickte dann zu ihren Adoptivvater „Denkst du wirklich, dass Snapey das hinbekommt? Ich meine, schon vor 15 Jahren hat er einen großen Fehler begangen, denn seiner großen Liebe das Leben gekostet hat“ meinte sie ernst. Aus der Richtung von dem Zaubertrankprofessor ertönte ein Knirschen von aneinanderreibenden Zähnen.
Die silberschwarzhaarige wich plötzlich zurück, denn das Gesicht ihres Vaters war nicht gerade freundlich, wo sonst fast immer ein leichter Schein von Schalk in den blauen Augen glitzerte. „Kendra, lass es. Ich dachte eigentlich, du wärest endlich erwachsen geworden. Du bist immerhin 30 und trotzdem kannst du einfach nicht aufhören, dich mit Severus rumzustreiten. Ich bin wirklich enttäuscht von dir. Ich möchte, dass du gehst und über deine Aktionen nachdenkst.“ meinte er und mit einem Zähneknirschen verließ Kendra das Schulleiterbüro.
Kaum war die Tür geschlossen, blickte der ältere entschuldigend zu Severus. „Es tut mir leid für das Verhalten von Kendra. Leider scheint sie nicht ein bisschen erwachsener geworden zu sein.“
„Ist auch kein großes Wunder, immerhin ist sie dauernd um den ach so tollen Potter und Co rumschwarwenzelt und hat jeden Unsinn mitgemacht.“ erwiderte der schwarzhaarige mit verkniffener Miene.
„Das ist wahr, aber denk daran. Letztendlich ist James erwachsener geworden und hat aufgehört, andere zu hänseln und solche Kindereien. Ich wünschte nur, dass Kendra ebenfalls dazu gelernt hätte. Du kannst jetzt gehen, Severus. Bitte informiere mich über den Status deiner Mission und sei bitte vorsichtig“ Ein ernster Blick streifte den schwarzhaarigen. Mit einer eher kaum sichtbaren Verbeugung verließ der Zaubertrankmeister das Schulleiterbüro.


Harry wurde gerade aus dem Krankenflügel entlassen und hatte sich ohne ein Wort zu seinen Freunden in die Bibliothek verzogen um zu lesen. Doch bereits kurze Zeit später fand Hermine ihn und stellte ihn zur Rede. Harry erzählte wiederwillig, was er wusste und Hermine lauschte ihm mit betroffenen Gesicht. „Wir müssen etwas unternehmen, aber das Turnier geht morgen Abend weiter. Verdammt, was können wir tun. Ich muss sofort etwas nachschauen ich habe eine Idee. Harry du solltest dich ausruhen gehen.“ meinte Hermine und schon war sie in einen der Regalreihen verschwunden. Stirnrunzelnd beobachtete Harry Hermine noch für einige Momente, aber dann machte er sich auf in den Schlafsaal, da Müdigkeit nach ihm griff.
Er dachte noch längere Zeit über das geschehene nach, bis er schließlich in seinen Bett in Träume glitt, doch schon bald entwickelten diese sich zu Alpträumen. Seine Narbe brannte höllisch und blutete ebenfalls leicht. Er beobachtete, wie Voldemort einen seiner Anhänger quälte. Er schien sehr wütend zu sein, doch Harry wusste nicht, wieso.
„Wie konntest du nur so dumm sein und es zulassen.“ schrie Voldemort den am Boden liegenden gerade an.
Erneut folterte Voldemort den Todesser und genau in dem Moment stiegen Harrys Kopfschmerzen an und er wachte auf.


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